Es ist bei Katzenwelpen genauso wie bei Hundewelpen. Um ein arttypisches Sozialverhalten zu entwickeln, braucht es innerartliche Gesellschaft. Und dies sollte man seinem neuen Familienmitglied schon zugestehen, oder?
Beiträge von *Sandmann*
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Ich hatte übrigens vor den Hunden zwei Wohnungskatzen, Geschwister.Junge Katzen brauchen innerartliche Sozialkontakte. Unter erwachsenen Katzen gibt es Einzelgänger, Katzen, die nichts miteinader anzufangen wissen oder sich nicht ausstehen können
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Ist die Katze zu erst da, ist es mitunter sehr schwierig, Katzen sind ja recht stange" :irre: in der Wahl ihrer Mitbewohner.
Ich kenne Katzen (und das nicht wenige), die nach dem Einzug des Hundes angefangen haben alles voll zu pinkeln, weil sie einfach völlig Frust geschoben haben.Katzen können wahre Assis sein, wenn ihnen etwas nicht passt!
Ja - das stimmt. Dies kann in der Form mit einem dazugeholten Katzentier genauso passieren.
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:scared:
Ich würde es nur andersherum versuchen. Ich kann mir vorstellen, dass so ein kleines, flauschiges Kätzchen dem Jagdtrieb eines Shibas gerade recht kommt.
Bei uns war erst der Kater und dann der Shiba da. -
Gut hilft die höfliche Frage:
"Habe ich Sie um Ihre Meinung gebeten?" -
Hier in Ba.Wü ist auch Glatteis. Das Hündchen hat schnell das Geschäft erledigt und sofort den Rückzug angetreten
Es mag halt auch nicht so gerne auf der Nase liegen.
Schauen wir mal, heute Nachmittag sieht die Welt bestimmt schon wieder anders aus. -
Meine Doku rauskram:
Meine Shiba-Hündin hatte mit 15 Wochen 4,5 kg bei 32 cm Schulterhöhe. Jetzt mit 1 1/2 Jahren hat sie 8 kg bei 38 cm Schulterhöhe. -
Und die Field Spaniels?
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Tibet Terrier?
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Und Bulldoggen sind einfach optisch nicht so mein Fall, irgendwie passt da was nicht für mich..Geht mir genauso. Deswegen habe ich keine