Beiträge von weissewolke

    Naja, abwechselnd halt ich oder mein Schatz müssen zum Üben herhalten. :smile:


    Ansatzweise macht meine das auch schon so, aber eher zufällig. Wenn ich auf der Couch bin, dass sie mal an die Füße stupst oder so, aber nie gerade so, dass ich es mal belohnen könnte. Außerdem soll sie es nach Möglichkeit ja auch nicht immer einfach so machen, sondern nur auf Kommando. =)

    Hallo lieber Hundeliebhaber!


    Schon vor einiger Zeit hatte ich die gloreiche Idee meinem Hundi das Kommando "kitzeln" beizubringen. Auf die Idee kam ich, weil ich gesehen habe (im TV, glaub ich), wie jemand seinem Hund den Trick "Socken ausziehen" beigebracht hat.


    Soll so funktionieren:


    Jemand bekommt etwas Leberwurst (oder Joghurt o.ä.) auf die Fußsohle geschmiert. Wenn Hund das dann abschlabbert "Kitzeln".


    Meint ihr, dass das so funzt, dass sie das lernt? Mein Problem ist, dass ich da ja dann zwar clickern könnte, aber Leckerli geben? Belohnung ist iwie ja schon das, was sie ableckt?


    Danke für Tipps, wenn ihr noch welche haben solltet! :smile:


    LG wewo!

    hihi.. ist ja teilweise echt lustig, was euch hier so schon für Leute begegnet sind. Hab da auch was:


    Ich gehe mit Hund spazieren, an Leine versteht sich. Da kommt mir Papa mit Kind (3-4J) entgegen. Da das Mädchen "frei" rumlief, also nicht im Buggy war, habe ich meinen Hund "Sitz" machen lassen, weil oft rennen die Kinder einfach auf sie zu (was ihr nichts ausmacht, aber man weiß ja nie, was die Kinder machen).
    Ganz aufmerksam schaut die Kleine meinen Hund an und sie kommen näher. Als sie ungefähr auf gleicher Höhe ist, quietscht sie in höchsten Tönen vor Freude(kann hier leider nicht den Ton nachmachen, müsst ihr euch denken): "Guuuuck mal Papiiii!" Bleibt vor meinem Hund stehen und sagt: "WuffffWuffff" - sie hat meine Hündin richtig tieftonig angebellt! :D (Mein Hund hat nur geschaut und gehofft, sie wird endlich mal gestreichelt von dem kleinen Menschen. :roll: )


    Ganz lustig fand ich auch: Ich gehe spazieren, Hundi an Leine. Kommt uns ein HH mit Hund ohne Leine entgegen. Der rennt zu meiner Süßen und fängt an sie anzuschnüffeln usw. Meine findet das aber gaaar nicht lustig und bellt und legt sich in die Leine. Der andere ruft einmal seinen Hund und schlendert gaaaaaaaanz gemütlich zu uns. Bei uns angekommen hört sein Hund endlich auf Herrchen. Der schaut mich an und meint, auf den Hund deutend: "Na warum ist der denn so aufgeregt?" :shocked: :headbash:

    Oh man... was hier zu lesen ist, ist teilweise wirklich seeehr schockierend - und zwar auf beiden Seiten!


    Ich für meinen Teil kann nicht sagen, wer mir in solch einer Situation wichtiger wäre. Denn das ist halt eine Extremsituation und niemand kann vorher sagen, wie er dabei reagieren würde.


    Achja, weil manche schreiben: "Der eine entscheidet mit Kopf, der andere mit Herz" - auch der, der mit Kopf entscheidet, kann sich für den Hund entscheiden: "Wenn ich den Hund rette, bleibt er mir. Von dem Menschen habe ich ja nichts." :/ Immer ne Sache der Auslegung.


    Was mir noch eingefallen ist, wo ich gelesen habe, dass ihr so Studien angesprochen habt... Ich habe mal gelesen, wo getestet wurde, wem eher geholfen wird: Hund oder Kind.


