Beiträge von dawn1101

    @Grinsekatze1
    Das wäre vermutlich für den Anfang der "einfachste" Anfang. Dann werd ich das mal in den nächsten drei Tagen in Angriff nehmen und vorher auch nichts geben.


    @Cinnemaus:
    Du wirst recht haben denk ich. Ich hab da auch kein gutes Gefühl bei jetzt schon wieder was zu geben, obwohl ich nicht weiß, ob es nötig/hilfreich ist und ob es nicht doch mehr schadet als hilft.
    Problem ist wirklich, das wir ja in der Klinik schon gewesen sind und sind zu keinen wirklichen Ergebnis gekommen :-/
    Vielleicht sollte ich das nochmal alles mit dem Haustierarzt durch kauen...


    Mal eine andere Idee.... sie hat das Fleisch ja nie wirklich roh gemacht und anfangs auch gar nicht vertragen. Jetzt kennt sie das gegarte Fleisch, hat aber halt die Magenprobleme. Wobei ich glaube das da viel mit einer Übersäuerung vom Magen zusammen hängt (Ursache natürlich fraglich...)
    Wäre es eine Idee, nochmal zu testen, ob es roh jetzt besser klappt, oder wäre das grundverkehrt ? Ich erklär mir das so, das der Magen zu viel Magensäure bildet und bei rohem Fleisch vielleicht "mehr zu tun" hat und die überschüssige Säure so aufgebraucht wird? Oder ist das falsch gedacht?
    Und generell.... ohne jetzt das Barfen an den Pranger zu stellen, es hat ja alles zeitgleich mit der Futterumstellung angefangen... würdet ihr wieder auf ein Trockenfutter gehen, ein hyperallergenes dann?
    Vielleicht verträgt sie auch einfach das Futter nicht und es äußert sich jetzt eben nicht mehr über die Pfoten, sondern über den Magen und Darm? Immerhin war sie 7 Jahre lang fast nur Trockenfutter gewöhnt ?
    Seht ihr da einen Zusammenhang ?

    danke für die vielen Antworten, ich fang mal von oben an :-)


    @Cinnemaus: während der ersten Behandlung habe ich jeden Hundekontakt vermieden und komplett andere runden gewählt. Ich hab alles mit Bettlaken abgehangen und die täglich gekocht, Böden usw. desinfiziert und natürlich keine Kohlenhydrate gefüttert. Eigentlich alles gemacht, was man im Internet so finden kann.
    Bei der zweiten Behandlung, dann mit spartrix hab ich zwar weiter ihre Decken getauscht und gewaschen, aber war nicht mehr so extrem mit der Vorsicht. Auch weil ich dachte, das das bei spartrix nicht so penibel gemacht werden muss. Das wird ja im Internet tatsächlich als DIE Wunderwaffe angesehen und irgendwie fühlte ich mich damit sicherer.
    Es ist halt komisch, das ALLE Symptome, die seit einem halben Jahr da waren, mit der Gabe von Vermis ex plötzlich verschwunden waren und dann nach 3 Wochen wiederkamen. Deshalb ist auch der Tierarzt der Meinung, das die Giardien die Ursache sind.
    Ich weiß nicht, ob ich mich trauen soll, ihr jetzt - ohne Kotprobe - das Panacur noch zu geben, weil es davon ja scheinbar ganz oft Magenprobleme gibt und sie da ja sowieso schon solche Probleme hat. Nicht, das ich es noch schlimmer mach,als es eh schon ist.
    Ich weiß einfach nicht, wie ich da jetzt weiter vorgehen soll. Vielleicht erstmal eine Kotprobe? Was würdest du tun, wenn du an meiner Stelle wärst ?


