Beiträge von Momo22

    Hallo,
    habe seit laaaangem meinen Account hier wieder aktiviert. War in letzter Zeit nur stiller Mitleser. Da meine Hündin seit geraumer Zeit immer wieder Magenprobleme und Futterunverträglichkeit zeigt, würde ich demnächst gerne auf BARF umstellen.
    Ich habe mir mal Gedanken gemacht und einen ersten Futterplan erstellt. Vielleicht hat jemand Tipps. Mir scheint die Tagesmenge irgendwie sehr wenig. Zumal die Süße dauernd Hunger hat (im Moment). Bin für eure Hilfe dankbar!
    Sie sollte etwa 8kg wiegen - das wäre ihr Idealgewicht. Ist zur Zeit etwas drunter. Achso, ich würde früh und abends füttern.


    Montag:
    100 g Kronfleisch
    20 g Pansen
    + 40 g Fleischknochen


    50 g Leber
    100 g Muskelfleisch
    + Öl


    Dienstag:
    50 g Leber
    30 g Gemüsemix
    + Salz
    + 40 g Fleischknochen


    100 g Muskelfleisch
    50 g Pansen
    + Öl


    Mittwoch:
    65 g Gemüsemix + Quark/Hüttenkäse
    + 40 g Fleischknochen


    30 g Obstmix + Jogurt


    Donnerstag:
    80 g Kronfleisch
    40 g Niere
    + 40 g Fleischknochen


    50 g Muskelfleisch
    80 g Pansen
    + Algen/Kräuter


    Freitag:
    70 g Kronfleisch
    + 20 g Käse
    + 40 g Fleischknochen


    25 g Niere
    10 g Obstmix
    1 Ei


    Samstag:
    50 g Gemüsemix
    60 g Kronfleisch
    + Salz


    60 g Pansen
    + Öl


    Sonntag:
    65 g Gemüsemix + Quark/Hüttenkäse
    + Kräuter/Algen


    30 g Obstmix + Jogurt
    + Öl

    Vielleicht ist er beim Spatzieren gehen einfach unterfordert. Ich denke mal, ein halbjähriger Hund will auf alle Fälle noch spielen. So fordert er dich vielleicht auf, indem er dich ins Bein zwackt...
    Ich würde keinen Beißkorb ranmachen, weil es ja das Problem nicht beseitigt, sondern nur unterdrückt.
    Damit er in der Wohnung nicht solche Sachen macht, bringe ihm Kommandos bei, also erstmal Sitz und Platz und sowas. Belohne ihn dafür. Er muss merken, dass er von dir Futter bekommt und somit auf dich angewiesen ist. Auf so Beißattacken nicht mit schreien reagieren, sondern ruhig bleiben, den Hund packen und auf seinen Platz bringen. Wenn er aufsteht ihn immer wieder hinbringen und dort auch loben. Ich glaube, schreien und schlagen bringt bei so Dominanzproblemen gar nix. Schreib mal, wie es weitergegangen ist...

    Hab die anderen Threads jetzt gefunden. Wie du geschrieben hast, ist der Hund ja erst 6 Monate alt, oder? Das ist eindeutig ein Dominanzproblem. Wenn du Angst vor ihm hast, dann solltest du ihn vielleicht wirklich an jemanden erfahreneren abgeben.
    Anstatt zu schlagen, solltest du ihn am Halsband nehmen und z.B. zu seinem Platz bringen. Außerdem solltest du viel mit ihm üben...

    Hallo liebe Hundefreunde!
    Mein Hündchen hat seit dem letzten halben Jahr drei Kommandos, Sitz, Platz und Rolle ( :wink: ) auf die herkömmliche Art und Weise gelernt. Das klappt zwar ganz gut, aber wenn ich ein Leckerchen habe, und sie weiß das, dann führt sie alles auf, was sie kann. Egal, welches Kommando ich ihr gebe.
    Wenn ich eine Zeitlang mit ihr Platz übe, dann macht sie das perfekt. Wenn ich dann Sitz sage, dann legt sie sich immer sofort hin. Naja, jedenfalls würde ich gerne anfangen mit dem Clicker zu trainieren, weil ich die Methode sehr gut finde und mich auch schon viel darüber informiert habe.
    Nun wollte ich eigentlich wissen, ob man damit auch bereits gelernte Kommandos präzisieren kann. Also dass sie genau hört, was ich sage und auch nur das dann macht und nicht alles, was sie kann...
    Vielleicht kann mir ja jemand helfen!
    Viele Grüße, Momo

    @ Berner
    Ich komme aus Oelsnitz/Erzgebirge und bin aber meist in Halle. Ab und zu bin ich mit meiner FoxterrierHündin zu hause.



    sonnenklecks
    Meine Eltern haben auch einen Rottweiler-Bernersennen Mischling. Würde mich mal interessieren ob sich die beiden ähneln, denn er ist aus dem Tierheim und die vermuten die Rassen ja bloß.


    LG, Momo!

    Hallo!
    Wir haben uns im Februar eine 2jährige Glatthaar-Fox-Hündin von privat geholt, die es aber dort neben noch zwei anderen Hunden nicht gerade schön hatte. Sie konnte nix, nicht einmal "sitz". Mittlerweile ist sie relativ gut erzogen und ist der liebste und vor allem sanfteste Hund, den ich mir vorstellen kann. Sie ist sehr bezogen auf uns, auch wenn sie einen starken Jagdtrieb hat und wir sie nur selten ableinen können. Jedenfalls bin ich von dieser Rasse begeistert und würde sie mir immer wieder holen.
    Ins Agility gehen wir mit ihr schon seit 2 Monaten und sie lernt unheimlich schnell und hat Spaß daran. Dort sind übrigens auch zwei Cocker mit dabei, die sich nicht minder schlecht anstellen.
    Ich kann mir vorstellen, dass eine Entscheidung schwer fällt (falls du sie nicht schon getroffen hast). Ich würde mich wohl für den Hund entscheiden, der die schlechteren Vermittlungschancen hat...
    LG, Momo

    Hallo!
    Wir (mein Freund und ich) wollen uns unseren ersten Hund zulegen. Da wir beide studieren, haben wir eigentlich auch relativ viel Zeit. Wir haben uns auch schon eine Hündin ausgesucht.
    Nun weiß man nicht, ob sie alleine bleiben kann und das wäre schon wichtig. Da ich jetzt den ganzen März über frei habe, würde mich mal interessieren, ob ich das auch schon von Anfang an trainieren sollte, dass sie alleine bleibt. Im April geht das Studium wieder los und dann muss sie mindestens so 3 Stunden allein bleiben können. Wie würdet ihr das machen?
    Kann man eigentlich von Anfang an verhindern, dass der Hund ein Beller wird oder liegt das am Charakter?
    Ich hoffe, die Fragen klingen nicht allzu komisch, aber man will halt alles richtig machen!
    LG, Momo22