Beiträge von Jeany1983

    Zitat


    Ich glaube inzwischen, daß diejenigen näher dran sind, die den Hund (Familien-)Hund sein lassen und gezielt und individuell angepaßt beschäftigen.



    ...


    Das ist mir schon zu allgemein gehalten :smile:
    Familienhund klar, aber was versteht man eben unter angepasster Beschäftigung?


    Und die merle und NBT Diskussion hatten wir schon zuhauf hier im Forum. Hier geht es mir gerade ums Wesen und Arbeitsleistung. Also nicht böse sein. ;)

    Hallo ihr lieben Aussiehalter,


    ich muss nun mal endlich ein Thema aufgreifen, welches mir schon lange unter den Nägeln brennt.
    Ich will einfach mal eine interessante und hoffentlich sachliche Diskussion anregen.
    Immer wieder stolpere ich selber über Dinge, die MICH einfach traurig bzw. nachdenklich stimmen.


    In letzter Zeit sogar sehr oft, da gerade unter den Aussie Haltern hier im DF keine Kritik mehr geübt oder kritisch hiterfragt werden darf (mein Eindruck) ohne dass man sofort Mundtot gemacht wird und aufgefordert wird, seine Meinung woanders kund zu tun. :( :


    Was ich mehr als schade finde, denn so hab ich ja nicht mal die Möglichkeit die Sicht der anderen zu erfahren. Den Sinn ihrer Aussie Haltung zu verstehen. Und wie sie die Zukunft dieser Rasse sehen.


    Solange man Herzchen Smilies :herzen1: on mass verbreitet ist alles schön, aber wehe man hakt mal kritisch nach „Warum ein Aussie“ „Was willst du mit deinem Aussie machen“ oder „Warum züchten und wie züchten“ „Wie wird dein Aussie beschäftigt?“ und „Warum noch einen Aussie?“
    Schon ist die Laune am Boden, man bekommt keine Antwort, sondern wird sofort darauf verwiesen, dass man hier doch nur dafür da ist um sich an den Tieren zu erfreuen.


    Der Aussie – ein Arbeitshund! Oder eben doch nur noch ein Familienhund mit etwas erhöhtem Bespaßungsbedarf?


    Ich lese immer wieder "Ach ein bissel Leckerlie suchen, ein paar Tricks und dem Ball hinterher hetzen, mit Freunden toben dann ist mein Aussie glücklich. Hauptsache er ist dabei."
    Ist das so? Wenn es so ist, ist es wünschenswert, dass eine Rasse die eigentlich durch ihre vielfältige Arbeitsleistung und Bereitschaft glänzen sollte, mit solch kleinem Programm schon zufrieden ist?


    Wie ist eure persönliche Vorstellung zum Aussie? Wie sollte in der Zukunft die Zucht selektiert werden?


    Sollte es wirklich ne richtig harte Showlinie geben, die eben fast nur noch die Hülle vom Australian Shepherd wiederspiegelt? Und mit geringen Mitteln zufrieden zustellen ist und sonst nur den üblichen durchschnittlichen Familienhund spielt und schön aussieht?


    Und dann eine Linie, die den Aussie wirklich noch als Arbeiter (nicht speziell für’s Vieh), als Urtyp mit seinem ganzen Potential und Vielfältigkeit zeigt. Für Leute die besonders die Arbeitseigenschaften an dieser Rasse lieben und nicht die Optik?


    Ich hoffe es fühlt sich jetzt hier nicht sofort wieder jeder auf den Schlips getreten. Ich möchte auch meine Vorgehensweise sicher nicht als best of hinstellen. Ich will eure Meinungen, eure Ansichten, eure Ideen lesen. Und eine NETTE Diskussion mit euch führen! :smile:
    Und vielleicht selbst eigene Vorurteile ablegen können bzw. mir ein echtes Bild von den Menschen hinter den netten Hunde Fotos machen können.


