Beiträge von Savonlinna

    das würde mich auch interessieren. :) shoppy hat schon recht mit der methode. nur uns hilft das nicht beim spazieren gehen, weil immer noch soviele meter zwischen uns und dem alarmsignal sind. sprich ich hab sie zwar gelobt wenn sie lieb war, aber dann hat sie doch immer genkurrt weil eben noch 100meter weg vor uns waren und daher hab ich sie auch gelobt, wenn sie nach dem knurren wieder ruhig war.. denke die situation in der agentur ist wohl besser zu handeln little-wolf :D

    liebe tanja,


    vielen dank für den guten tip! aber wir haben so unsere bedenken: muss mich erst mit meiner freundin (die den hund oft bei sich hat, eigentlich immer wann sie kann) absprechen. wir haben ein bisschen bedenken, dass die nachbarin dann den kontakt ganz verwehrt. sie wird ja gleich wissen wer dafür verantwortlich ist. meine freundin(sie heißt auch tanja) kümmert sich ständig um den armen hund und hatte sie auch schon für wochen in pflege. unsere angst ist, dass die nachbarin dann ganz zu macht und der hund fortan immer bei ihr drinnen ist und sich auch nicht um die ratschläge der polizei kümmern wird. dann ginge es dem hund wesentlich schlechter als jetzt, wo sie wenigstens ab und zu viel raus darf. ich hoffe ihr versteht das problem??

    also ich hab ein ähnliches problem. unsere hündin ist jetzt ein+dreiviertel jahre alt und bei ihr hats auch ca. im gleichen alter angefangen. nur ist es bei ihr das wachen beim spazieren gehen, das besonders stört. wir haben auch schon einen spaziergang mit einer hundetrainerin hinter uns und diverse möglichkeiten ausprobiert, aber bisher hat ALLES das verhalten noch verstärkt. sowohl loben mit leckerchen, als auch schimpfen. bspw. knurrt sie jetzt schon bei dem geräusch einer rasselnden kette (z.b. im fernsehen) obwohl sie dabei eigentlich aufhören sollte :headbash:


    ich kann dir nun leider kein patentrezept geben, da wir ja auch noch nach ner lösung suchen. aber wir gehen nächsten donnerstag wieder mit einer expertin spazieren und lassen das ganze mit hilfe der neuen erkenntnisse analysieren. ich würd mich auf jeden fall melden wenn sie hilfreiche tips hat. bei usn ist es auf jeden fall so, dass schimpfen dsa wachen wesentlich verschlimmert hat und am besten ist es immer noch mit ignorieren. leckerchen nimmt sie natürlich auch gerne, aber sie hat gleich kapiert, dass man für knurren und anschließendes ruhig sein belohnt wird und daher bringt das bei uns nichts. außerdem finde ich es irgendwie doof ein normales verhalten extra zu belohnen. wenn du ihn für das nichtbeachten bzw. nicht wachen belohnst, machst du dann nciht selbst aus der situation wieder was besonderes? udn genau das will man ja vermeiden oder? der hund knurrt ja, weil er was besonderes bemerkt hat.


    ich habe leider den verdacht, dass das ganze ein grundlegenderes problem ist und nicht nur in der konkreten situation (bei uns der spaziergang, bei euch die agentur) zu tun hat. habe desshalb auch angefangen meine hündin in unproblematischen situationen zu beobachten und evtl. anders zu handeln. so geht sie jetzt bei türklingeln und besuch immer erst auf ihren platz, bevor sie wie sonst immer zur tür prescht :lol: also mal sehen, was die nächste woche so bringt. vllt liegt es auch einfach ein bisschen an dem hund selbst. ist eben ein wachsamer hund :roll:


