Beiträge von Karina07

    Hallo Klabe2,


    zum Thema "Maullecken": Das ist ein Beschwichtigungssignal, hat also nicht unbedingt etwas mit Futter zu tun, sondern soll eher sagen: Ich tu dir nichts, tu du mir auch nichts ...


    LG,
    Karina

    Mein einer Kater hatte auch schon mal Blasengrieß und hat in der ersten Zeit Trockenfutter von Kattovit bekommen.


    Nach einiger Zeit habe ich umgestellt auf Josera Culinesse. Das hat mein Kater auch super vertragen (sorgt auch für sauren Urin) und seitdem hat er keine Probleme mehr.


    LG,
    Karina

    Es gibt Hündinnen, die riechen (für einige Rüden) immer besonders gut.


    Es kann aber auch sein, dass die Hündin eine Scheiden- oder Gebärmutterentzündung hat. Das soll (hauptsächlich für unerfahrene Rüden) ähnlich riechen wie eine Läufigkeit.


    Wir hatten bei uns auf dem Hundeplatz nämlich auch so einen Fall. Eine Bordeaux-Doggen-Dame roch für meinen Rüden auch noch Wochen nach der Läufigkeit so gut, dass er sie permanent von allen Seiten rammeln wollte. War übrigens ein sehr lustiges Bild, mein Rüde ist ja doch eine ganze Ecke kleiner (Cairn Terrier) :-)


    Nachdem wir das einige Woche durchmachen mussten, haben die Besitzer bei der Hündin Fieber festgestellt und sind mit ihr zum Arzt. Sie hatte eine Scheidenentzündung und musste Antiobiotika bekommen.


    Muss ja bei Euch nicht so sein, aber ich würde das an Deiner Stelle mal im Auge behalten ...


    LG,
    Karina

    Hi,


    schön, dass Du an Terrier gedacht hast :smile:


    Ich persönlich bin ein absoluter Terrier-Fan! Mittlerweile haben wir den zweiten Cairn-Terrier, ich bin dieser Rasse einfach verfallen! Cairn-Terrier sind innerlich große Hunde, allerdings "handlich" verpackt. Sie sind sehr sportlich, Du kannst eigentlich fast alle Hundesportarten mit ihnen ausüben. Sie sind nicht zimperlich, lieben Kinder und sind wirklich sehr robust. Außerdem sind sie absolut liebenswerte Clowns. Cairn Terrier werden getrimmt, haaren also nur ganz wenig. Ansonsten sind sie pflegeleicht.


    Und bei der Erziehung muss man eben einfach nur konsequent sein. Auch der Jagdtrieb ist dadurch (finde ich zumindest) ganz gut zu ertragen. Rudi läuft in Wald und Feld immer ohne Leine und ist mir bisher noch nicht abgehauen. Wenn ich einen Hasen oder so im Feld sehe, dann rufe ich ihn ab und leine ihn zur Not kurz an.


    Also, kurz und gut: Ich würde Dir einen Terrier (oder einen Terrier-Mischling) empfehlen. Das sind einfach liebenswerte kleine Hunde, die jeden Spaß mitmachen!


    Liebe Grüße,
    Karina

    Hi,


    als ich meinen Ulli einschläfern lassen musste (mit 7 Jahren), war ich auch mit den Nerven am Ende. Eine liebe Arbeitskollegin, die einige Monate vorher ihre Hündin gehen lassen musste, hat mir Bachblüten besorgt. Die hat sie in der Apotheke extra für mich mischen lassen. Du musst nur in eine Apotheke gehen, die sich damit auskennt und Deinen Gefühlszustand ziemlich genau beschreiben, dann kann für Dich eine Mischung erstellt werden.


    Mir haben die Bachblüten wirklich geholfen. Außerdem hat mir auch Rudi geholfen, der mit seinen damals 10 Wochen alles auf den Kopf gestellt hat. Versuch es doch mal mit den Bachblüten. Kopf hoch, hört sich blöd an, aber es stimmt, dass es mit der Zeit nicht mehr ganz so weht tut.


