Beiträge von *phil*bailey*

    Hi,


    das klingt für mich nach total typischem verhalten für so einen kleinen racker!! =) das mit dem zwicken (beim menschen) würde ich immer sofort unterbinden. bei meinen handhabe ich das so:
    wenn sie im spiel, oder wann auch immer, schnappt oder ein wenig zwickt, was ja mal vorkommen kann, halte ich ihr das schnäuzchen zu und sage mit tiefer lauter stimme nein. wenn sie bei spielen zu rabiat wird unterwerfe ich sie auch schon mal. ist vielleicht nicht ganz typisch, aber hilft auf jeden fall. sie hat mitlerweile einen gesunden respekt, keine angst (wäre der falsche weg), und ich muss was das betrifft garnicht mehr viel sagen oder tun.
    wenn sie sich mit einem anderen hund balgt, würde ich das nicht unterbinden. klar, ist es in der wohnung etwas unangenehm wenn sie toben, aber die hunde müssen ja auch ausmachen wer der chef ist und ein welpe, bzw. junghund, ist gern mal etwas übermütig und fordert den großen auf diese art gern mal dazu auf sich mit ihm zu befassen. wenn sich der andere durchsetzen kann wird dem kleinen schnell klar werden das er keine chance hat, bzw. es keinen zweck macht sich mit ihm anzulegen.


    lieben gruß

    Es gibt ja wohl mehr als nur diese Eine Lösung: "Mit dem Hund zu anderen Zeiten gehen!" Ist doch garnicht nötig. Es gibt diverse Schutzhöschen, die man, sollte man nun wirklich nicht aufpassen können, dem Mädel überziehen kann.


    Und das ist nur eine Möglichkeit.

    Hallo Nindog,


    lustige Geschichte... zum Glück ist der Kleine das Ding wieder ohne Komplikationen wieder los geworden. Unsere Hunde haben schon so einiges verschlungen. Mal war es ein Tierschädel, dann mal Grillanzünder und ab und an mal ein wenig Kleingeld!!! =)=) Man sollte eben aufpassen was man so rumliegen lässt! =) Die alten Staubsauger! Erst vor einer Woche hat unsere Kleine sich einen Sack Grillkohle zu Leibe geführt. Natürlich nicht den kompletten Sack, aber das eine oder andere Stück Kohle kam sowie auf dem einen als auch auf dem anderen Weg wieder zurück ans Tageslicht.


    Bis auf die Geschichte mit dem Tierschädel haben es unsere Mäuse ohne Komplikationen überstanden. *Toi Toi Toi*


    =) Viele Grüße

    Hi,


    das ist ja ne wirklich üble Geschichte die der Kleine da mitgemacht hat. Ich hoffe das es deinem Freund gut geht.


    Das der Zwerg nach so einem Erlebnis ein Problem mit fremden Männern hat, kann gut sein. Wenn er aber merkt, das er sich nicht fürchten muss wenn er auf einen fremden Mann trifft, wird sich das sicher wieder legen. Versucht ihn an Männer die er nicht kennt heranzuführen. Die sollten nur sehr leise und vorallem ruhig mit ihm sprechen. Möglichst mit etwas höherer Stimme und ihm vielleicht auch mal ein Leckerlie anbieten. Natürlich nicht alles auf einmal. =) Wenn er merkt, das von ihnen keine Gefahr ausgeht bekommt er seine Ängste sicher in den Griff. (Hatte das Problem mit meinem Großen auch schon im Welpenalter, Tips zur Durchführung gerne)


    Konnte aus dem restlichen Text nich ganz rauslesen weswegen du jetzt genau Rat suchst, vielleicht kannst du das nochmal kurz verdeutlichen!


    Gruß

    Hallo,


    als ich die Überschrift dieses Beitrages gelesen habe war ich erst ein wenig entsetzt über diese, in meinen Augen, krasse Frage.


    Ich für meinen Teil halte eine Kastration OHNE medizinischen Hintergrund für Tierquälerei. Ich vertrete ebenfals die Meinung, das ich meinem Hund doch nicht aus reiner Bequemlichkeit oder sonst welchen unglaublichen Gründen, gesunde Organe entnehmen lasse. Auch trifft die Behauptung, der Rüde würde ruhiger werden, in meinen Augen überhaupt nicht zu. Sicherlich fällt nach einer Kastration das Nachstellen von läufigen Weibchen weg, was ein sehr angenehmer Aspekt einer Kastration ist, jedoch ist der Rüde noch genauso agil und vielleicht auch eigensinnig wie vor der Kastration.


