Beiträge von casper

Zitat

Dann wäre aber noch der Fakt dass sie das erste Lebensjahr noch nicht vollbracht hat. Spielt das eine Rolle?

Spielt glaube ich nur eine rolle für den wesentest der Kategorie 2 Hund, diese müssen 1 jahr alt sein für den wesenstest.

LG
Sandra

Hey
muss leider arbeiten wäre aber sehr gerne dazugekommen. Bitte nochmal versuchen und viel spass.
LG
Sandra

Hi
ich nochmal
Also ich habe folgendes Gefunden http://www.potsdam.de/cms/doku…Hundehalterverordnung.pdf

Unter "Anzeigenpflichtige Hunde"

Wieder was neues gelernt
Juchu
:zidane:

Zitat

Wow Sandra

Das hört sich ja klasse an, erzähl mehr..

Möchtest du nen Welpen oder einen aus dem Tierschutz (obwohl es da ja auch Welpen gibt, na egal..erzähl endlich, bin schon ganz hibbelig )

Och menno ihr macht mich alle ganz Eifersüchtig mit euren Neuzugängen..was würd ich geben für nen netten Zweithund (vielleicht ein Staff oder ein holländischer Schäferhund Ich glaub ich könnt mich garnicht Entscheiden, aber muss ich ja leider auch nicht )

So jetzt leg aber mal los hier mit den Einzelheiten
Oder gibts dafür nen eigenen Thread?

Alles anzeigen

Sorry für die Eifersucht, habe eigenen Thread aufgemacht damit es hier nicht zu OT wird.
https://www.dogforum.de/fpost6741186.html#6741186
Ist eine sehr schwere Entscheidung...

LG
Sandra

Hallo
da ich hier https://www.dogforum.de/ftopic20215-70.html meinen Mund nicht halten konnte hier mal meine Überlegungen zum 2.Hund.

Etwa 3 wochen lang habe ich versucht einen Staff Bullterrier, der auf einer von mir persönlich bekannten Pflegestelle war, in meinen Zoo zu intiegrieren und bin gescheitert. Joey hasst Katzen, nicht nur meine, und dann kam ein Interessent der wirklich die besten Vorraussetzung hat und wollte ihn gerne haben. Gott sei Dank sehen wir uns noch regelmässig , ich bin über den Ausgang dieses Versuches sehr froh unter dem Prinzip der Hund ist jetzt glücklich.

Seitdem überlege ich welche Rasse (oder Mix) gut zu uns, oder besser zu Lucy, passt und lese mich durch Rassebeschreibungen und nerve jeden HH mit Fragen.

Aufgrund meiner persönlich Einstellung habe ich mich zu einem Hund aus dem Tierschutz entschlossen, aus dem selben Grund wird es ein Listenhund oder zumindest ein Hund dessen ansehen in der breiten Öffentlichkeit eher "schlecht" ist. Ich (und ganz persönlich nur ich) kann es nicht mit mir selbst vereinbaren ständig PRO Soka zu sein und fälle wie Uncas hier im Forum mit bangen mitzuverfolgen um mir dann eine Welpe vom Züchter zu holen von einer Rasse die genügend Befürworter hat. Ich verurteile niemanden der das tut und ich bin kein Held nur für mich geht das einfach nicht.

Meine momentanen Favouriten sind hier der Rottweiler, Bullterrier und Staff Bullterrier. Auch einen AmStaff kann ich mir gut vorstellen. Bullmastiffs finde ich auch grandious.
Alle diese Rassen passen auch hervorragend zu Lucy, zumindest nach meinen jetztigen Erfahrungen. Die ruppigkeit im Spiel ist die gleiche.

Meine sonstigen Ansprüche sind wenn es irgendwie geht eine gute Sozialisierung mit Artgenossen, ich weiss das es vielleicht viel verlangt ist , aber Lucy braucht zumindestens in dieser hinsicht einen souveränen Hund an ihrer Seite. Mit anderen Problemen komme ich schon ganz gut klar und scheue mich auch nicht vor dem Besuch eines Trainers wenn nötig.
Nächste woche besuche ich dann einen Rottweiler Rüden und schaue mal ob es klick macht.

Bin für alle Vorschläge und auch Kritk offen

Danke fürs lesen

LG
Sandra

Hi
da der Boxer nicht auf einer Liste steht und das Amt (Ordnungsamt) einen Halter ja nicht einfach pauschal anschreibt vermute ich das eventuell etwas vorgefallen ist?
Das Führungszeugnis wundert mich doch sehr. Und chippen...ist das nicht eh inzwischen bei allen Hunden Pflicht? Oder zumidestens die Kennzeichnug?

