Es gibt sehr günstige Ferienhäuser in Holland und Belgien z.B. Allerdings ist der Zeitpunkt sehr blöd, denn Anfang August ist ja noch Hauptsaison. Ihr könntet allenfalls mal last-minute Angebote checken, denke ich. Ansonsten wäre es in der Nachsaison natürlich sehr viel preiswerter.
Beiträge von CorinnaS
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Tut mir sehr leid, dass Du das durchmachen mußtest.
Mir ging es ähnlich. Mein Paco bäumte sich plötzlich auf und schrie ganz schrecklich. Aber die Tierärzte waren bei mir und haben sehr schnell reagiert. Trotzdem bleibt das an einem haften, ich weiß -
Sicher hatte sie vorher schon Bescheid vom Pathologen bekommen. Der Bericht kam dann halt später. Wenn aber die Diagnose auf der Aussage des Pathologen beruhte, müßtest Du an den heran gehen, nicht an die Tierärztin. Ich würde sogar versuchen, die Tierärztin mit ins Boot zu holen. Denn sie leidet unter solchen Fehldiagnosen ja auch, da sie den Kontakt zu den Tierhaltern hat.
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Ich koche die immer nur, schneide dann kleine Leckerlies und friere sie portionsweise ein. Ich brauche eher weiche Leckerlies für's Training, die gut abgeschluckt werden können. Die Brühe füttere ich übrigens dann auch noch.
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TazWorst: Mir hatte man früher immer erzählt, Border und Aussies würden schlecht suchen und eigneten sich daher nicht für's Mantrailing. Als ich dann den ersten Border ins Training bekam, war ich entsprechend unsicher. Mittlerweile mache ich keinen Unterschied mehr. Die Border und Aussies, die ich bislang kennen gelernt habe, haben alle super gearbeitet.
swetchy: Ich traile bei diesem Wetter nicht mehr in der Stadt. Die Luft ist dort auch im Schatten so stickig, dass es einfach zu anstrengend für die Hunde ist. Wir gehen in den Wald, gerne in die Nähe von Bächen/Seen, wo sich die Hunde zwischendrin auch mal abkühlen können. Und wir machen extrem kurze Trails. Ich nutze diese Trainingseinheiten dann für kleine "Technik"-Übungen wie Differenzierung, bewegte Ziele etc. Die Hunde erschöpfen sehr schnell bei so hohen Temperaturen.
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Eine unsägliche Diskussion, die mich z.T. echt fassungslos macht. Das Geschehene ist ein schrecklicher Unfall mit mindestens 2 Opfern: einem Kind und einem Hund. Dazu die jeweiligen Familien. Für mich gibt es nur eine Reaktion darauf: Mitgefühl für beide Seiten.
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Was ich schreiben wollte, hat sich mit najira's Beitrag größtenteils erledigt :-)
Ich fange sehr früh an, Blickkontakt zu clickern. Das hat sich mehr als bewährt. Ein Hund, der mich anschaut, ist auch ansprechbar. Ich reagiere immer auf freiwillige Kontaktaufnahme, und sei es nur, dass ich ein "fein, lauf" sage.
Schon mit meinem ersten Beagle habe ich das Agility als super Bindungsarbeit kennen gelernt, die uns auch körpersprachlich besser zueinander gebracht hat. Auch Mantrailing stärkt m.E. das Teamgefühl, weil wir gemeinsam eine Aufgabe bewältigen. -
Schaff Dir einen Zweithund an Meine Lilo schleppt alles raus, mein Kalle schleppt alles rein. Wenn ich es jetzt noch schaffe, dass sie die selben Dinge nehmen, ist alles perfekt :-)
Ach ja: Ich möchte nicht wissen, was die Nachbarn manchmal denken, wenn sie sehen, welch merkwürdige Dinge sich gelegentlich in unserem Garten finden... -
Ich verstehe Deine Verzweiflung, aber auch die Angst der Nachbarn.
Ich würde an Deiner Stelle noch einmal das Gespräch mit den Nachbarn suchen und ihnen erklären, dass Du Eve künftig mit Maulkorb absichern wirst, damit sie keine Angst mehr haben brauchen. Und dass Du hoffst, man werde sich doch wieder nachbarschaftlich freundlich begegnen können.
Parallel dazu arbeitest Du mit einem Hundetrainer, um das Schnappen in den Griff zu bekommen.