Beiträge von CorinnaS

Der Anwalt weiß das eh aus den Akten. Und mit einer Gegenüberstellung erreichst Du mehr.

Du schreibst "nur" über den Angriff auf Deinen Hund. Ich glaube, Dir ist gar nicht klar, in welcher Gefahr Du selbst warst. Das war m.E. knapp dran, daß Du entweder von den Hunden angegangen oder von den Typen verprügelt worden wärst. Bei der Anhörung würde ich auch darauf voll abzielen. Die haben Dich massiv bedroht (Faust) und ihre Hunde auf Dich gehetzt. Das kommt sie teurer zu stehen als ein Angriff auf Deinen Hund.

Sehr netter Verein ist die HSG Rhein-Sieg in Troisdorf. Die bieten allerlei Kurse an.

Der Hund folgt den Geruchspartikeln und nicht, wie beim Fährten, den Bodenverletzungen. Je nach Witterung und Wind verläuft die Geruchsspur eben ganz und gar nicht da, wo die Zielperson lang gegangen ist. Außerdem hat jeder Hund seine eigene Suchtechnik. Wenn Deiner mit dieser Technik die Zielperson zuverlässig findet, laß ihn so weitersuchen. Die Triebkonstanz scheint ja gegeben zu sein.

Ich nehme an, sie soll das zügig lernen, weil Ihr arbeiten geht? Wieviel Zeit habt Ihr denn, bevor sie wie lange alleine bleiben soll?

Sie ist ja mal gerade erst von Mutter und Geschwistern weg. Da braucht sie Eure Nähe und Wärme, sonst hat sie natürlich Angst. Laßt sie sich doch erstmal mindestens 3-4 Wochen einleben und Vertrauen fassen. Das Üben geht dann minutenweise.

Na, da hättest Du aber auch Heinz-Rüdiger nehmen können

Fotos machen, Fotos hier reinsetzen

Wenn wüßtest, auf welche Namen mein Hund so alles hört .
Nur mal Beispiele: Würschtle, Hasie, Schnuckele, Knuffi, Schnuffi etc. Und natürlich auf alle Namen anderer Hunde, von deren Herrchen/Frauchen bekannt ist, daß es bei Rückruf Leckerchen gibt .

Mein Paco hörte außerdem auf "Paco, Telefoooon!"

Na, ich würde mal sagen, Du hast 4 Jahre Zeit, eine Lösung zu finden . Bis dahin lernst Du eine Menge Leute kennen und findest sicher auch einen geeigneten Hundesitter für's PJ.

Hach, freu Dich erstmal! Dein Hund hat Dich gefunden.

Man versucht ja auch, seinen Kindern gerecht zu werden, indem man sie individuell fördert und stärkt. Wer das mit seinem Hund tut, kann ja nicht sooo falsch liegen. Solange also der Fokus auf den Bedürfnissen des Individuums - egal ob Kind oder Hund - liegt, dann muß sich niemand etwas vorwerfen (lassen).
Diese Bedürfnisse werden bei Handtaschenhunden à la Paris Hilton sicher nicht berücksichtigt. Und genauso wenig bei Gehorsamsmaschinen, die den ganzen Tag im Zwinger hocken, wenn sie gerade nicht gehorchen müssen.

Meiner heißt Kalle Wirsch - reicht das?