Tja "gesund" beruht hauptsächlich in dem Wissen, dass die Ur-Ur-Ur Eltern bakannt sind und GESUND waren. Und dementsprechend bedeutet das, dass man einen Hund mit PAPIEREN kauft, weil genau diese aussagen, dass ein Hund einen Stammbaum hat.
Allerdings ist es auch wichtig welche "Papiere", denn jeder Mensch kann einen "Verein" gründen und dementsprechend auch Papiere ausstellen.
Ich mein warum, dann überhaupt RASSEhund????
Denn pures Vermehren ist keine Züchtung einer Rasse.
Züchten heisst den von der FCI festgelegten Rassestandard zu erhalten und zu VERBESSERN.
Und ein seriöser Zuchtverband bzw Züchter legt darauf viel wert, dass die Eltern vom Wesen und Äusseren der Rasse entsprechen, gesundheitlich top sind, die Welpen eine tolle Prägephase erleben können und nicht wahllos an irgendwelche Leute verschleudert werden.
Und HD; ED, OCD, Patellaluxation, diverse Augenkrankheiten, Allergien beruhen hauptsächlich auf ERBLICHEN Komponeneten.
Und zwar nicht nur darauf, dass die Eltern zB HD frei sind, sondern auch die Grosseltern etc....
Da Vererbung nicht soooo leicht zu verstehen ist, besuchen Züchter von seriösen Verbänden auch gewisse Seminare, um sich dann ihrer Verantwortung überhaupt bewusst zu sein!
Ausserdem findet eine Wurfkontrolle statt, die den Gesundheitsstand der Welpen feststellt und die Tiere werden gaaanz sicher richtig entwurmt und geimpft.
@klein Charly: dann würde ich mir mal Gedanken über den beschriebenen "Verein" machen. Wie gesagt es gibt auch seeeehr unseriöse Vereine. Denn bei manchem HUudekäufer ist vielleicht schon durchgedrungen, dass "Papiere" eigentlich nicht schlecht sind...nur von WEM das ist mindestens genauso wichtig!