Beiträge von *Sandmann*

    Es wurde ja schon geschrieben, dass der Hund langsam an das Autofahren gewöhnt werden und der Hund sich in sein neues Lebensumfeld eingewöhnt haben sollte.


    Meine Erfahrung mit längeren Autofahrten bei meinem Hündchen:
    Ich führe eine 900 km Fernehe. Mein Hündchen steigt in alles ein (Zug, U-/S-Bahn, Tram, Bus und sogar Flugzeugkabine ist kein Problem, denn ich fliege die Strecke und das Hündchen ist als Handgepäck mit in der Kabine). Aber Autos gehen gar nicht (wir haben kein Auto und so konnten wir sie als Welpe nicht daran gewöhnen). Falls Dein Hund Schwierigkeiten mit Autos hat, gäbe es noch diverse andere Möglichkeiten des Transports, die Du austesten könntest.

    Huhu,


    ich arbeite auch Vollzeit. Ich wohne so, dass ich mit dem Fahrrad innerhalb von 5 min. zu Hause bin. Außerdem habe ich Gleitzeit. Aus diesem Grund fahr ich mittags nach Hause und führe das Hündchen 1,5 h aus. Dann esse ich noch schnell was zu Hause und dann gehts wieder zurück zur Arbeit. Insgesamt mach ich 2 h Mittagspause, was auch in meinem Terminkalender auf der Arbeit vermerkt ist. Das klappt gut so, wobei ich das Alleinsein immer sehr sorgfältig aufbaue.
    Wenn es nicht so funktioniert, wie oben beschrieben, habe ich folgende Möglichkeiten:
    a) Wenns über einen längeren Zeitraum sehr viel zu tun gibt, kann ich den Hund mal für einige Zeit bei dem werten Herrn Gatten in Berlin lassen (ich arbeite in der Schweiz).
    b) Eine Kollegin mit Hund - wir machen ein Dogsharing, wenn´s eng wird. Wobei ich ihren Hund nur am WOE nehmen kann, sie aber die Hunde mit in ihre Abteilung zur Arbeit nehmen kann (sie ist halt Chef der Abteilung) und so das Hündchen auch unter der Woche hüten kann.
    c) einen Hundehort bei mir um die Ecke.

    Astronaut bekäme ich heute sicher nicht mehr runter und Zuckerbrot mit TriTrop... :igitt:


    Es gab früher noch so ein leckeres Blaubeereis, aber nicht von Langnese. Weiß jamend noch wie das hieß?