Beiträge von Amy06

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    Ich reihe mich hier auch mal ein. Wenn alles gut geht bin ich ab September 2013 auch irgendwo in Bayern im Ref - Hund muss mit. Hab echt Schiss, wenn ich mir anhöre, dass quasi alle Freunde, die jetzt schon angefangen haben irgendwohin geschickt wurden (2Wochen vorher Bescheid wohin, sehr praktisch für evtl. Wohnungssuche mit Hund) und 3 Tage komplett von 8-18 Uhr in der Schule sind... Na ja, wird sich alles zeigen


    Vom Handy geschrieben, Buchstabendreher dürfen behalten werden


    Dass man so kurzfristig erst erfährt, an welchen Seminarort und an welche Ausbildungssschule man kommt, habe ich von den letzten Jahrgängen auch gehört. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich die Nachricht bekommen hab (die Zuweisung zum Seminarort kam zuerst, die Zuweisung zur Schule dann später), aber als sooo kurzfristig habe ich es nicht empfunden. Ich glaube, bei den meisten Referendaren, die mit mir im Seminar sind, wurde dem Wunsch nach dem Seminarort entsprochen.


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    Im Augenblick bin ich echt froh, dass ich mein kleines Bärtchen habe. Es bedeutet zwar mehr Aufwand und den Kopf nicht nur für´s Ref und die Prüfungen frei zu haben, aber durch ihn komm ich regelmäßig raus und muss Pausen machen.
    Aaaaber, ich bemerke, mein großes Thema im Moment ist "Konsequenz" und ich hab dermaßen die Nase voll davon
    Ich komm morgens in die Klasse und muss den ganzen Tag super streng zu den Kids sein, sonst funktioniert bei denen gar nichts. Ich komme heim und wie gehts bei meinem pubertierenden Hund weiter?.....Klar doch, konsequent sein! Dabei muss ich nun langsam anfangen, mich meinen Lehrproben zuzuwenden.
    Also ihr lieben, bitte schickt mir doch eine Portion Kreativität, um gute Lehrproben zu erarbeiten


    Vielleicht sollten wir in der Plauderecke eine Selbsthilfegruppe für Referendare einrichten ;) Mit der Kreativität habe ich auch so meine Probleme. WAS ich machen will, weiß ich relativ schnell, aber WIE ich es mache, das ist die Schwierigkeit.


    Mein Freund hat heute einen neuen Stundenplan bekommen- ausgerechnet der Dienstag (mein Seminartag) ist jetzt der längste Tag :/ Jetzt brauche ich einen neuen Plan, 7 Stunden allein sind doch hart an der Grenze...

    Oh ja, im Moment brauche ich für solche Planungen auch lange (bzw. für die Ideenfindung).
    Anfang Dezember muss ich eine erste Stunden zeigen- das Referendariat hat erst im November begonnen, anderthalb Wochen haben wir nur hospitiert und diese Woche war Projektwoche. Also muss ich mehr oder weniger ins Blaue hinein planen und hab einfach keinen Plan :roll:
    Der neue Pflegehund soll schon nächstes Wochenende kommen, also noch vor dem ersten Besuch. Danach wäre es mir lieber, dann wüsste ich wenigstens, mit welchem Aufwand ich welchen Ertrag erzielen kann.


    Im Moment kommen meine Hunde auch etwas zu kurz- nicht, weil die Zeit fehlt, sondern weil ich mich nicht sortiert bekomme. Mehr Programm würden sie sicherlich auch gerne annehmen, aber sie scheinen auch mit weniger zufrieden zu sein- sie machen nichts kaputt und sind drinnen ganz ruhig.

    Ich kann es im Moment leider schwer abschätzen. Dadurch, dass ich mich so kurzfristig fürs Referendariat entschlossen habe und eigentlich was anderes machen wollte, bin ich noch gar nicht so drin (vor allem mental). Die anderen beiden Referendare beginnen jetzt schon mit ersten Unterrichtsversuchen, aber darüber habe ich mit meiner Mentorin noch nicht gesprochen.
    Der Pflegehund, der nicht vermittelt wird, ist eigentlich relativ pflegeleicht. Sie ist nicht ableinbar, weil sie einen starken Jagd- und Hetztrieb hat, aber im Haus macht sie z.B. keine Arbeit. Allerdings konnte sie zwischenzeitlich nicht alleine bleiben und hat dies nur mit dem Zweithund, der eben jetzt vermittelt wird, gelernt. Ich habe die Hoffnung, dass sie es auch mit einem anderen Hund schafft.
    Vom Verein habe ich die Zusage, dass sie einen der Pflegehunde auf eine andere PS setzen, wenn es mir zu zeitaufwendig wird. Aber ich möchte natürlich auch nicht, dass ein Hund zum "Wanderpokal" wird.
    Ich weiß, dass ich es im Endeffekt selbst entscheiden muss, aber ich habe gedacht, dass ich hier am ehesten auf Leute treffen, die die Situation verstehen :smile:

