Ja, klar imprägnier ich die. Trotzdem ist die Beschichtung hinne
Da ich wirklich auch richtig outdoore (mehrtägige Wanderungen und Kanutouren), taugt das nicht, wenn es nach einer Stunde durchkommt).
Ich habe sie nur einen Winter getragen, in welchem sie dicht gehalten hat. Das ist zu wenig, da kann ich mir die Outdoor-Klamotten auch von Tschibo kaufen.
Beiträge von *Sandmann*
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Ich habe eine JW-Doppeljacke. Aber wenns wirklich richtig regnet, dann läßt die Texpore Membran an den Ellbogengelenken und an den Schultern Wasser (Nach zwei Wintern ). Mit meiner Regenhose von JW bin ich aber sehr zu frieden. Die habe ich inzwischen 7 Jahre und die Membran (Gore-Tex) hält immer noch dicht. Vorher hatte ich eine Vaude Dreilagenjacke mit Hyvent-Membran und mit dieser war ich auch richtig zufrieden (6 Jahre richtig viel getragen).
Ich werde mir demnächst eine neue Regenjacke holen, weil die JW-Jacke ein Schuß in den Ofen und dafür viel zu teuer war -
Zitat
Das finde ich auch interessant, kennt keiner einen Schlachter der in der Berufsschule gut aufgepasst hat?!
Die Totenstarre tritt bei schlachtfrisch gefrosteten Fleisch sofort nach dem Auftauen ein (Quelle: Institut für tierärztliche Nahrungsmittelkunde, Lebensmittelkunde, Sachkunde Fleisch, S. 4).
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Habe auch nochmal nachgeschaut
Totenstarre = chemischer Prozess
Fleischreifung = biochemischer Prozess -
Vermutlich sofort.
Was ich interessant finde, ist die Frage, ob sich biochemische Prozesse durch Einfrieren vollständig stoppen lassen, oder ob der Prozeß auch im gefrorenem Zustand weiterläuft? -
Schon, da Glycogen verdaulich ist und somit ein Energieträger wegfällt.
Die Totenstarre ist ein biochemischer Prozess. Ich weiß nicht, ob er sich durch Einfrieren vollständig stoppen läßt? -
Zitat
Damit Fleisch leichter verdaulich wird, sollte es abhängen ( Fleischreifung), damit die Totenstarre sich löst.
Das Fleisch wird durch diese Starre zäh und schwerer verdaulich.
Dieser " Reifeprozess " dauert je nach Tierart unterschiedlich lange. Bei Rind ca. 2 Wochen. Ich glaube nicht, dass der Fleischversand diesen Qualitätstandard erfüllt.Genau, das in den Muskelfasern vorhandene Glycogen (tierische Stärke), wird nach dem Tod zu Milchsäure umgesetzt. Ist dieser Prozess abgeschlossen, tritt die Totenstarre ein. Um das Fleisch wieder genießbar (zart) zu machen, muß es reifen.
Durch unsere Fleischbehandlung ist fangfrische Beute nicht mit Fleisch, das sich für menschlichen Verzehr eignet, vergleichbar, da es schon mehrere chemische Prozesse durchlaufen hat, wo wichtige Nährstoffe abgebaut bzw. umgewandelt werden.
Zudem besitzt der Hund ein Enzym, um stärkehaltige Nahrung abzubauen. Deswegen kann er auch aus Stärke Energie ziehen (Getreide oder Kartoffeln müssen aber bereitet werden, wie Gemüse oder Obst auch). Folglich ist Stärke = Kohlenhydrat nicht nur ein Füllstoff. Und wie hier schon merhfach gescrieben wurde, fallen bei einer Fütterung nur mit Fleisch und Gemüse, welches wenig Kohlenhydrate besitzt, schädlich Stoffewechsel Produkte an, deren Abbau die Leber (und Nieren?) belastet und zusätlich Energie frißt. Deswegen gewinnen mache gebarfte Hunde schlecht an Substanz. -
Im Muskelfleisch frischer Beutetiere sind Kohlenhydrate, die sogenannten Glycogene oder tierische Stärke. Diese gehen durch die Fleischreifung verloren.
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Ein Katertier namens Sonntag, weil er an einem Sonntag kam.
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Ich kenne einen Mischling namens Pawlow, weil er so schön sabbern kann beim Betteln
Und ein Friese namens BricketAch so - und einen Hund namens Würfel, weil er absolut quadratisch ist.