LG
Sandra

Zitat

Das Verhalten kann allerdings an der Kastration und dem damit erhöhten Testosteronspiegel liegen, ist nachweislich erforscht und bestätigt.

Rüden gewöhnen sich das streunern, sofern es territorial bedingt ist, nach einer Kastration ab (ausser, es war ein gefestigtes Verhalten), Hündinnen beginnen oft nach einer K. ihr Revier zu vergrößern und zu verteidigen.

Gruß, staffy

Danke Staffy
Ich hatte dieses Verhalten eher der Rasse zugeschrieben durch Gespräche mit anderen Boxerhaltern.
ist so ein wenig wie puzzleteile zusammensetzten und ist ja auch nicht gerade ein Verhalten das man durch eine Kastration förden möchte.

LG
Sandra

Hallo
da ich mich gerade in einer Phase befinde wo ich den "Idealen" 2. Hund suche und mir auch schon nächste woche einen anschauen werde...wollte Euch nur mal sagen das ich diese fachsimpelei mit Spannung verfolge.
Bitte weitermachen

LG
Sandra

PS Hatte ich erwähnt das besagter Hund ein Rotti ist?

Zitat

hallo,

wenn ich meinen snowy an einer bestimmten stelle streichele, dann zuckt er auch mit einem beinchen, meist sieht es so aus, als ob er sich kratzen möchte. das ist vermutlich eine stelle, die ihn zum jucken animiert...wobei er keinerlei hautprobleme hat.

ist dein hund vielleicht einfach nur kitzelig???

Hi
genauso kenne ich das auch.
Und wenn die Hautkrankeheit die der Tierarzt festgestellt hat nicht behoben werden kann würde ich mich mit allergien, alternativen Behandlungmethoden und Futterumstellung befassen.
Gibt gaaaaaaaanz viele User hier die sich mit Hautproblemen gut auskennen, vielleicht meldet sich ja noch jemand.

LG
Sandra

Hallo
Fakt ist, das zu berurteilen, ob der Hund sich zum schlechten oder guten Entwickelt nach einer frühen (oder auch späten) Kastration meiner Meinung nach gar nicht real zu beantworten ist.
Und hier warum ich so denke.
Ich habe eine vor der 1.Läufigkeit kastrierte Hündin.
Sie verhält sich territorial, ein Problem wegen dem ja auch gerne mal Rüden kastriert werden.
Es gibt einen eindeutigen Unterschied in ihrem Verhalten 1 jahr alt zu 3 jahre alt, sie ist erwachsen geworden. Oder ist es die Erziehung?
Ihr Fell ist weich, ob es ohne Kastration auch so wäre, keine Ahnung.
Ihr sozialverhalten ist eine mittlere Katastrophe, inwieweit die Kastration daran "schuld" ist vermag ich nicht zu berurteilen auch wenn ich mich redlich bemüht habe dies zu erforschen. Hier im Forum: https://www.dogforum.de/ftopic11532.html und auch sonst in Gesprächen, im I-Net, Tierarzt, usw

Wer weiss denn wie der Hund sich ohne frühe Kastration entwickelt hat? Niemand, da es keine Vergleichsmöglichkeit gibt.
Beispiel...Lucys Zickigkeit gegenüber Hündinnen. War es die mangelhaftende Sozialsiation oder die Kastration oder der Fakt das sie irgendwann mal betäubt, kastriert und innerhalb von 2/3 tagen erneut betäubt und in eine Flugbox gepackt und nach Deutschland geflogen wurde?
Darauf wird es wohl keine endgültige Antwort geben
wie auch

Die frühkastrationen wie zB in Amerika...da liegen ganz andere Sachen im argen. Zum Beispiel das töten der Hunde wenn sie länger als einen bestimmten Zeitraum im Tierheim sitzen, da mit Kastrationen der überpopulation einhalt gebieten zu wollen erscheint mir als hoffnungslos und hilfloser Versuch. Geht hier ja nicht um Streuner.

Meine eigene Meinung zu Kastrationen...wenn es den Haltern zu unbequem ist auf ihre Hunde 2 mal im Jahr aufzupassen dann sollten sie keinen Hund halten dürfen. Die Riskien einer Kastration erscheinen mir nach allen Informationen die ich bisher habe den Nutzen (Vorbeugung von Krebs) eindeutig zu übersteigen und sind völlig unkalkulierbar. Und nur weil es immer mal einen User gibt der sagt der Rüde meiner Bekannten meiner Schwester meiner Tante zieht seit der Kastration nicht mehr an der Leine dann gehört für mich ganz persönlich in die moderne Märchenwelt.

LG
Sandra