Beiträge von CorinnaS

    Mach Dir keinen Kopf - natürlich ist alles ok, wenn Du Deinen Hund liebst und als Familienmitglied betrachtest.
    Vermenschlichung heißt für mich, in den Hund Dinge hinein zu interpretieren, die ihm nicht entsprechen. Oder eben den Hund nicht artgerecht zu halten/behandeln. Aber das hat rein gar nichts mit der Liebe zu einem Tier zu tun.

    Das ist der Punkt: "Außenstehender". Und als solcher steckt man halt nicht drin und kann es letztlich nicht wirklich beurteilen. Abgesehen davon ist die Vielfalt der HF im VPG so groß wie die der Hundehalter überhaupt. Und es gibt auch abseits des VPG jede Menge Hundehalter, die ihre Tiere nicht gut behandeln. Sollen wir also die Hundehaltung deswegen abschaffen?

    Das ist immer schwer zu beurteilen.
    Mir fällt in Deiner Erzählung auf, dass Du in der Hauptsache darüber schreibst, wer Dir wann den Hund abnehmen würde. Mir fehlt allerdings Deine Vorstellung davon, wie Du Dir Dein Leben mit Hund vorstellst und inwieweit Du die damit verbundenen Einschränkungen/Kompromisse zu tragen bereit bist.


    Was die Kaution anbelangt, müßte übrigens eine Haftpflichtversicherung, die auch Mietsachschäden durch den Hund abedeckt, völlig ausreichen.

    Jegliche Art von Hundesport ist doch "Spielerei". Mir reicht es, wenn es allen Beteiligten Spaß macht. Muss Mensch sich da immer so wichtig nehmen, vergleichen und werten?