Hi sheerfeet46,
Du kannst Deinen Hunden aber beibringen, dass sie sich bei einem Einbrecher ins Auto setzen, schön auf den Fahrersitz. Das hindert den Verbrecher an der Flucht mit seinem Fahrzeug. :loldev:
wachsame Gruß
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Neues Benutzerkonto erstellenHi sheerfeet46,
Du kannst Deinen Hunden aber beibringen, dass sie sich bei einem Einbrecher ins Auto setzen, schön auf den Fahrersitz. Das hindert den Verbrecher an der Flucht mit seinem Fahrzeug. :loldev:
wachsame Gruß
Hi RLV1977,
wo wir wieder bei Halbwissen sind.
Bären töten sehrwohl mehr als sie fressen können. Die Bären in Kanada und Alaska zum Beispiel fangen Lachse auch noch wenn sie satt sind und beißen nur die Stellen mit dem Rogen aus dem Fisch.
Das Phänomen sehe ich daher lediglich als vermenschlichte Vorstellung einer Eßkultur, die Bären nunmal nicht haben.
Und wenn wir als vernunftbegabter Teil der Natur es zukünftig nicht fertigbringen, uns wieder stärker an der Natur zu orientieren, dann bleiben eben nur noch die ausgestopften Pappkameraden im Museum.
Andere Länder machen es uns doch vor, dass es auch mit Bären geht. Warum nicht in Deutschland?
Gruß
ZitatFinde es sehr erschreckend, wie hier mansch mir Ihrem halbwissen umsichschmeißen.
Der Bär wurde am abend zuvor nur wenige Meter von einer Alm/Hüte gesehen. Daraufhin wurde direkt die Polizei benachrichtigt. Drei ansässige "Jäger" (oder wer auch immer) wurden auf Bruno angesetzt und haben Ihn letztendlich mit einem gezielten Schuß aus 150 Meter Entfernung erschossen. Diese Entfernung ist für ein Betäubungsgewehr viel zu weit!!
Richtig, aber man hätte ja warten können, bis er näher dran ist. Aber da man gleich drei Jägermeister geschickt hat, ist anzunehmen, dass einer alleine sich gefürchtet hat und vielleicht in die Buchse gekackt hätte, wenn Meister Petz näher gekommen wäre. Außerdem sind 150m auch nicht unbedingt eine sichere Schußentfernung.
Zitat
In Italien, wo er ja nunmal bekanntlich ausgewildert wurde, hatte man auch schon "Probleme" mit Ihm. Dort hatte er bereits zwei Schafe gerissen, bevor er nach Österreich gekommen ist.
Tanja, das Problem heißt Nahrungsbeschaffung und ist reinweg natürlich.
Zitat
Brunos Mutter zeigt im Übrigen die selben "Probleme"!!
Logisch, sie ist vermutlich auch ein Bär und muß fressen. Und Braunbären leben nun mal räuberisch.
Zitat
Die ganze Aktion hat den lieben Steuerzahler schon über 150.000 € gekostet. Davon alleine ca. 2500 € / Tag für die soganante Expertengruppe. Alles Steuergelder!! Meiner Meinung nach wäre dieses Geld besser woanders für verwendet worden!!!
Mir ist hierbei nicht ganz klar, wie ich diese Bemerkung werten soll. Wenn man diese Gelder für Entschädigungen betroffener Bauern ausgegeben hätte, dann hätte Bruno noch einige Schafe fressen können. Solltest Du das gemeint haben, stimme ich Dir zu.
bärige Grüße
Hallo,
hier, wie ich finde, ein recht gelungener Beitrag zum Thema.
http://linkszeitung.de/content/view/37221/58/
Vielleicht ist ja der nächste Bär Vegetarier und bringt ein psychologisches Unbedenklichkeitsgutachten mit. Aber dann findet sich ein anderer Grund, mit dem ein Abschuß begründet wird, garantiert.
Und ich verweise im Fall Bruno auch gerne auf meine aktuelle Signatur.
traurige Grüße
kannst gerne einen Sack voll Husky- Haare haben, aber frag mich bitte nicht, ob ein Pullover aus Huskywolle kratzt.
fusselige Grüße
ZitatUnd dass Oylapages nicht bei Google aufgenommen werden (oder so) stimmt nicht. Meine alte Homepage stand bei einem bestimmten Suchbegriff immer auf Platz 1.
Ich hab mich hier falsch ausgedrückt. Die Seiten werden sicherlich automatisch bei Google indiziert, da Oyla bei Google je bereits bekannt ist. Eine separate Anmeldung ist daher nicht erforderlich.
Optimierte Grüße
Hi zusammen,
ich habe Angst vor Hunden. Und zwar vor den Hunden, die hier auf den Dörfern hinter den Zäunen und Toren lauern und jeden Fußgänger oder Radfahrer ankläffen. Denn ich weiß, dass im Fall eines Falles diese Hunde weder zurückgerufen werden, da niemand da ist oder der Hund einfach nicht hören wird. Der Auslöser für derartige Konflike ist vielfältig: offenes Tor, maroder Zaun, unachtsame Halter, grabefreudiger Hund.
Ich möchte denjenigen sehen, der nicht Angst bekommt, wenn er einer herrenlosen Bullmastiff-Hündin mitten im Wald mit Ihren Welpen begegnet, wie mir im letzten Jahr passiert.
angstfreie Grüße
Hi,
ohne den Thread vorher gelesen zu haben: Das 2. Bild ist super.
Und da sind sich ja fast alle einig hier.
verwacklungsfreie Grüße
@ Conny,
die heißen Dermacentor- oder Buntzecke. Sie übertragen Babesiose, die für den Hund tödlich ist. Allerdings kann es so schlimm nun auch wieder nicht sein mit der Durchseuchung, denn die 80 Zecken hat der Hund überlebt.
Grüße
Hi Palinka,
das kenne ich auch, dass gewisse Bisse einen dicken, einige Tage anhaltenden Knuddel verursachen. Der Hund beißt und kratzt an dieser Stelle auch häufig. Entweder ist es eine Infektion oder Verunreinigung, weil ich auch festgestellt habe, dass teilweise Eiter aus diesen Wunden austritt.
Gruß