    Wenn einer nur stänkern will und eben nicht sachlich seine Meinung vorbringen kann, sollte diesem Thread bitte fern bleiben. ;)


    Und denkt immer daran, eines haben wir alle gemeinsam. Wir sind der Rasse verfallen, auch wenn es unterschiedliche Gründe gibt :smile:


    So und jetzt erstmal ihr! Wenn ihr mögt. ^^


    Das ist der Schlüsselsatz. Und genau das könnte ich ihm bei manchen Dingen, Obe, ZOS, Trailen auf Dauer nicht vermitteln, weil es mir persönlich eben zu langweilig wäre :ops: :D
    Aber das ist denk ich auch gut so ;)

    Zitat

    Wo ihr grad so schön bei Hundesport/Beschäftigung seid:
    Ich wollte ja auch immer unbedingt Obedience mit Finn machen und Agility hätte ich auch wahnsinnig gerne richtig gelernt. Obedience scheidet aber schonmal aus weil mein Hund einfach keine Lust darauf hat. Es passt einfach nicht zu ihm, zumindest jetzt nicht. Vielleicht siehts später ja ganz anders aus. Aber aufzwingen möcht ichs ihm auch nicht. Regelmäßiges Agility haben wir bis heute nicht. Also keinen Trainer weil das wirklich gute Training entweder ordentlich weit weg oder schon voll besetzt ist. Langsam wünsch ich mir aber schon eine regelmäßige Beschäftigung für uns Beide.


    Jetzt hatten wir am Sonntag ein Seminar bei Daniela Rottenwaller aus dem K9-Suchhundezentrum. Ging also ums Mantrailing und was soll ich sagen? Ich war absolut begeistert! Mein Hund war mit Feuereifer dabei. Beim zweiten Trail war die anfängliche leichte Hektik total verflogen. Sogar einen kleinen Trail in der Altstadt haben wir gemacht. War zwar nicht viel los, aber ist ja trotzdem wahnsinnig anstrengend.


    Auf jeden Fall wird Mantrailing unsere Beschäftigung sein. Hoffentlich bekommen wir eine Gruppe zusammen, damit wir bald anfangen können :)


    Ach das ist doch toll.
    Ich bzw. wir hier haben ja das Glück die liebe Kira zu haben, die sich ab und an die Zeit nimmt mit uns zu trailen.
    Ihr Balou ist ja ein Ass im trailen und sie arbeitet da auch in einer festen Gruppe.
    Joker ist da auch nicht talentfrei, aber ich bin da doch eher der wuselige Typ und muss selbst auch irgendwas machen, als "nur" hinterher zu laufen.
    ich find es ne richtig tolle Sache und es ist wirklich ne super Beschäftigung für jeden Hund wie ich finde. Aber als Haupt Beschäftigung wäre es jetzt nicht sooo meins. :ops:


    Aber schön, dass es euch so einen Spaß gemacht hat und ihr was gefunden habt was ihr regelmäßig machen könnt.

    Zitat

    Hallo
    Freitag ist es soweit, Scarlett, ein Hund aus dem Tierheim, wird bei uns einziehen.
    Es ist nicht unser erster Hund aber trotzdem habe ich ein paar Fragen. Scarlett würde in einer verwahrlosten Wohnung einfach zurückgelassen, sie war total unterernährt und sehr mager. Wie mit ihr umgegangen wurde, was ihr passiert ist etc. das weiß niemand, weil die Mieter der Wohnung nicht ausfindig gemacht werden konnten.


    Erst einmal Glückwunsch zum Nachwuchs :smile:



