Beiträge von anna78

    Also wir hatten 8jahre lang einen gepachteten Stall.
    Ich muss sagen das es viel mehr Arbeit ist als sein Pferdchen zu einer Stall Gemeinschaft zu gehen und da das Pferd unterzubringen.
    Wir mußten alleine füttern, Heu, Stroh, Silou kaufen und "einlagern", Mist vom Bauern abholen lassen, el Zaun kaufen + jeden Tag prüfen, die Wiesen von Pferdeäppel befreien, Wiese abmähen, alleine Füttern, im Winter immer nach dem Wasser schauen usw.....
    Wir hatte nur einen winzigen Reitplatz, keine Halle....


    Seit 4 Jahren sind wir bei einer Stallgemeindschaft. Es funktioniert super außer das wir dort irgendwie die Außenseiter sind....."halt Geländereiter die ihre Pferde nur auf der Weide "mit Unterstand natürlich" halten"
    Die restlichen Reiter am Stall halten ihre Pferdchen in einer Box und die Pferde haben mal Glück wenn sie vielleicht 1x die Woche mal für ne Stunde auf die Weide kommen.
    Wir habe einen großen Außenreitplatz, Halle "falls es Draußen richtig stürmt", die Pferde werden jeden Tag mehrmals gefüttert, wir brauchen uns um den ganzen Krämpel nicht mehr selber kümmern das macht alles der Bauer.....und wir mal ein Tag nicht zum Stall künnen dann istes auch nicht schlimm


    LG
    Anna

    An der aller ersten Stelle steht natürlich das Wesen eines Hundes.
    Dann kommen die Rassenbezogenen Sachen wie Arbeitseifer, wofür er gezüchtet worden ist, usw....
    Dann kommt das Aussehen wie Fell, Größe, Rute, Ohren, usw......
    Ob Rüde oder Hündin......


    Wie schon Landhaus geschrieben hat....Einen Hund der richtig überzüchtet ist weil wir Menschen die Nase nicht mehr möchten, oder krüpel Beine und viel zu lange Ohren das muss wirklich nicht sein weil das in meinen Augen schon Tierquälerei ist.


    Natürlich möchte jeder den perfekten HUnd haben. Da muss alles abgestimmt sein. Aber ich glaube das man so einen Hund nie bekommt was auch nicht schlimm ist.....


    Ich sage immer
    HAUTPSACHE WIR SIND GESUND UND HABEN EINEN GESUNDEN HUND


    LG
    Anna

    Hallo


    Meine freundin hat eine 14jährige Tibet Terrier Hündin
    Sie ist noch letztes Jahr mit ihr Stundenlang Wandern gewesen aber dann kam eine Verletzung am Elbogen. Sie durfte nur kleine Runden mit ihr drehen und so ist die Muskulatur weniger geworden.
    Sie darf die Hündin nicht mehr so viel belasten.
    Also geht sie mit ihr mehrmals am Tag mit ihr raus "kurze Runden"
    Sie spielt mit ihr indem sie Leckerchen versteckt, geht mit ihr neue Wege damit sie was anderes sieht und für zu Hause hat sie ein Hundespielzeug. So eins aus Holz wo man Leckerchen verstecken kann "Kopfarbeit".
    Oder sie nimmt Joghurtbecher drunter legt sie paar Leckerchen und der Hund muss erraten wo das Leckerchen versteckt ist....
    LG
    Anna

    Recht interresant was ich hier so gelesen habe.



    Nun meine Frage an alle Border-Collie Besitzer
    Seit ihr alle Schäfer oder gibt ihr eure Border jeden Tag einem Schäfer damit der HUnd hüten kann?????????


    Wievie Stunden am Tag hütet euer Border Collie??


    Es sind doch Arbeitstiere und müssen immer eine Beschäftigung haben und wie ihr hier alle schreibt "müssen Border hüten"..


    Bin mal auf die Antworten gespannt


    LG
    Anna