    Liebe Grüße,
    Karina

    Ich habe mir zwar nicht alle Beiträge durchgelesen (nur die ersten Seiten), habe aber festgestellt, dass scheinbar viele Großhunde-Besitzer meinen, kleine Hunde würden dauern kläffen.


    Das möchte ich doch mal korrigieren. Kleine Hunde kläffen viel, wenn sie nicht ausgelastet sind. Das sind dann gern die Westis hintern Gartenzaun, die von Oma und Opa gehalten werden, weil sie so niedlich sind. Dass das aber Terrier sind, die sowohl Bewegung als auch geistige Auslastung brauchen, wissen Oma und Opa nicht!


    Ob Hunde ständig Bellen oder nicht, ist meiner Meinung nach eine Frage der Auslastung und der Erziehung und wohl kaum der Größe!


    Nun nochmal zu den Vorteilen der (angeblich ständig kläffenden) Terriern:
    Z. B. der Cairn Terrier ist ein großer Hund in handlicher Verpackung. Er macht alles mit, man kann mit ihm fast alle Sportarten machen (außer vielleicht Schlittenrennen), er ist ausdauernd, klug, zuckersüß, haart nicht, hat zwar Jagdtrieb, ist aber (bei guter Erziehung) trotzdem davon abzuhalten. Außerdem ist der Cairn Terrier nicht sooo winzig, so dass man ihne Probleme auch mit großen Hunden spielen lassen kann. Er ist nicht zimperlich und man muss auch nicht ständig Angst haben, dass etwas passiert. Kleiner Wermutstropfen: Der Cairn ist eine ziemliche "Wildsau" und sieht nach dem Spaziergang auch oft so aus. Außerdem springt er gern in alle Tümpel oder Bäche und pflügt auch gern danach über einen Acker. Aber, wie heißt es so schön: Nur ein schmutziger Hund ist ein glücklicher Hund! ;)


    Also, ich würde jederzeit wieder einen kleinen Hund haben wollen, weil die einfach unkomplizierter sind. Wir nehmen unseren Rudi fast überall mit hin, das war bisher noch nie ein Problem. Wenn man dagegen mit z. B. einer Dogge in ein Restaurant kommt, wird man schon ein wenig komisch angeschaut. Und unter den Tisch passt die auch nicht ...

    Hallo Tierfreund85,


    wäre es nicht klüger gewesen, danach zu fragen, bevor Du die Versicherungen abschließt?


    Jetzt bringt es ja irgendwie nicht mehr viel, wenn Dir Erfahrungen mitgeteilt werden. Oder sehe ich das falsch?


    Trotzdem kann ich den anderen nur zustimmen: Auch ich hätte darauf geachtet, dass die OP-Versicherung den 3-fachen Satz zahlen würde. Notfälle passieren meist am Wochenende und da berechnen viele Tierkliniken oder Tierärzte den 3-fachen Satz. Aber nu ists ja zu spät ...


    Liebe Grüße,
    Karina

    Ganz ehrlich? Bei so einer Geschichte würde ich keine Experimente mehr machen!


    Meinen ersten Hund (Cairn Terrier) musste ich im Alter von 7 Jahren einschläfern lassen, weil meine "Haus- und Hof-Tierärztin" das mit der Bauchspeicheldrüse zu spät erkannt hat. Der Arzt, bei dem ich dann war, hat die Diagnose zwar sehr schnell gestellt, konnte ihn leider aber, trotz Intensivbetreuung, nicht mehr retten. Er lag noch zwei Tage am Tropf, dann haben leider die Organe aufgegeben.


    Bei solchen Geschichten brauchst Du definitiv einen Tierarzt, der sich mit diesen Sachen auskennt. Fahr am besten in eine Tierklinik, dort wird man Deinem Hund am ehesten und besten helfen.


    Ich drück Dir die Daumen!


    LG,
    Karina

    Hm, er trinkt kaum was aus seinem Napf? Kann er denn sonst irgendwo was trinken? Die ganze Flüssigkeit muss ja irgendwo herkommen ...


    An Zucker hätte ich sonst auch gedacht, aber da trinkt der Hund auch enorm viel ...