    @02wotan:
    Laut dem Befund ist 201-399 "fraglicher Bereich" und so wie der Tierarzt sagt, KANN auch das mit den Giardien zusammen hängen. Kann... muss also nicht :-/ in einer Tierklinik waren wir schon, insgesamt bei 3 verschiedenen Ärzten, auch wegen 2. bzw. 3. Meinung, aber letztendlich kommt immer nur Pantoprazol und Sucrabest dabei raus :(


    @Grinsekatze1: nach der Magenspiegelung hab ich schon oft gefragt, aber da hieß es zB in der Klinik immer, erstmal abwarten, ob Sucrabest und Pantoprazol helfen. Das tat es ja, zuverlässig sogar, aber eben auch nur solange wie wir es gegeben haben. Danach ging alles von vorne los. Als dann die Giardien bestätigt waren, hieß es - auch zu recht denke ich - das erstmal die behandelt werden müssen, um zu sehen, ob es davon kommt.
    Sorry, ich weiß ich wiederhole mich, aber während der Behandlung ging es ihr so gut wie seit einem halben Jahr nicht und es bricht mir das Herz, sie jetzt wieder so zu sehen.
    Hätte ich nicht so große Angst vor Panacur würde ich es vielleicht wirklich versuchen, aber ich hab echt Panik, das ihr Magen-Darm-Trakt sich davon nie wieder erholt.


    @oregano: hat den Spartrix bei euch auch versagt? Ich kann es einfach nicht begreifen, wenn man so liest glaubt man, das es keinen gibt, der das Mittel gegeben hat und trotzdem noch Probleme hatte - das kann doch irgendwie alles nicht wahr sein :(
    Symbiopet geb ich ihr auch und das Kokosöl soll ja auch gegen Parasiten wirken.
    Das Immunsystems ist im Moment eine Katastrophe, da hast du recht. Ich weiß auch nicht so richtig, wie ich das vor allem möglichst schnell wieder hoch gezogen bekomme. Den Magen-Darm-Trakt nochmals untersuchen lassen wäre sicher eine Option, nur wie? Nochmal auf Ultraschall bestehen oder Röntgen ? Oder bleibt da tatsächlich nur die Magenspiegelung?
    Ich will auch eigentlich ungern den Tierarzt wechseln, ich fühl mich da im Grunde sehr gut aufgehoben, aber irgendwas muss passieren, damit sie wieder zu Kräften kommt.


    @Mausi: Pemphikus hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört, muss ich gleich mal googeln :-) in der Tierklinik waren wir schon, aber das was dabei rausgekommen ist, war ja irgendwie nicht so aufschlussreich. Irgendwie kommen wir nicht weiter und drehen uns nur im Kreis.
    Wie waren so "froh" als mit den Giardien endlich was gefunden war, das vielleicht die Erklärung bringen konnte, aber jetzt bin ich da wieder voller Zweifel.


