Ich frage mich gerade ob du liebe TS dich jetzt in der Lage siehst dich adäquat um deinen Hund zu kümmern mit 2 Kleinkindern,5.Stock, Studium/Arbeit?
Du hattest ja geschrieben, dass du den Hund bei deiner Mutter gelassen hast um dich um dein Baby zu kümmern und dir nicht klar warst wie das mit Hund und Kind werden soll, im 5.Stock (ja, ich betone das, weil es für dich ja ein Argument war).
Ich habe 2. Hunde, ein knapp 1. Jähriges Kind, studiere und arbeite. Wenn ich meine Hunde drei Jahre nicht hier gehabt hätte und in der Zeit noch ein weiteres Kind bekommen hätte, wüßte ich nicht wie ich mich da organisieren sollte, von jetzt auf gleich. Theoretisch weiß ich was die Hunde brauchen aber das auch mit dem Familienalltag der sich ohne den Hund entwickelt hat zu meistern (wo das doch deine Sorge war), fände ich schwierig. Vor allem weil dein Hund nie die Chance hatte mit in die neue Familie reinzuwachsen.
Ich finde auch, dass man die Situation trennen muss von "Hund nach 3 Jahren wieder zurück holen" zu " Ein neuer Hund für die Familie". Für mich macht das schon einen Unterschied ob ich einem Tier ein neues zu Hause gebe weil es keins hat oder ein neues braucht oder einen Hund aus seinem funktionierenden Umfeld zu holen.
Ich habe hier im DF schon so oft gelesen, dass bei Abgabe des eigenen Hundes, von Besuchen im neuen zu Hause abgeraten wird aber hier ist es okay das der Hund nach vier Jahren zur Mutter kommt für 3 Jahre und immer wieder besucht wird, dass Tier sicherlich nicht verstanden hat warum Frauchen ihn nicht mit nach Hause nimmt und jetzt wo das Tier sicherlich dort angekommen ist dort raus zu holen, weil "Ich will jetzt aber". Merkwürdig.