    liebste grüße

    Also es geht um folgendes: ein Nachbarhund wird schon längere Zeit sehr schlecht behandelt, allerdings nicht misshandelt bzw. geschlagen. Jetzt wissen wir Nachbarn einfach nicht mehr was wir noch tun können. Am besten ich erzähle euch erstmal genau worum es geht. Besagter Hund ist 2 Jahre alt und wird schon von Anfang an nicht gut gehalten. Das größte Problem ist, dass die Leute mit der jungen Hündin überhaupt nicht spazieren gehen und diese nun schon seit einiger Zeit starke Schmerzen im Lendenbereich hat (eben weil sie nicht genug läuft). Sie kann überhaupt nicht mehr mit den anderen Hunden spielen und toben und jault ganz furchtbar auf, wenn sie sich mal falsch bewegt :( Jetzt haben die Nachbarn sogar ein Schreiben von der Tierärztin bekommen, dass sie unbedingt mehr mit der Hündin raus gehen müssen weil die Schmerzen sonst nicht besser werden können. Zur Zeit bekommt sie jeden Tag starke Schmerzmittel, damit sie sich überhaupt bewegen kann. Hinzu kommt, dass der Hund erheblich übergewichtig ist (auf Grund des Bewegungsmangles), Zitteranfälle hat und die Ohren ständig entzündet sind. Überhaupt wirkt er ganz letargisch und krank. Nun meinte die Nachbarin gestern zu uns: "Ich weis gar nicht was die Ärztin hat, der Hund ist doch topfit! WIr haben usn doch keine französische Bulldogge geholt, damit wir jeden Tag mit ihr rausgehen müssen!Die jault bestimmt nur auf, weil sie was an der Pfote hat" :verzweifelt: "warum seid ihr überhaupt mit ihr zum TA gefahren?! WIr gehen nie wieder mit ihr dort hin. Der Hund hat doch nichts." Und wenn man z.b. erwähnt, dass der Hund etwas zu viel auf den Rippen hat und sich ja kaum noch bewegen kann draußen, kommt als Antwort nur: "Hihihi, die ist halt ne ganz Gemütliche und außerdem sieht sie doch so süß aus mit ihren Pölsterchen :)"... Echt unglaublich, wie die sich verhalten!


    Jetzt denken wir uns, dass wir mit HIlfe des Tierheims oder des Tierschutzes nicht viel ausrichten können. Augenscheinlich fehlt es dem Hund ja an nichts und richtig misshandelt wird er auch nicht :( Wir haben alle schon öfters mit besagter Nachbarin gesprochen und versucht ihr zu helfen bzw. klar zu machen was der HUnd braucht, aber sie macht immer sofort zu und fühlt sich bedrängt. Habt ihr ne Idee was man tun kann oder sehen wir anderen Nachbarn das Alles ein bisschen zu eng? Ich würde als ersten Schritt eine Art Artikel über artgerechte Hundehaltung ans schwarze Brett heften und hoffen, dass sie etwas ins grübeln kommt, oder haltet ihr das für ne schlechte Idee?


    Bitte helft uns, wir sind mit unserem Latein echt am Ende und der Hund leidet still!

    Also endlich hab ich mal wieder Zeit was ins Dogforum zu schreiben!


    Haben unsere Dörthe jetzt seit 4 wochen und so ist es bisher gelaufen:


    wir konnte alle drei am ersten abend schon zusammenlassen können. die kaninies haben ganz gut auf den geruch reagiert und waren ganz neugierig und dörthe is ganz ruhig geblieben und hat sie beobachtet. soweit so gut also :D


    die nächsten tage haben wir ihr dann immer ein leckerchen zugesteckt wenn sie die ninchens gesehn hat und für die ninies natürlich auch umgekehrt. das ganze ging dann eine woche lang gut und nun stehen wir vor folgendem problem:


    dörthe hat sich zwar an die beiden gewöhnt aber nun will sie mit ihnen spielen! Sie fordert die beiden lauthals zum spielen auf und wenn das kaninchen nicht zu ihr kommt dann flippt sie völlig aus.. fängt an zu weinen und zu jaulen und will auf die ninies zurennen! neulich hat sie brain sogar angeraunzt deswegen! nun ahben wir sie drinne an einer hausleine oder die kaninchen eben in der küche. wie könne wir ihr denn beibringen dass sie nicht mit den beiden spielen darf?


    die kaninchen haben zwar keine angst vor dem hund aber sie wollen nicht zu nah an sie ran weil sie finden, dass dörthe stinkt und es sind sowieso zwei hasenfüße :hust:


    leider wehren sich die häschen nicht wenn man alle drei einfach machen lässt.. das würde dann in einem fangen-spielen enden..


    ich bin wirklich dankbar für JEDEN tipp! :hilfe:


    sonnige grüße


    annie, pinky&brain und dörthe

    das würd ich ja auch gern! aber ich muss noch mein studium zu ende machen


    :headbash:


    deswegen haben wir ja auch einen relativ faulen bully :D


    aber man kann den leuten ja nicht vorwerfen dass sie arbeiten und einen hund haben..


    wenn man sich dann einen border collie holt und jeden tag 8 h malochen geht naja.

    finde du hast absolut recht!


    ZEIT IST GELD


    ich wüsste ja gern mal wo denn die leute, die den ganzen tag zeit für ihren hund haben, ihre brötchen bzw. das biofutter für 50€ verdienen?


    das muss sich doch widersprechen es sei denn man ist vollblut hausfrau oder?


    :???: