Hallo,
ich denke ich passe auch hier her
Ich habe meinen Rauhaardackel mit 13 Jahren geholt. Keine optimalen Umstände, aber wo ein Wille da auch ein Weg.
Hier werden Hunde/Katzen auch in einem Zoohandel verkauft, und da sah ich dann mein kleines Dackelchen.
(Ich würde auch nie wieder einen Hund dort holen, aber mit 13 Jahren wusste ich es nicht besser und meine Eltern auch nicht,..die eh nicht für Hunde sind)
Eigentlich sollte der Hund für Oma sein, diese wohnte in Hessen. Bis wir dahin gefahren sind wohnte der Hund einen Monat bei mir. Klar, ich konnte den Hund nicht mehr abgeben.
So fuhren wir mit dem kleinen natürlich wieder zurück.
Robby lernte schnell das Alleine-Bleiben, ging ja nicht anderst da ich zur Schule musste. Meine Freizeit gehörte dem Hund,..oder er kam immer mit.
Mittlerweile bin ich 21 Jahre und in der Ausbildung,...ich bin vor 2 Jahren von zu Hause ausgezogen zu meinem Freund, natürlich mit Hund. Robby gehört zu meinem Leben eben dazu. Wir haben mit bei seinen Eltern gewohnt...jedoch die große Wohnung in 2 kleinere geteilt.
Letztes Jahr sind wir in unsere erste Gemeinsame Wohnung gezogen im Mai,..im Juli ist dann mein Zweithund eingezogen, ein Papillon.
Klar, ist es manchmal streßig mit den Hunden + Arbeit + Haushalt. Aber es ist zu managen. Meist habe ich 1x die Woche einen langen Arbeitstag von ca. 11 Stunden,..je nachdem wie mein Partner arbeitet geht er dann mit den Hunden oder ich fahre in der Pause nach Hause.
Mein Freund ist nicht der Hundetyp,..aber er akzeptiert sie. Er ist auch mit Hunden groß geworden. Aber er findet es schon streßig mit den Rackern raus zu gehen,...er kann Hundebegnungen nicht gut abschätzen.
Aber es klappt
Meine beiden Jungs