    Ich musste leider meinen Rüden im alter von ca. 2 Jahren kastrieren lassen. Er war ein Einhoder und so war ich gezwungen ihn seiner Männlichkeit zu berauben. Und ich habe mich damals entschieden ihn Endoskopisch Kastrieren zu lassen. Auch wenn es unweit teurer ist als eine "gängige" Kastration. Hätter er nicht unter dem beschriebenen Krankenbild gelitten hätte ich mich nie überwinden können ihn Kastrieren zu lassen.
    Im Wesen hat er sich in keinster Art und Weise verändert. Er ist nur noch viel verschmuster und anhänglicher geworden als er es vorher schon war.


    Wenn kein wirklich driftiger Grund vorliegt, spreche ich mich mehr als nur deutlich GEGEN eine Kastration aus. Und wenn meine Hündin läufig ist, muss ich eben gut auf sie aufpassen, damit es zu keiner ungewollten Schwangerschaft kommt.

    Hi Milo,


    könnte vielleicht ne Gebissfehlstellung sein. Das kann vorkommen. Genau wie beim Menschen. Und wenn die Zähnchen dann aneinander reiben kann ich mir vorstellen, schmiergelt sich vielleicht ein wenig ab. Am besten, wie du ja vor hast, zum TA, der kann dir sicher sagen was du tun kannst.


    VG

    Darüber lässt sich scheinbar streiten. Mein Wissen beruht sich eben auf den von mir genannten Fakten. Und ich halte das für mich für den besten Weg. Ist Ansichtssache.


    Hoffe du findest eine Lösung für dein Problem. Egal wie du es im Endeffekt anstellst. Viel Spaß mit dem Kleinen.


    Viele Liebe Grüße

    Mhhh... würde damit echt mal zum Arzt gehen. Könnte vielleicht was mit der Blase sein. Vielleicht halb so wild wie ihr denkt, aber untersuchen lassen würde ich es auf jeden Fall!!! Und wenn du ein Homeopathisches Mittel suchst oder halt was Pflanzliches kann dir der Arzt sicher auch was dementsprechendes empfehlen oder wenigstens jemand, der sich mit Hundeheilkunde beschäftigt.

    Na wenn deine Maus erst 9 Monate alt ist, warum willst denn dann schon einen zweiten??? :smile: Die harte Zeit hast da noch vor dir, da wäre es nich so schön nen quirrligen kleinen frechen und womöglich noch jagdfreudigen welpen nebendran zu haben. Ich würde mir mit einem zweiten Hund wirklich noch Zeit lassen, bis deine Süße aus dem Gröbsten raus ist und das dauert noch. Glaub mir!! :p
    Genieß die wenige Zeit, die du mit deiner Maus hast wenn sie noch so Jung ist. Das ist sie nicht lange und es wäre schade, wenn du das verpasst. Da kommt noch n Haufen auf dich zu, Wenn du dir noch einen Hund zulegen willst warte wenigstens bis sie 1 1/5 Jahre oder 2 ist. Dann weißt du ob du sie wirklich im Griff hast und einem Zweithund gewachsen bist.


    Ganz anders wie du meinst macht es schon mehr Arbeit mit zwei Hunden und sie kosten auch mehr. Doppelt Futter, doppelt Tierarzt, doppelt Zubehhör und vorallem kann es sein das du doppelt so viel Steuer für deinen 2. Hund zahlen musst als für den ersten. Und wie du richtig erkannt hast ist deine kleine Dogge echt das krasse Gegenteil zu einem Jagdhund. =) Da solltest du dir es echt überlegen dazu noch einen Hund zu holen der wesentlich mehr Auslauf braucht und vorallem auch beweglicher und schneller ist. Ein ungleiches Pärchen kann Stress bedeuten. Hunde die sich ergänzen und sich ähneln sind als Paar weniger anstrengend.


    Ja, weiße Boxer wurden fälschlicherweise als "Fehlzüchtung" und "Krank" bezeichnet. Doch das sind sie SELBSTVERSTÄNDLICH überhaupt nicht. Ich habe bewusst den weißen Boxer gewählt, weil ich sie unglaublich schön finde und weil sie echt selten sind. Bei uns in der Umgebung gibt es zwar Boxer, aber keinen Weißen. Sind sehr stolz auf unser Mädchen und sie ist alles andere als Krank oder ein Albino... sie ist wunderschön!!!

    Hallo Moni,


    also erstmal hat das bei einem 5 Jährigen Hund nichts mit "altersbedingter Inkontinenz" zu tun. Mit 5 Jahren ist ein Hund eig. noch nicht "ALT". Sicher hat er seine Jugend schon hinter sich, aber er ist bestimmt noch kein alter Mann. =) Weiß zwar nicht wie das bei Doggen ist, aber bestimmt nicht anders als bei anderen Rüden.
    Was heißt denn "er ist Inkontinent". Stellt er sich hin und pinkelt einfach los, oder merkt er garnicht mehr wenn er muss und pieselt sogar im sitzen oder liegen? Wie sieht das denn aus?