    Ach schwierig alles :(

    Hallo zusammen,


    ich hatte in einem anderen Thread schon mal davon berichtet, das unsere Hündin seit einigen Jahren immer wieder Probleme mit der Haut, die Pfoten platzten in unregelmäßigen Abständen auf und die Ballenhaut löste sich einfach ab - hört sich schlimm an, aber nachdem was uns nachfolgend erwartete, war es das kleinere Übel :-/
    Irgendwann, nach unzähligen Behandlungen mit Kortison, riet der Tierarzt zur Futterumstellung. Wir haben alles probiert, kaltgepresst, extrudiertes, getreidefrei, mit Getreide, verschiedene Marken usw usw. Es kam irgendwann immer wieder.
    Also haben wir uns nach vielem hin und her entschlossen zu Barfen und leider muss ich sagen, ging es zeitgleich damit rapide bergab :-(.
    Wir arbeiten mit einer Ernährungsberaterin zusammen, weil ich mir wirklich nicht zutraue, das Barfen alleine zu übernehmen. Es wurde eine Fleischsorte und eine Gemüsesorte ausgewählt und wir haben von Trofu auf Barf umgestellt. Die ersten Tage waren nicht so gut, sie hat es nicht angerührt und wenn, danach wieder alles erbrochen. Also hab ich das Fleisch gegart und ab da ging es gut.
    Kurze Zeit später bekam sie extreme Bauchschmerzen, Blähungen,Magengeräusche, wollte nicht mehr raus und hat nur noch im Körbchen gelegen - sie hatte wirkliche Schmerzen.
    Nach mehreren Untersuchungen beim Tierarzt wurde ein Ultraschall gemacht - die Magenschleimhaut war an einer Stelle verdickt. Magengeschwür oder Tumor stand im Raum und sie bekam Pantoprazol und Sucrabest. Nach einigen Wochen Kontrollultraschall und die Verdickung war minimal - aber wirklich nur minimal - kleiner geworden. Es ging ihr aber vom Allgemeinzustand besser, also wurde auf eine Magenspiegelung verzichtet.
    Insgesamt gab es bald 8 Wochen Pantoprazol als Säureblocker und Sucrabest gegen das Magengeschwür.
    Irgendwann haben wir die Medikamente ausgeschlichen und es ging immer mal wieder einen oder ein paar Tage gut.
    Bis sie dann irgendwann nur noch im Körbchen auf der Seite lag, gejammert hat, die Magengeräusche unglaublich laut waren und ihr Magen ganz hart war.
    Mit Pantoprazol ging es dann über die Nacht und am nächsten morgen war ihr Kot ganz grau, kurz bevor wir zum Tierarzt sind. Dort wurde ein Schnelltest von der Bauchspeicheldrüse gemacht der positiv war. Sie durfte nur mit nach Hause, weil der Allgemeinzustand besser geworden war, sonst hätte sie an eine Infusion gemusst. Die Blutuntersuchung zeigte dann die genauen Werte der BSD und der lag bei 330. Bis 400 galt als unklarer Bereich und wir sollten sie weiter beobachten.
    Zeitgleich wurde eine 3 Tages-Kotprobe eingeschickt, die positiv auf Giardien getestet wurde. Folsäure war außerdem extrem niedrig, B12 aber okay.
    Wir bekamen Vermis ex gegen die Giardien, ein Mittel mit dem gleichen Wirkstoff wie Panacur und sollten 3x 5 Tage die Tabletten geben, jeweils mit 5 Tagen Pause dazwischen.
    Mit Einnahme der ersten Tabletten hatten wir unseren alten Hund wieder.
    Keine Magengeräusche, keine Bauchschmerzen, keine Blähungen, normaler Kot (Durchfall hatte trotz Giardien nie). Es schien alles gut zu sein und für uns war klar, das die Giardien schuld an allem waren. Dann ging nach 3 Wochen alles wieder von vorne los. Die gleiche Symptome und der Tierarzt gab uns wieder Medikamente, diesmal Panacur. Das hab ich ihr nicht gegeben, sondern nachdem ich tagelang recherchiert habe, haben wir uns für Spartrix entschieden. Insgesamt an Tag 1, 3 und 6. Hygiene haben wir penibelst eingehalten, alles desinfiziert und gewaschen, kein Hundekontakt, jeden Kothaufen eingesammelt. Wir haben wirklich alles getan, damit es ihr besser geht. Leider ohne Erfolg....
    Den Test auf Giardien hab ich noch nicht machen lassen, weil ja etwas Zeit vergehen soll, aber es geht ihr nicht gut...
    Sie hat wieder Magenschmerzen und die Geräusche sind extrem. Wieder hilft nur Pantoprazol :(
    Fressen möchte sie auch so gut wie nichts. Auf Gras, Erde und Baumrinde stürzt sie sich allerdings wie verrückt.
    Ich weiß mir keinen Rat mehr und bin inzwischen völlig verzweifelt und am Ende meiner Kräfte. Das ganze geht jetzt schon fast ein halbes Jahr und wir haben schon so viel versucht. Heilerde, Slippery Elm, Natron, füttern zu unterschiedlichen Zeiten, kein Stress und strikte Diät. Sie bekommt nur eine Sorte Fleisch, eine Sorte Gemüse, Kokosöl, Calciumcitrat, weil sie wegen dem Magen keine Knochen fressen soll und Folsäure gegen den Mangel.
    Dazu ein Mittel für den Darmaufbau. Fleisch überbrühe ich und Gemüse wird gegart.
    Ich weiß nicht, wo wir noch suchen sollen und von dem Geld was wie im letzten halben Jahr beim Arzt gelassen haben könnte man sich einen Gebrauchtwagen kaufen - alles kein Problem, wenn es ihr nur endlich wieder gut ginge.
    Die Pfoten sind übrigens bis auf einige Ausnahmen heil geblieben, aber das war im Vergleich zu dem was wir jetzt durch machen ein Kindergeburtstag.
    Ich überlege ernsthaft wieder zu einem guten Trockenfutter zu wechseln, weil ich nicht weiter weiß.
    Sie hat während der Zeit 5 kg abgenommen, was im Moment nicht so dramatisch ist, weil sie etwas moppelig war, aber es darf so nicht weiter gehen. Sucrabest und Pantoprazol sind ja auch keine Dauerlösung. Ich will nicht ständig Symptome bekämpfen, dessen Ursache keiner kennt :(
    Vielleicht hat hier irgendwer Ideen oder Vorschläge ?
    Ich bin wirklich für jeden Tip dankbar.