    Zitat


    Scarlett ist ein sehr lieber Junghund und freut sich über jeden, der ihr Aufmerksamkeit schenkt. Im Moment sieht es so aus, als sei sie Männern gegenüber etwas misstrauisch (haben so viele Männer allerdings noch nicht getroffen, diesen scheint sie aber aus dem Weg gehen zu wollen). Scarlett ist ein sehr freundlicher aber auch aufgedrehter Hund. In einigen Situationen ist sie allerdings sehr unsicher und fängt dann an zu bellen. Große Hunde, die beim Spaziergang auf sie zukommen werden grundsätzlich erstmal angebellt, wenn sie dann auf sie zu kommen und sie sich beschnuppern können dann ist allerdings alles ok. Wenn sie einfach an ihr vorbei gehen hört Scarlett auf zu bellen sobald sie außer Sichtweite sind, sie dreht sich also nicht nach ihnen um. Generell ist Scarlett so ziemlich alles auf dem Spaziergang egal, andere Hunde können (wenn sie weit genug Weg sind, zB auf der anderen Straßenseite) sie auch ruhig anbellen, die werden nicht mal angeguckt. Nun würde ich es eben auch noch gerne ändern, dass sie auf dem Spaziergang andere Hunde anbellt, an denen sie direkt vorbei muss. Gibt es da Möglichkeiten?


    Klar gibt es da Möglichkeiten. Allerdings gibt es da keine Faustregel.
    Ich würde mit dem Tierheim sprechen, ob sie vielleicht einen Trainer an der Hand haben, der dich mit deiner Maus begleiten könnte. Im Moment ist es ja noch ziemlich schwierig für dich festzustellen, aus welcher Intention heraus sie das macht. Will sie hin und meckert deshalb? Hat sie Angst und will sich die anderen Hunde vom Hals halten?
    Wie benimmt sie sich im Freilauf mit Hunden?
    Es gibt soviele Dinge die eine Leinenaggression begründen kann, deshalb ist es da immer einfacher wenn man fachlichen Rat an der Seite hat.



    Zitat

    Das nächste Problem wär', dass Scarlett ALLES was irgendwie essbar ist vom Boden sammelt und so schnell runter schlingt, dass ich gar nicht eingreifen kann. Gestern verschwand so ein Stück Pommesverpackung, an dem noch Majo klebte und ein halber Apfel. Habe noch versucht ihr die Pommesverpackung weg zu nehmen, aber die ist gerissen und das Stück, dass sie im Maul hatte war dann SOFORT weg. Ich schaue schon immer, ob irgendwo was essbares liegt und gehe dann ggf zur Seite bzw nehme Scarlett kürzer, aber man kann nunmal immer was übersehen, dass im Gras liegt. Vorallem denke ich da auch an sowas, wie Giftköder. Wie kann ich verhindern, dass Scarlett sowas tut? Angesichts dessen, dass sie so abgemagert war und wohl so gut wie nie was zu fressen bekommen hat, habe ich natürlich Verständnis dafür, dass sie alles nimmt was sie grade kriegen kann, sie weiß ja nicht, dass sie jetzt immer genug zu Fressen bekommen wird. Aber trotzdem soll sie ja nicht jeden Müll vom Boden Fressen. Wie trainiert man sowas?


    Erstmal, Geschirr an und an der Schlepp lassen. Wenn du also siehst, dass sie auf etwas zu stürmt hast du sie so abgesichert. Damit sie in Zukunft keine Erfolge mehr hat.


    Und dann würde ich das erstmal zuhause üben. Ein Abbruchssignal aufbauen:
    Das Video dazu ist ganz gut:
    [youtube]

    [/youtube]


    Ich hoffe, dass hilft dir erstmal weiter ;)

    Zitat

    ich habe ehrlich keine Ahnung, wie er drauf wäre, wenn wir statt Obe NUR Agi machen würden. Mir liegt der Sport ja nicht (nehme ich an :D ), aber es ist ja so, dass der Hund im Agi genau so wie im Obe kontrollierbar, lenkbar und gehorsam sein muss, sonst wirds nix... Ich denke eher, dass der Unterschied darin besteht, dass sich Obe so gut in den Alltag integrieren lässt, das ist ja beim Agi eher schwierig... Deshalb habe ich auch das Gefühl, dass durch das häufige Üben an den verschiedensten Orten die Kommunikation feiner wird und eine gewisse Routine in die Kommunikation, in den ganzen Umgang reinkommt. Da spielt Gewohnheit eine genau so große Rolle wie die Tatsache, dass ich mich täglich sehr intensiv mit meinem Hund beschäftige. Aber: das tun viele andere Hundehalter auch, auch wenn sie NICHT Obe trainieren, und es wäre außerdem noch mal ganz anders, wenn ich NUR auf dem Hundeplatz trainieren würde. Mir war es aber wichtig, einen Sport auszuüben, den ich immer und überall mit meinem Hund trainieren kann. Grad deshalb finde ich Obe so toll.


