ZitatIch habe ihm alle Leckerlies aus alle Taschen spendiert.
Na das war auch das Mindeste. Und ein Freudentanz obendrauf
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch habe ihm alle Leckerlies aus alle Taschen spendiert.
Na das war auch das Mindeste. Und ein Freudentanz obendrauf
Hallo Zusammen,
da ich selbst berufstätig bin und einen Hund habe, wollte ich mal hören, wie viele es hier denn sonst noch gibt, die Hund und Job unter einen Hut kriegen und vorallem wie?
Wie ist euer Ablauf?
Und wie kommt ihr persönlich damit klar?
Ich habe Gott sei Dank das Glück, dass ich meinen kleinen Mann in eine "Hund-KITA" unterbringen kann, wo er mit anderen Kleinrassigen Hunden (und einer Dobermann-Hündin ) toben und kuscheln kann. Mit ihm ist es ein Rudel von 6Hunden.
Morgens um 6uhr in der Früh gehe ich mit Gismo joggen. Um 7Uhr dann wieder zurück, fressen und noch ein bißchen ausruhen während Frauchen duscht. Um 9Uhr gehts dann los zur Hundebetreuung.
Um 16Uhr hole ich ihn dann ab und dann gehts nochmal raus, Ball spielen und die täglichen Tariningseinheiten, er soll ja nix verlernen
Dann gibt es Abendessen und ganz viel kuscheln ;-)
Um 23Uhr gehts dann nochmal zu ner kleinen Pipirunde raus.
Am Wochenende ist dann ganz viel Bespaßung angesagt. Morgens und mittags mindestens je 2 Stunden Spaziergänge. Klar, das Wochenende gehört ihm/uns. (Demnächst steht Agility auf unserem Plan, wir suchen nur noch einen geeigneten Verein in unserer Nähe)
Ich nutze also die Zeit mit ihm ganz doll und ich habe auch nicht das Gefühl das ihm was fehlt, er ist ein ganz freundlicher Hund, er ist gehorsam und super sozialisiert und trotzdem muss ich sagen, dass er mir oft fehlt. Kennt ihr das Gefühl??
Ich weiß, dass er gut aufgehoben ist und dass er totalen Spaß hat mit seinen "Kumpels". Aber trotzdem würde ich gerne viel, viel mehr Zeit mit ihm haben.
Es war ja anfangs auch anders geplant, aber leider kommt es im Leben oft anders als man denkt und man muss Alternativen finden.
Ich habe schon das Gefühl dass ich diese für uns gefunden habe, aber ich beneide trotzdem jeden HH der nicht arbeitet, oder den Hund mit in seinen Job einbinden kann.
Freue mich über Meinungen und Erfahrungsberichte.
Liebe Grüße
Jeanine
P.S. Ich hoffe das Thema ist nicht zu ausgelutscht, aber ich habe über die Suchfunktion nichts Passendes für mich gefunden.
Na Respekt
Die JRT-Hündin meiner Schwester, wäre definitiv nicht zu stoppen gewesen, die wäre wohl auch noch mit den Baum hoch gegangen
Sehr fein hat dein kleiner Mann das gemacht. Ich hoffe du hast dann ausgiebig gelobt und bist ausgeflippt vor Stolz
Hallo Zusammen,
ich möchte mit meinem Mischlingsrüden Gismo 8 kg gerne im Agility einsteigen.
Ich komme aus Duisburg, kann mir vielleicht einer von euch einen Tip geben wo ich hier in der Gegend was finden kann?
Ich habe schonmal gegoogelt, aber nicht so wirklich was gefunden...
Vorallem wo es nicht Rassenspezifisch ist. Ich habe DSH Vereine, Boxer-Vereine, etc. gefunden, aber nichts was auf uns passen könnte.
Viele Grüße und vielen Dank
Jeanine
ZitatIch finds auch nicht schlimm wenn ein so bellt aber das manche Besitzer noch drüber lachen und so nach dem Motto "ach ist unser Kleiner nicht wieder süß" das find ich schlimm.
Ich finde es super das du dir so viel mühe mit der erziehung gibst
PeterHund
Naja daran siehst du doch, dass es an den HH liegt, oder nicht?
