Beiträge von *Sandmann*

    Ich hatte für meine Do Khyi Hündin damals den Wenaha Explorer:
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    Meine Shiba-Puppe muss nix mehr tragen :blush2:
    Die Last der Packtaschen sollten möglichst auf den Schulterblättern des Hundes liegen und nicht hinten (also an der tiefsten Stelle) im Rücken bleiern.
    Ausserdem finde ich ein zweiteiliges System ebenfalls empfehlenswert, da man die Packtaschen während der Tour abmachen kann und der Hund trotzdem noch das Geschirr trägt.
    Ich halte die Packtaschen von Berghund für ziemlich durchdacht. Schade, dass die nicht mehr produziert werden.
    Aber es scheint noch Restposten zugeben :D
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    Wir waren Anfang Juni in der Hardangervidda mit noch recht viel Schnee unterwegs. Der Nationalpark hatte auch gerade erst "eröffnet" für die Wandersaison. D.h., die Brücken über die Flüsse sind gerade ganz frisch aufgestellt geworden. Über einen Pass konnten wir nicht, da der Weg an einem See mit Steilufer führte. Das Steiufer lag noch unter unterspülten Schnee und das Eis des Sees war nicht mehr tragfähig. Der Weg ist das Ziel, gell *ommm*

    Zitat

    Oh prima, hier geht's ja richtig zu, toll wieviele hier mit Hund beim zelten sind und dass es fast immer problemlos klappt :)



    Oh das ist interessant :) Wie habt ihr den Hund denn an den Schlafsack gewöhnt dass er drinnen bleibt und was für ein Modell habt ihr? :)


    Sie hat sich den Platz selber ausgesucht. Hat sich einfach in den Schlafsack gepresst, während ich drinnen lag :/
    Es ist manchmal viel zu warm, finde ich. Aber das Hündchen ist in der Beziehung stoisch :D
    Ich habe einen Daunenschlafsack von Mountain Equipment. "Glacier 500".
    Da ich momentan nur mein Ipad zur Verfügung habe - Bilder vom Hündchen im Schlafsack findest Du im Wanderthread von Nepolino.

    Wir waren bis dato in Norwegen, Finnland, Polen und entlang der Flüsse in Norddeutschland mit Hund und Zelt unterwegs.
    In Norwegen haben wir mehrtägige Wandertouren gemacht, in Polen und Finnland waren wir paddelnerweise teilweise bis zu zwei Wochen im Zelt unterwegs. Wir sind eigentlich eher selten auf auf Campinlplätzen, sondern übnachten meist "wild".
    Mit unserer Do Khyi Hündin hatten wir einen Zweimanntunnel mit grosser Apsis von der Firma Wechsel, Produktnamen: "Outpost". Der Hund hat in der Apsis geschlafen.
    Mit unsere Shiba Hündin sind wir auf das freistehende Hilleberg "Allak" umgestiegen und das Hündchen schläft im Schlafsack am Fussende im Innenzelt. Der Reisverschluss des Schlafsackes ist unten ein wenig geöffnet, so dass sie Luft bekommt.
    Die Hunde gewöhnen sich recht schnell ans im Zelt schlafen uns sind ruhig. Die Do Khyi Hündin haben wir allerdings an einer mit einem Häring festgepinnten Leine gesichert, da sie als Herdenschutzhund ihre Wachaufgabe recht ernst genommen hat.
    Dieses Jahr geht es für drei Wochen nach Schweden zum Paddeln :smile:

    Die Überfahrt Hirtshals-Kristiansand waren ca. 3 h. Wir hatten schönes Wetter und es war trotzdem recht frisch.
    Colorline ist wahrlich nicht sehr hundefreundlich :fear: Meine Do Khyi Dame habe ich nach der Rückfahrt Oslo/Hirtshals (9h) sediert zurückbekommen, weil sie wohl während der unruhigen Überfahrt in der Box getobt hat :dead:
    Bei Stenaline kann man den Hund zB. in die Personenkabinen mitnehmen. Allerdings darf der Hund sich nur dort und auf einem speziellen Aussendeck aufhalten.

    Ich war in der Stavanger/Hardangerviddaregion und bin über Hirtshals/Kristiansand eingereist. Hier durfte der Hund auf ein Aussendeck (Colorline) bei der Überfahrt. Und das zweite Mal in der Rondane/Jotunheimenregion mit dem Fjorden Richtung Westen. Dort sind wir Hirtshals/Oslo mit Colorline gefahren und der Hund war in einer grossen Box in einer sog. Haustierkabine. Beide Male waren wir mit Bully und Zelt unterwegs, da wir viel in den Nationalparks auf Mehrtagestouren wandern waren. Das ist wirklich sehr zu empfehlen. Das ist wirklich ganz anders als in z.B. den Alpen.


    PS Im Lysefjord unbedingt auf den Preikestolen. Das ist unglaublich =)