Kannst mal nach Christiane Ostermeier googlen. Die biete glaub Mantrailing im Münchner Raum an. Ihr Mann ist bei der Polizei und hat dort jetzt auch ganz aktuell ein Projekt laufen mit einem Beagle-Welpen, der als Diensthund für Mantrailing ausgebildet wird. Also Ahnung haben die
Beiträge von CorinnaS
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Du kannst am Wildgehege herrlich Impulskontrolle trainieren.
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Futtersuchspiele lenken auch prima ab.
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Also ich würde auch dran bleiben, das wirklich medizinisch mit allen Mitteln abzuklären.
Diese Nachlauferei allerdings.... Das gefällt mir auch absolut nicht. Das ist totaler Streß für den Hund. Da läuft was schief bei Euch, worauf Du die Trainerin nochmal konkret ansprechen solltest. Es ist einfach in dem Alter nicht mehr ok, wenn Hund einen ständig verfolgt. -
Ich mach mir da ehrlich gesagt keinen Kopf. Wir essen ja auch nicht alle Trennkost. Und ein paar trockene Leckerlie zwischen den Mahlzeiten - das sollte eigentlich kein Problem sein.
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Da muß irgendwas sein. Laß sie von TA und HP auf den Kopf stellen! Ich glaub, ich würde sogar eine Tierkommunikation machen lassen.
Meiner kam auch mit 7 Monaten völlig gestört und ohne Beißhemmung bei mir an, ließ sich nicht wirklich anfassen, tobte wie ein Bekloppter rum etc. Aber das hat sich alles sehr schnell gegeben mit "verordneter" Ruhe, guter Auslastung, Kaukram und natürlich Erziehung und Vertrauen.
Aber das, was da bei Euch abläuft, das paßt irgendwie alles nicht zusammen. Einerseits so lieb und fröhlich, dann solche Attacken. -
Etwas unkonventionell: Fleischwurst statt Pfefferspray. Die kannst Du dann von Dir weg werfen. Müßte eigentlich auch klappen. Aber gleich den Leuten sagen, daß das KEINE Giftköder sind.
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Ich hatte als Kind panische Angst vor Hunden. Konnte sich keiner erklären, aber es war so. Geholfen hat letztlich, daß meine Famiie dafür gesorgt hat, daß ich kontrollierten Umgang mit kleinen Hunden hatte und lernte, wie sie "funktionieren".
Ich habe großes Verständnis für Leute, die Angst vor Hunden haben. Mir ist sogar schon passiert, daß eine Frau sich panisch hinter ihrem Mann versteckt hat, als mein 4 Monate alter Beagle-Welpe fröhlich auf sie zu hüpfte. Ihr war das total peinlich. Und doch habe ich mich entschuldigt, daß ich nicht besser aufgepaßt hatte.
Ich achte grundsätzlich darauf, daß mein Hund nicht einfach so zu Fremden hin läuft, sowieso nicht zu Kindern. Und ein Beagle ist wahrlich nicht furchterregend. Trotzdem! Es liegt in unserer Verantwortung, finde ich.
Und vergeßt nicht: Es gibt tatsächlich aggressive Hunde auf unseren Straßen. Und zwar gar nicht so selten.
Und wenn sich jemand noch die Mühe macht, sich an ein Hundeforum zu wenden, um seine Angst in den Griff zu bekommen, dann kann ich nur sagen: Respekt!
Ich hoffe, Du findest einen Weg. Vielleicht lernst Du mal nette Hundebesitzer kennen, die Dich etwas im Umgang mit Hunden anleiten können. Je mehr Du über Hunde weißt, desto weniger wirst Du Dich fürchten müssen. -
Puh, das ist eine blöde Situation. Am besten wäre natürlich, mit den Nachbarn in freundlichen Kontakt zu kommen und den Hund mal kennen zu lernen. Der wird schon Deine Angst spüren, da bin ich sicher. Und wenn die Leute tatsächlich so schräg sind, dann der Hund womöglich auch? Immer mit dieser Angst zu leben, stelle ich mir auch nicht schön vor. Aber ich fürchte, Du kannst nichts anderes tun. Also aus dem Weg gehen und ansonsten Dich irgendwie "bewaffnen". Allerdings würde ich es auch immer anzeigen, wenn er Dich angeht, auch wenn er nicht beißt. Was ist mit den anderen Nachbarn mit dem Hund, der alles ankläfft? Vielleicht kannst Du Dich wenigstens mit denen mal bekannt machen. Wenn Du den Hund kennst (vielleicht kannst Du auch mal ein Leckerchen geben), dann klappt das sicher viel besser.
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Diese Situationen kenne ich leider auch, und das ohne läufige Hündin. Meiner hat Freilauf en masse und hört sehr gut. Ich fahre extra täglich an den Rhein mit ihm. Aber im Park bleibt er angeleint, basta. Ständig kommen unangeleinte Hunde angerast, die ihn blöd anmachen. Oder sogar läufige Hündinnen, die sich ihm anbieten. Alles kleinere Hunde, deren Besitzer sich nicht die Mühe machen, mal ein Freilaufgebiet aufzusuchen, sondern immer nur die kleine Parkrunde gehen. Und wenn ich nicht immer stehen bleiben würde, wäre schon so mancher unterm Auto gelandet, den ich nicht mehr los wurde. Ich finde das ungeheuerlich!