    Lg
    Dawn

    Hallo Pinky,


    das Futter, das du gepostet hattest find ich auch echt interessant. Allerdings hab ich einen großen Hund, mit 31 kg.
    Da sind wir dann schon bei rund 150Euro pro Monat - ich will zwar nicht am Futter sparen, aber das find ich schon ziemlich happig :-/
    Ich hab gerade mit meiner Freundin die barft telefoniert und sie hat mir nochmal erklärt wie sie füttert.
    In manchen Futterplänen bekommen die Hunde ja z.B. Gemüse und Obst täglich in kleinen Rationen, sie macht das anders und füttert 5 Tage Fleisch und zwei Tage nur Obst und Gemüse.
    Geht das auch?
    Wenn ich mich doch fürs Barfen entscheiden SOLLTE, würde ich gerne - einfach damit ich beruhigt bin - ein Mineral- oder Vitaminpulver zufüttern. Normalerweise ist es doch bei Mineralstoffen und Vitaminen so, dass ein "zuviel" wieder ausgeschieden wird oder? Damit sollte ich doch dann eigentlich nichts falsch machen oder?


    LG

    gerade hab ich mit einer Futtermittelberaterin vom Tierarzt gesprochen und mir hier nochmal ein bisschen was erklären lassen.
    Zum Barfen sagte sie, dass sie das generell gut heissen würden, allerdings sollte man sich hier von Experten gut beraten lassen sollte (nicht von ihr, sie hat selber gesagt, dass es da spezielle Berater für geben würde - es ging also nicht um Werbung), weil ansonsten schnell Mangelerscheinungen auftreten - also leider genau das was meine Sorge ist :(
    Gut fand ich, dass auch der Kostenfaktor mit in Betracht gezogen worden ist, denn sie hat mir gesagt, dass ich zwar hypoallergenes Futter kaufen könnte und das auch gut wäre....aber dadurch, dass man nicht sagen kann wie lange genau ich die Diät durchziehen muss, wäre das preislich eine Sache, die nicht zu unterschätzen wäre.
    Das gleiche galt für Nassfutter.
    Sie hat mir Wolfsblut empfohlen, weil es da sehr aussergewöhnliche Fleisch und KH-Quellen gibt.
    Wolfsblut hatten wir früher schon mal, hatten aber auch da wieder das Problem, dass Madame nach ein paar Monaten keinen Happen mehr angerührt hat.
    Tja...jetzt bin ich erst recht verunsichert.
    Was meint ihr?


    Ich habe noch eine - vielleicht wichtige Sache - im ganzen Thread vergessen zu erwähnen. Meine Hündin frisst sehr viel Gras und Erde. Sie buddelt sich also quasi ein kleines Loch und frisst die Erde da raus. Das Gras rupft sie einfach ab und frisst es, erbricht aber dadurch nicht.
    Ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht auch auf ein Futterproblem hinweisen könnte.

    WOW...vielen Dank für die vielen Antworten und Tips :-D!!!!