    Dabei wurden jeweils ein Kind mit Elternteil und ein Hund mit Herrchen auf einem Parkplatz gestellt. Eltern haben Kind geschlage - die Leute haben nur geschaut und KEINER was gesagt ("Sie sind die Eltern, da mische ich mich doch nicht in die Erziehung ein"). ABER was war, als der Hund geschlagen wurde?? Die Leute sind fast alle hingegangen und haben sich darüber aufgeregt und geschimpft, einige wollten den Hund mitnehmen und andere die Polizei rufen! :shocked: ("So was kann man einem Tier doch nicht antun, das kann sich doch nicht wehren" - aber das Kind oder wie?)


    Naja, mehr möchte ich diesem merkwürden Thema auch gar nicht Aufmerksamkeit schenken, denn es ist einfach absurd zu behaupten, heute zu wissen, wie man morgen in einer extremen Situation reagieren wird.


    LG wewo!

    Sie hat doch geschrieben, dass es beim älteren Hund ein Problem war und der Trainer nichts brachte. Als sie dann den 2. Hund geholt hat, war alles in Ordnung - zumindest habe ich das so verstanden.


    Also ich sehe das Problem wirklich darin, dass du nur einen Hund angegeben hast. Ich habe auch Probleme ne Wohnung zu finden und habe momentan nur einen Hund. Aber wenn du was verschweigst, dann kann ich den Vermieter schon verstehen, dass er da jetzt nicht mit einverstanden ist, wenn du ihn im Nachhinein vor vollendete Tatsachen stellst (und da kann auch kein Mieterverein was machen).


    Mein Tip wäre: Frage die Nachbarn, was sie meinen. Wenn sie (alle!) sagen, dass sie damit einverstanden sind, dass du beide behälst und dass sie nicht stören (vllt. auch, dass sie nicht übermäßig Laut geben) - lass es dir unterschreiben! Mache eine Tabelle und lasse JEDEN Nachbarn unterschreiben. Dann rede vielleicht nochmal mit deinem Vermieter. Am besten in Ruhe und nicht am Telefon, sondern persönlich. Versuche ruhig zu bleiben und ihm deine Sachlage darzulegen, auch was das für die Hunde bedeutet (das sie einander brauchen usw.).


    Ich hoffe, du kannst diese Situation meistern. :smile:

    Naja, sie hat sich in den Situationen quasi geweigert in der Küche zu bleiben. Sie war sooo panisch, dass sie richtige Angstzustände dort bekam und nur weg wollte.


    Gestreichelt und gelobt usw. habe ich sie nur, wenn sie zu mir kam und sich hingelegt hat. Also nicht gerufen und Platz machen lassen oder so. Also quasi dafür gelobt, dass sie ruhiger wird und sich hinlegt und nicht durch die Gegend rennt, weil das ja eh nichts bringt.


    Wenn ich sie dann streichle und mir ihr rede, wird sie ruhiger. Bei jedem Donner hört sie zwar noch auf, aber springt nicht gleich wieder panisch durchs Zimmer.

    Als wir noch im Haus auf dem Land gewohnt haben, war sie über nacht und immer wenn jemand da war in der Küche. War Gewitter, hat sie sämtliche Türen geöffnet und ist durchs ganze Haus.


    Sie hat sich mit der Zeit immer mehr auf mich fixiert und wusste auch, wo mein Zimmer ist (war vorher Familienhund). Ist dann bei sowas immer zuerst und direkt in mein Zimmer.


    Ignorieren (Bsp): Ich bin dann mit ihr ins Wohnzimmer gegangen (war Ausnahme, eigentlich durfte sie da nicht rein). Ich habe fern gesehen oder gelesen oder (nachts) bissel gedöst. Sie ist dann durchs Wohnzimmer getigert und drehte ihre Runden. Ich habe sie nicht beachtet und nichts zu ihr gesagt oder so, außer sie hat versucht zu "fliehen" und Türen in andere Zimmer aufgemacht, dann hab ich sie zurückgerufen. Wenn sie dann irgendwann zu mir kam und bei mir "Platz" gemacht hat, habe ich sie dafür belohnt und gestreichelt.