Ich habe einen kleinen Hund, der genauso erzogen wird wie jeder andere Hund auch. Er bellt so gut wie nie, war in der Hundeschule und bekommt genauso Auslauf wie jeder große Hund auch (er geht sogar jeden morgen mit mir joggen)
Ich habe auch schon genug große Hunde erlebt, die völlig austicken, wenn ein anderer Hund nur in die Nähe kommt und kaum noch zu bändigen ist, was ich sogar schon als sehr gefährlich eingestuft habe. Von daher, kann ich einfach nur sagen, dass es nicht an der Größe liegt, sondern an der Erziehung, welche der HH investiert bzw. nicht investiert.
ZitatHat man jetzt eine Besserung mit dem Chip erkennen können?
Interessiert mich jetzt, weil manchen hilft es ja tatsächlich.
Gismo hat den Chip erst seit einer Woche, die Wirkung tritt erst nach 6 Wochen ein. Aber jetzt ist erstmal Wochenende und er kann sich erholen. Eine Hündin ist im Moment in der Standhitze und trotz räumlicher Trennung, ist es ganz furchtbar für ihn. Meine Hundebetreuerin hat schon gesagt, dass es kaum mitanzusehen ist, wie er leidet...
Aber ich möchte hier auch nochmal betonen, dass ich bis Gismo so hypersexuell wurde, nie auch nur ansatzweise an eine Kastra gedacht habe. Ich hatte ja auch keinen Grund zu.
Askia: Deine freundliche persönliche (nicht veröffentlichte) Bemerkung von Dir habe ich erst gerade durch Zufall entdeckt. Danke für die netten Worte
Hast du vielleicht mal nach einer Hundebetreuung in deiner Nähe geschaut?
Bei mir war es anfangs mit Hund auch anders geplant. Aber wie so oft, kommt es anders als man denkt und schwupps muss man doch wieder Vollzeit arbeiten.
Ich habe eine ganz tolle HUndebetreuung gefunden, wo mein Hund in einem kleinen Rudel (5 kleine HUnde, 2x CHi, Dackel, JRT, Mops und 1 Dobermann-Hündin) leben kann. Er ist dort super gut aufgehoben, hat totalen Spaß und ist dadurch auch noch super sozialisiert.
Und ich kann ohne Sorgen arbeiten gehen. Auch wenn ich es mir natürlich oft anders wünschen würde (ganzen Tag mit Gismo kuscheln, spielen, trainieren und toben)
Vielleicht wenn du sowas findest, ist deine Hündin auch wieder ausgeglichener und sozialisiert sich besser.
So war es auch bei der JRT-Hündin einer Freundin. Seitdem sie den Stress des Allein-Seins nicht mehr hat, ist sie wie ausgewechselt. Vielleicht kannst du dich ja mal umhören.
LG
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Disukussion doch zu nichts führt.
Ich kann jeden verstehen, der seinen Hund nicht kastriert. Ich würde es auch nicht tun, wenn ich Alternativen hätte.
Da ich diese leider nicht habe und ich meinen Hund nicht länger stressen will, werde ich um die Kastra nicht herum kommen.
Ich finde es nur schade, dass man als HH von KASTRA-Gegnern, direkt in die ecke gestellt wird, dass man zu faul sei, sich mit seinem Hund zu beschäftigen und ihn zu erziehen. Und ihn zu verstümmeln.
Aber da werde ich dann auch drüber stehen.
Viele Grüße an alle
Zitat
Warum zählen alle anderen Argumente nicht???
Ich habe vier Hunde, zwei Hündinnen und zwei Rüden (davon ist einer bereits kastriert, der andere wird kastriert, sobald er ausgewachsen ist).
Erziehung ist gut und schön, aber wenn man beide Geschlechter in einem Haushalt hat, reicht das nicht aus. Man muß immer mit der Unachtsamkeit anderer rechnen (die z.B. auf die Hunde mal aufpassen müssen). Ich halte es auch für eine Quälerei (wenn man eben Hündin und Rüde hat), wenn der Rüde permanent den Duft der läufigen Hündin in der Nase hat und nicht darf. Es versetzt den Hund ja auch in eine Streßsituation, der man durch Kastration entgegenwirken kann.
DANKE PUPPY. Das sind mal treffende Worte.
Genau in der Situation bin ich auch. Nur das ich nicht selbst die Hündin habe, aber Gismo täglich zur Betreuung ist, wo zwei Zuchhündinnen sind. Und mein Hund da tierisch psychisch drunter leidet. Also was tun? Job aufgeben um ihn nicht mehr in die Betreuung geben zu müssen. Ihn alleine zuhause lassen (täglich 6 Stunden??). Ihn leiden lassen?? Ihn abgeben? Und das alles um ihm die Katsration zu ersparen?