    Dackelbenny: Die Allergie äussert sich durchs Lecken. Sie knabbert und leckt sich so stark an einer oder mehrern Pfoten, bis die komplette Ballenhaut abgelöst ist. Sie kann dann im schlimmten Fall gar nicht mehr laufen.Ohren, Augen, Schnauze...hier juckt es auch.
    Ein Blutbild wurde gemacht, das war okay, dann wurde auf Parasiten, Milben etc. per Hautgeschabsel getestet, auch negativ. Dann bekam sie über einen kurzen Zeitraum Apoquel, um zu testen, ob der Juckreiz damit aufhört. Er hat auch aufgehört und der Arzt meinte, das wäre ein sicheres Zeichen, dass es eine Allergie ist. Jetzt versuchen wir - zuerst eben beim Futter - rauszufinden wogegen sie allergisch.
    Darf ich fragen, wie du das mit mit dem Trockenfutter und den Dosen kombiniert hast? Morgens TroFu und abends Dose?


    Rittho: ja Pferd ginge, da hatte ich auch schon dran gedacht.
    Ob im Nassfutter tatsächlich keine Futtermilben sind, würde mich auch interessieren. Weisst du da genaueres? denn falls das so wäre, würde das Trockenfutter definitiv rausfallen - dann würde ich momentan so oder so zu den Reinfleischdosen tendieren.
    Durch den Barf-Versuch und den daraus resultierten Eisenmangel, bin ich wie gesagt, übervorsichtig. Wenn ich jetzt z.b. die Reinfleisch Dosen + Kohlenhydrate versuchen würde, könnte/müsste ich dann ein Mineralstoff-Pulver o.ä. zufüttern, damit sie trotz der Diät gut versorgt wäre? Sie ist eh schon sehr schlapp und hat kaum noch Energie wie früher.


    Problem bei der ganzen Diät-Sache könnte sein, dass ICH persönlich glaube, dass es bei uns mit 10-12 Wochen nicht getan ist - auch wenn der Tierarzt von diesem Zeitraum spricht.
    Die Allergie tritt unregelmässig auf- es kann sein das sie -mit dem gleichen Futter- über Wochen keine Probleme hat und plötzlich geht es los. Daher denk ich, dass wir irgendwas finden müssen, was ich notfalls über 4-6 Monate durchziehen könnten, ohne das sie Mangelerscheinungen bekommt.
    Ach Mensch...das Futterthema überfordert mich gerade schwer.

    superpferd: müsste ich dann bei der Ausschlussdiät wirklich nur diese beiden Komponenten füttern? Keine Zusätze oder ähnliches ? Und kämen wir dann nicht vom Regen in die Traufe, wegen möglicher Mängel?


    Grinsekatze: Lachs stand auch schon mal auf dem Speiseplan Ich fürchte wir haben in den letzten Jahren wirklich zu viele Sorten getestet

    roterfindus: Danke für den Tip Das futter hatte ich auch schon ins auge gefasst, aber war dann unsicher wegen den Kartoffeln.
    Ich hab das so verstanden, dass wir sowohl Kohlenhydrate als auch Proteine nehmen sollen, die noch nie gefüttert wurden.
    Das blöde ist, das fast alle Futtersorten, die als Allergikergeeignet deklariert sind Kartoffeln oder Süsskartoffeln enthalten. Und das hat sie ja beides schonmal bekommen

    Sweetemma: Ist denn Nassfutter generell hochwertiger als Trockenfutter ? Strauß usw. Kenn ich von dem Nassfutter von vetconcept, aber irgendwie hatte ich immer im Kopf das Nassfutter nicht besonders hochwertig ist? Ich weiß es aber wirklich nicht !
    Ist den beim Nassfutter an Zusätzen alles schon drin was der Hund braucht und ich müsste da dann nur noch Kohlenhydrate zugeben?
    Superpferd: ich hatte ja mal einen kleine Schritt in Richtung Barf gewagt, in Form von diesen Fertigbarf Würsten. Aufgetaut war das nur ein gematsche und sie hat es wirklich schnell einfach nicht mehr gefressen hat. Dazu kam, das sie dadurch so schlechte Eisenwerte hatte, das sie laut dem Blutbild kurz vor einer Blutanämie stand und einige Zeit mit Eisentabletten behandelt werden musste. Klar man weiß nicht, ob es vom Barf kam aber seitdem bin ich da extrem vorsichtig. Ich denk mir halt wenn das mit"fertigem" Barf schon passieren kann, was kann da erst passieren wenn ich mich als blutiger Laie da dran wage Mir ist das irgendwie zu gefährlich.