Beiträge von Karin&Eddi

    Zitat

    Die Gundwiesen-Runde dauert normalerweise so 1,5 Stunden. Wenn das zu viel ist, kannst Du auch später "einsteigen, Parken dann an der Strasse nach Kelsterbach oder am Grillplatz. Das kürzt etwa 1/2 Stunde insgesamt.


    Gruss
    Gudrun


    Ich würde dann schon die Abkürzung nehmen, ob aber überhaupt muß ich erst mal wettertechnisch abwarten. Wenns nicht so warm ist, dann schafft der 1 Stunde mit links, der alte Mann.


    Hmmm... vielleicht stoßen wir auch mal dazu, je nach Wetter und auch wie groß die Entfernung ist die ihr zurücklegen wollt. 10 kg Hund tragen schaffe ich nämlich nur auf Kurzstrecken ;).
    Wenn es zu weit wird, können wir ja den Rückzug antreten.

    Nein, die Hunde sind leider nicht 24 Stunden betreut.
    Von ca. 19:30-20 Uhr bis 7:30 Uhr sind die Tiere alleine. Der Auslauf ist dann auch geschlossen.


    Einerseits finde ich das gut, weil ich den Gedanken, dass die Klappe offen ist und der Raum nur durch ein "Plastiklappen" von den Witterungsbedingungen geschützt ist, nicht so toll finde. Andererseits muß Eddi nie großartig bei uns 12 Stunden Urin anhalten.


    Bei der anderen Pension wäre das Ding immer offen (außer wenns zu kalt ist/ stürmt). Eben damit die Hunde nicht in die unangenehme Situation kommen Puller in sein Schlafquartier machen zu müssen, wenn er es nicht mehr halten kann.


    Ich dreh noch am Rad...


    Naja, zumindest vom Hundepensionsprinzip sind wir überzeugt, wo er seinen eigenen Schafplatz hat und nicht nach Jahren für eine Woche lernen muß, "sein Reich" zu teilen.

    Zitat

    Ich würde meinen Hund am ehesten jemandem im privaten Umfeld anvertrauen.
    Am besten vorher einfach mal Stundenweise evtl. auch mal über Nahct oder ein Wochenende testen. Da bist du zuhause und könntest jederzeit deínen Hudn holen, falls etwas nicht klappt.


    Das wäre natürlich das einfachste und angenehmste, aber mal davon abgesehen, dass die meisten berufstätig sind, hat kaum einer großartig Hundeerfahrung und Eddi ist nun mal kein einfacher Charakter durch seine launische Art.
    Wie gesagt, da wo er hätte hinkommen können, geht das in "nächster Zeit" nicht wegen Krankheit.


    Am WE haben wir uns schon 2 Hundebetreuungen angesehen und morgen gehen wir 2 Hundepensionen anschauen.
    Momentan tendieren wir stark dazu, dass er nicht zu fremden Hunden kommt, max zu 1. Weder im Tierheim, beim Vorbesitzer, noch bei uns ist er großartig Hundegesellschaft gewöhnt.


    Mal schauen, obwohl die Hundebetreuungen echt sympathisch rüber kamen....
    Mal schauen was morgen ist :)



    edit:
    So, Eddi ist nun bei Dogland Rhein-Main unter.
    Sehr sympathische Leute und der Hundetrainer war sichtlich begeistert von unserem kleinen.
    Die Pension ist sehr hell und sauber und geht auf die individuellen Bedürfnisse/Wünsche ein.

    Hmmm... eigentlich hatte ich editiert :???:


    Yvonne
    Vor der Anschaffung hatten wir uns überlegt, wohin mit Hund wenn weg.
    Leider gibt es da aber seit kurzem immense gesundheitliche Probleme und es ist nicht zu rechnen, dass es bis Ende August besser wird :/^
    Da wäre Eddi etwas zuviel...


    Eva
    Vor allem anschauen würde ich es mir halt auch gerne, bevor er da 7 Tage verbringen muß.




    Edit
    Email ist freigeschaltet

    Zitat

    Ich meine die haben auch nen Abholservice mit so nem mega genialen Bus... und kostet gar net soviel mehr...
    Mir wären 2 Std Fahrt für ne gute Unterbringung das wert...
    Wenn du natürlich was anderes gutes in der Nähe findest oder hier jemand nen guten Tip hat dann umso besser


    Hmmm... das wäre echt eine Überlegung.
    Werd mal mit denen Kontakt aufnehmen.


    Hier im Raum wäre es natürlich einfacher, wegen Transport für den Hund und wir könnten vorher auch mal unverbindlich reinschauen.

    Hallo,


    wahrscheinlich mache ich mir gerade wieder zuviel Kopf, aber würde euch dennoch gerne nach eurer Meinung fragen.


    Ende August bin mein Freund und ich für 7 Tage weg, leider können wir den Hund nicht mitnehmen. Nun überlege ich welche „Unterbringungsart“ die richtige für uns ist.