    Ich würde mich gerne hier einreihen...
    Nachdem ich nach meinem Studium (Lehramt für Sonderpädagogik mit den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung und den Fächern Deutsch und Mathe) eigentlich erst einmal anderthalb Jahre an der Uni arbeiten wollte, habe ich mich doch kurzfristig entschlossen, mein Referendariat anzutreten. Bis jetzt läuft es eigentlich ganz entspannt, aber ich bin ja auch erst seit Anfang des Monats dabei. Meine Ausbildungsschule ist 850 Meter von meiner Wohnung entfernt und vor der Konferenz habe ich die Möglichkeit, nach Hause zu gehen und eine kleine Runde mit den Hunden zu drehen. Leider ist der Seminartag ziemlich lang, aber ich darf die Hunde an diesem Tag zu meinem Freund bringen (der ist nicht ganz so lange weg).
    Aktuell habe ich zwei Pflegehunde, der kleinere wird wohl kommende Woche ausziehen. Nun bin ich gefragt worden, ob ich noch einmal einen Pflegehund aufnehmen würde. Was meint ihr? Ist das machbar?

    Wenn ich das richtig verstanden habe, musst du gerade bei der Leinenführigkeit deine Anforderungen steigern. Am Anfang wird jedes Mal belohnt, wenn die Leine durchhängt. Und dann werden die Abstände immer größer. Zum Beispiel belohnst du dann nach einem halben Meter. Wenn dein Hund dann zuverlässig einen halben Meter lang neben dir geht, dann belohnst du nur noch alle zwei. Ist jetzt wahrscheinlich überspitzt dargestellt, aber es geht ja auch mehr ums Prinzip.

    Wir hatten vor ein paar Wochen eine Einführung in das Clickertraining bei einem Hundetrainer. Jeder konnte ein wenig ausprobieren, aber richtig intensiv wurde nicht gearbeitet- das war aber auch nicht Sinn dieses kurzen Seminars, es sollte wirklich nur einen Überblick verschaffen. Ich denke auch, dass ein Clickertraining mit einem Trainer nur als Einzeltraining möglich wäre. Unsere Trainerin meinte, dass man sich 3 Dinge aussuchen soll, an denen man arbeiten möchte/ muss. Da das ja sehr individuell ist, wäre ein Training in der Gruppe wohl schwierig. Ich denke aber auch, dass ein Trainer gar nicht (unbedingt) nötig ist. Unsere Trainerin hat uns eine Clicker-Box gezeigt, in der es ganz viele Trainingskarten zu unterschiedlichen Dingen (Leinenführigkeit, Antijagdtraining, Tricks etc.) gab. Die waren eigentlich selbsterklärend. Hier der Link:

    Bei uns ist die Frage nach dem perfekten Mantel auch noch nicht geklärt. Die Mäntel von Zooplus etc. passen meinen Spaniern nicht so richtig. Was mich bislang von den Hurtta-Mänteln abhält, ist der Preis.


    Svenja, hatte dogs-exquisit denn noch mehr so tolle Angebote? Vielleicht in anderen Größen oder auch von anderen Firmen? Letztes Jahr habe ich dort zwei Mäntel von Wolters gekauft, für jeweils 7 Euro. Leider konnte ich dieses Jahr nicht zur Messe :( :

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    Amy06 ich glaube ich habe den selben Mantel wie du vor kurzem bestellt, der ist auch zu kurz, v.a. mit Futter drin.
    Wenn ich ihn nur als Regenmantel nutze, passt er eeeeeinigermaßen.
    Aber zurückschicken ist mir immer zuviel Aufwand, da bewahre ich ihn lieber für meinen nächsten Hund auf. :D


    :datz: Ohne Futter habe ich ihn gar nicht anprobiert. Aber ich fand ihn ja gerade deshalb so toll, weil er beides konnte. Wobei wir mehrere gefütterte Mäntel schon haben, ein Regenmantel fehlt uns noch. Na ja, jetzt ist er weg.
    Von Karlie war der, meine ich. Gibts in rot und braun.

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    Da der Mantel sicher unter 40€ lag sind sie damit sogar im Recht.
    Viele Versandhandel sind einfach nur kulant und übernehmen die Retourekosten auch unter den 40€-Warenwert


    Ja, der Mantel lag unter 40 Euro. Allerdings stand in der Tabelle, dass diese Größe für Hunde mit einer Rückenlänge von 48 cm geeignet sei. Josy hat 44 cm Rückenlänge und der Mantel war deutlich zu kurz. Na ja, jetzt trägt ihn halt ein anderer Hund. Nur schade um die 20%, die sind futsch.