ZitatAlles anzeigenWenn solche Projekte vernünftig geplant werden, dann können die Tiere in Haftanstalten absolut hilfreich sein.
In den USA gibt es diverse gut funktionierende Beispiele.
Von dem "Pflegeknast" der ausschließlich verletzte Wildtiere aufnimmt, aufpäppelt um dannach wieder in die Freiheit entlassen zu werden.
In einem Frauengefängnis werden Blindenhunde von den Frauen ausgebildet die gleichzeitig die Chance bekommen, nach dem Gefängnis einen Job zu haben.
Gemeinsamkeiten die die Häftlinge mit den Tieren empfinden...auch die Tiere sind in dem Moment Gefangene und erhalten dadurch in der Regel eine optimale Versorgung wie es eben im Gefängnis machbar ist.
Rückfall Quoten in solchen Gefängnissen sind recht niedrig.
Finde es immer wieder zum schreien, wenn dann Leuts daher kommen mit einem angelesenem Halbwissen und auf Teufel komm raus auch Tiere im Gefängnis haben müssen. Man ist ja so sozial eingestellt.
Ergebniss: das Risiko das die Tiere misshandelt werden ist sehr hoch.
Bei den Beispiel Projekten soll bis dato keines der Tiere zu Schaden gekommen sein.
Es geht, aber nur geplant und mit Hilfe von Profis....alles andere ist nur Quälerei und der Knacki lernt rein gar nichts dazu.
Gruß Gwen
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