    Was ist T-Touch? Habe ich noch nicht gehört?! :ops:

    Meine Hündin ist kastriert seit einigen Wochen. Hatte eine Gebärmutterentzündung - das war höchste Zeit, das die raus kam!


    Wenn ich mir iwann nochmal eine Hündin holen sollte, werde ich darüber nachdenken sie gleich kastrieren zu lassen (falls sie das dann nicht schon ist). Denn es senkt das Risiko an Mammatumoren und so eine Gebärmutterentzündung muss ich nicht nochmal einem meiner Hunde antun!

    Hallo!


    Sry, für die Länge, will es nur gut erklären... :ops:


    Lese immer mal wieder hier bei euch mit. Hat mir auch schon teilweise geholfen...aber eines belastet mich doch sehr.


    Meine Hündin (11J., Lab-Schnauzer-Mix) hat panische Angst vor Gewitter. Schon immer gehabt. Ich habe das Gefühl, je älter sie wird umso schlimmer wird es.


    Zur Vorgeschichte, was evtl. wichtig ist: Bis Januar haben wir im Haus mit Garten gewohnt. Tagsüber war sie in ihrem Zwinger. Wenn jemand da war, hatte sie freien Lauf. Im letzten Jahr war es in einer Herbstwoche ganz schlimm. Da war an 2 oder drei Tagen in dieser Woche Gewitter. Beim ersten Mal hat sie sich ausgegraben (Boden = Sand). Am WE hat mein Pa Holz drunter gemacht. In der Woche darauf hat sie dieses komplett zerlegt um abzuhauen. Im Zwinger war sie ab da nicht mehr zu halten!!


    Als wir dann im Januar beide nach Stuttgart gezogen sind, wohnte sie (und wohnt noch immer) mit mir und meinem Freund in einem Zimmer. Wir hatten beide das Gefühl, dass es bei ihr besser geworden ist. Sie hat kaum bis gar nicht reagiert, wenn Gewitter war.


    Aber in den letzten Wochen gibt es hier regelrechte Gewitterexzesse. Mittlerweile hat sie schon panische Angst, wenn sie nur stark prasselnden Regen hört! Wenn dann auch noch echt Gewitter ist... kaum auszuhalten.


    Ich habe alles probiert. Ich habe sie auf ihren Platz geschickt. Ich habe sie komplett ignoriert, sodass sie hinlaufen konnte, wo sie wollte. Ich habe mich zu ihr auf den Boden gesetzt und sie gestreichelt, wenn sie Platz gemacht hat (nicht, wenn sie stand oder um mich rum gelaufen ist)... Nichts hilft wirklich.


    Sie hechelt wie blöde, rennt durch die Gegend, geht zu irgendwem, dann zum nächsten usw.


    Habe überlegt RescueTropfen zu holen (- aber ist da nicht Alkohol drin?) Denn ich habe Angst um sie. Manchmal glaube ich, dass sie gleich umfällt, weil ihr Herz zu schnell schlagen musste. :( :


    Hilfe! :( :


    LG wewo!

    also meine hatte bis vor unserem umzug auch nur einen wassernapf in der küche neben dem fressnapf. außer im sommer, wenn es draußen zu warm war, hat sie dort auch noch einen bekommen. aber lieber hat sie abgestandenes wasser aus gießkanne oder sonstigen behältnissen getrunken. :D


    jetzt nach unserem umzug ist's ebenfalls küche mit fressen und wasser. da sie da aber nachts nicht schläft, sondern bei uns im schlafzimmer, steht dort seit kurzem, weil sehr warm nachts, auch ein wassernapf. jetzt habe ich sie schon ein paar mal dabei ertappt, wie sie nach dem fressen in dieses zimmer geht um dort wasser zu trinken. :roll: obwohl sie weiß, dass tagsüber nichts drin ist, außer sie ist mal paar stunden allein...


    lg