    :gut: Perfekt auf den Punkt gebracht Jenny.
    Und das mit dem Alltagssport kann ich gut verstehen. Deshalb hab ich mich auch für's Frisbee statt Agi entschieden. Da können wir selbst bei uns hinterm Haus immer wieder kleine EInheiten einlegen. Ein paar neue Sets für unsere Kür einstudieren ohne jetzt auf die Stunde auf dem Hundeplatz zu warten.
    Longieren ebenso. Wenn ich Bock hab außerhalb der Trainingszeiten was zu machen, ist auch das flott aufgebaut.


    Und recht hast du, auch im Agi kann ein Hund nicht unkontrolliert durch den Parcour hetzen. Da ist trotz der Schnelligkeit auch Zusammenarbeit und Konzentration nötig.


    Und ich kenn mittlerweile auch ein paar Hunde, wo man meinen würde "Meine Güte völlig abgedreht bei der Arbeit. Laut und extrem gepuscht" Aber ich hab mal hinter die Kullissen geschaut und war selbst erstaunt, wie völlig cool, ruhig und problemlos sie im Alltag sind.
    Stress ist nicht immer gleich negativer Stress und wenn man als Halter diesen unterscheiden kann, dann kann auch ein triebig lauter Aussie im wahren Leben ein stiller, toller Begleiter sein.


    Ich glaube auch das kommt auf den Hund an.
    Bei Joker beobachte ich schon, dass er es ab und an auch mal braucht, dass ich ihn gezielt richtig hochpusche. Er wirklich mal nen Ventil hat um Dampf abzulassen.
    Er ist dabei echt auf einem extrem hohen Level, ich kann ihn aber sofort wieder runter holen und er würde es nie fordern.
    Joker bekommt da ja ne recht bunte Mischung an Beschäftigung/Bespaßung. Von hochkonzentrierter Fährtenarbeit, konzentriertes Laufen und Kommandos auf Distanz im Longieren über's fetzen und trotzdem engen Kontakt im Frisbee bis hin zum richtigen Abspacken ;)


    Danke ihr Lieben :smile: Ja das Bärle :herzen1: Hat er wirklich gut gemacht und ich hatte wie immer riesen Spaß mit ihm.


    Katha, da können wir uns die Hand reichen. Ich bin auch kein Mensch der sich unter Turnier Druck setzt. Überhaupt gar nicht. In dem Moment wo wir dran sind, blende ich die Zuschauer und die Situation aus und arbeite mit Joker wie wenn wir alleine sind.
    Ich habe da auch einfach den fehlenden Ehrgeiz jetzt wirklich gezielt auf Turniere zu gehen um was ganz spezielles zu erreichen. Wenn wir gut sind und ne Top 3 Platzierung machen, freue ich mich natürlich total. Aber ich bin nicht frustriert oder enttäuscht (weder von mir noch von Joker) wenn es mal nicht klappt.


    Ich mach das um Spaß zu haben, zu zeigen was wir können (oder auch nicht :lol: ), was wir erreicht und erarbeitet haben.


    Ich hatte beim Frisbee Turnier ein Mädel in meinem Alter die vor mir gestartet ist. Mit ner wirklich hübschen und tollen blue merle Aussie Hündin. Dem Mädel hast du diese Verbissenheit schon total angesehen. kein Lächeln, keine Freude bei der Kür, nichts. Dementsprechend ist es natürlich auch in die Hose gegangen.