    Eddi ist 14 Jahre alt und bekommt Medikamente für Leber und Asthma, Verdacht auf Cushing besteht (sind noch in Diagnosephase). Eddi ist mit allen Hunden und Katzen verträglich, aber aus Erfahrung wissen wir, dass einige Rüden ihn nicht mögen und gereizt/aggressiv auf ihn reagieren. Zuhause schläft er viel, aber er hat schon seinen Terrierdickkopf und wenn ihm langweilig ist (Tagesform abhängig), dann quäkt er gerne.
    Er ist nicht laut, aber wenn man ihn das gefühlte 100 Mal auf die Decke schicken muß, damit er Ruhe gibt, kann das ganz schön nerven.


    Nun überlegen wir, was ist das Beste:


    Private Betreuung durch anderen Hundebesitzer (gerne auf Gegenseitigkeit)!?
    Wäre natürlich sehr schön, weil Eddi nur mit den Hunden des Besitzer auskommen muß.
    Meine Bedenken, was ist wenn der Hund krank wird!? Wie kann man sich sicher sein, dass a) die Betreuung merkt, dass er krank ist (Erfahrung) und b) dann auch zum Tierarzt geht!?
    Wir kommen mit Eddis launischer Art gut zurecht, nur was ist wenn er dort auch anfängt zu quäken und die Leute dann komplett genervt sind, weil sie das durch ihre Tiere nicht kennen!?


    Halbprivate Betreuung, durch häusliche Hundebetreuung (Pension Zuhause)!?
    Durch immer wieder neue Hunde gehe ich mal von mehr Erfahrung mit dem Umgang mit fremden Tieren aus.
    Meine Bedenken, hier wechseln ja ggf. die Mitbewohner. Ist das nicht zu stressig für einen Hund!? Er ist zwar noch topfit und seine beste Freundin ist erst 6 Monate alt, aber trotzdem ist er ein alter Kerl und dann mit vielleicht an die xx Hunden im Rudel!?


    Hundepension
    Professionelle Betreuung, teilweise mit hauseigenem Tierarzt und Einzel- oder Zweierzimmer (wozu ich tendieren würde).
    Was da dagegen spricht ist das tierheimähnliche Flair.



    Liebe Grüße
    Karin

    Hallo,


    also entweder war ich jetzt zu unfähig einen Thread zum Thema Leberinsuffizienz/schwäche
    zu finden oder es gibt tatsächlich noch keinen!?


    Seit ein paar Tagen haben wir Familienzuwachs bekommen: Eddi
    Eddi ist ein 14 Jahre alter Cairn Terrierrüde (unkastriert).


    Er leidet an chronischer Leberinsuffizienz und bekommt deshalb täglich 1 Tablette
    Legavit-Komplex.
    Zur Zeit bekommt er noch Royal Canin Mature (kleine Hunde), das hat er auch beim TSV bekommen. Beim Tierarzt habe ich aber schon einen Beutel Royal Canin Hepatic bestellt, auf das ich dann langsam umstellen will.


    Eddi ist ein guter Esser was Leckerchen angeht, seine Tablette in Vollkornbrot und Wurst umhüllt (Murmelgröße) frisst er auch leidenschaftlich, aber das Hauptfutter eher aus „Hunger treibts mäßig rein“.
    Nun soll die Diätnahrung noch weniger Akzeptanz bei Hunden genießen.
    Was könnte ich beimischen, dass ihm nicht schadet, aber trotzdem lecker ist? Da seine Zähne auch nicht mehr die besten sind, dachte ich ans Einweichen mit fettarmer Rinderbrühe?


    Wie gut wäre ein Wechsel von Futterbeilagen, d.h. eine Woche Rinderbrühe und Royal Canin, nächste Woche Kartoffeln reinmatschen!? Wäre das eher kontraproduktiv (Durchfall)?


    Des weiteren waren wir heute Abend noch beim Notfall-Tierarzt, weil Eddi das eine Ohr plötzlich hängen ließ und den Kopf schüttelte. Bei „unserem“ Tierarzt waren wir mit Eddi noch nicht vorstellig, da wir ihn erst einleben lassen wollten.
    Die Tierärztin hat eine Entzündung im Ohr festgestellt und anhand des Zustandes des Ohres meinte sie, dass er das wohl schon öfters hatte und das durchaus im kausalen Zusammenhang zur Leberschwäche stehen kann. Ich habe danach mal gegoogelt und nur Berichte aus der Akupunkturecke gefunden (ein innerer Strom verbindet Ohr und Leber). Gibt es da auch schulmedizinische Erklärungen?



    So und bevor das jetzt hier noch ausartet, lasse ich das an der Stelle mal gut sein und freue mich auf euere Antworten :smile: .


    LG
    Karin&Eddi