    Ich krieg da echt Pimpernellen bei, wenn ich Menschen sehe, die eigene Schwächen mit dem Hund ausgleichen wollen :verzweifelt:
    Sie hat den Hund nach der Kür vom Platz geschlörrt und völlig wütend in die Box verfrachtet. Ich hab sie nachher immer noch wettern hören, dass sie sich nicht auf ihren Hund verlassen könnte und bla bla blub... Wie ich dann bin konnte ich meine Klappe nicht halten und hab ihr meine Meinung gesagt. Sachlich, aber es musste raus. Weil ich es sooo unfair fand.


    Aber so ist es und sowas wird es immer geben. Wenn mein Hund nicht das bringt, was ich sonst von ihm kenne, sollte ich doch erstmal hinterfragen warum das so ist, oder?? Ich kann doch nicht wirklich davon ausgehen, dass der Hund das aus Trotz macht? Wie dumm kann man sein?

    Hey Katha, toll dass ihr so einen schönen und erfolgreichen Tag hattet :gut:
    Und dann auch noch ne Schmidt Box abgestaubt. Besser geht's wirklich nicht.


    Ich freu mich auf die Fotos.



    Wir hatten gestern auch Turnier Tag. Im Longieren, ein Fun Turnier, welches in 3 Kategorien aufgeteilt war.
    Speedparcour, wo ich mal wieder einfach zu langsam war ^^ und uns damit völlig verwurschtelt habe (6.Platz), dann der Reaktionslauf (da gibt der Richter vor, was gemacht werden soll) Joker dabei immer ganz gern dazu neigt so ne Hürde am Rand auch mal ohne Ansage zu nehmen (Agi Hund halt :hust: ) und deshalb haben wir 2 Punkte abgezogen bekommen, weil er einmal ganz enthusiastisch durch den Reifen und über die Hürde gesprungen ist, obwohl ich die nicht angezeigt hatte. Also der 5. Platz


    Und dann unsere Königsdisziplin, dem Freestyle, da hat man 2 Minuten Zeit eine eigene Kür vorzustellen. Der Kreis ist dabei in 3 Zonen eingeteilt. Um so weiter man in der Mitte steht umso mehr Punkte gibt es für die ausgeführten Kommandos bzw. Tricks. (außen 1 Punkt je Trick und Kommando, ganz in der MItte 3 Punkte je Trick und Kommando) Jedes Kommando und jeder Trick wird nur einmal bewertet.
    Joker war dabei absolut grandios, konzentriert und motiviert ohne Ende :rollsmile: Jeder Trick (auch einen ganz neuen, den ich vorgestern erst mit ihm gelernt hab) saß und er hat alles komplett auf Entfernung gemacht.
    Wir haben in der Kategorie dann auch den ersten Platz mit 57 Punkten mit nach Hause genommen. Einen ganz hübschen Pokal darf Joker nun sein Eigen nennen :smile:


    Insgesamt war das Turnier toll organisiert, Mensch und Hund hatten Spaß und Freude. Es gab keine Zickereien und kaum falschen Ehrgeiz (irgendwer ist immer dabei der sowas zu ernst nimmt und das am Hund auslässt *sad*).


    Und ich war einfach mega stolz auf meinen Schatzimann, der einfach klasse war, auf dem Platz und auch neben dem Platz!!

    Zitat

    Ähmm naja, wenn man wegen eines Schreibfehlers den Leuten gleich die Kompetenz abspricht finde ich persönlich es ganz schön heftig.
    Gegen einen sachlichen Hinweis hat niemand was aber noch 2 Seiten weiter drauf zuhauen, gleich das schlimmste zu befürchten und spitze Kommentare abzugeben, muss nicht sein. Zumal sich die betreffende Person schon geäußert hatte. Einmal lesen bevor man sowas schreibt reicht schon....


    LG


    Weil ich geschrieben habe, dass ich nicht weiß ob ich lachen oder weinen soll??? Na gut, dass ich nicht geschrierben habe, was ich wirklich gedacht habe....



    Aber Recht habt ihr. Hier ist hibbeln angesagt. Aber wenn ich als dämliche Tussi beschimpft werden, von jemanden der mich NICHT, wirklich NULL kennt, ja da möchte ich dann doch gerne was zu sagen ;)