Mein 6 jähriger Berner Sennen wurde deswegen eingeschläfert. Er war zum Schluss sogar bis zum Hals gelähmt. konnte seinen Kopf nicht mehr heben.
Beiträge von mic-mac
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Hallo
ich würde auf DM, degenerative Myelopathie tippen, das ist eine Erbkrankheit, die speziell beim Berner ausbricht, meistens ab dem 8. Lebensjahr.http://de.wikipedia.org/wiki/D…ve_Myelopathien_der_Hunde
Alles Gute für die Maus
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meine beiden Berner Rüden waren vom Züchter im SSV.
Als wir unseren 1. Berner kauften, war das durchschnittliche Lebensalter 6-8 Jahre. Die meiste Todesursache war damals Nierenkrankheit bzw. Nierenversagen. Bei unserem 2. Berner war die Lebenserwartung nicht viel besser, die meiste Todesursache war damals wie heute Krebs. Für die Krebserkrankung beim Berner läuft auch eine Untersuchung einer Uni-Klinik. Im Moment sind die Berner auf Gutem Weg langlebiger zu sein. Bei manchen Züchtern erreichen sie ein Alter von mindestens 10 Jahren. Das ist ein toller Erfolg. Nur die Statur hat sich etwas verändert, vom stämmigen Berner zum sportlich, schlanken, hochbeinigen Berner, der im Wesen nicht mehr selbstsicher und souverän ist.
Meine Beiden wurden 6 Jahre alt, verstorben wegen SAS, der andere 10 Jahre alt, verstorben wegen Lungenkrebs. -
also das mit dem nicht "normalen Hund" war nicht so wörtlich gemeint, wie manche schon darauf reagieren.
Aber nach über 25 Jahren Hundehaltung mit Labbi,Schäferhund, Berner Sennen und Neufundländer, kann ich sagen, ein Mops ist anders. Er ist unerschütterlich in seinem Selbstvertrauen, sein Selbstbewusstsein ist riesengroß, er ist ein großer Hund im kleinen Körper. Er lebt im "ich tu dir nichts, dann tust du mir auch nichts, was manchmal schief geht.
Er ist eine Mischung aus Marzipanschweinchen, Katze und Äffchen. Er wickelt seine Menschen um den Finger, man kann ihm nie lange böse sein, wenn er mit seinen traurigen Kulleraugen das ganze Leid der Welt widerspiegelt. Man muß sehr geduldig bei der Erziehung eines Mopses sein, sehr konsequent und dennoch liebevoll. Ich merke den Unterschied zu meinen vorherigen Hunden.
Übrigens ist mein Neufi der beste Freund von Möpschen. -
schau doch mal auf die Seite von
http://www.mops-on.deda kannst du Mops-Besitzern deine Fragen stellen. Ein Mops ist kein "normaler Hund" , das können dir alle Mopsbesitzer bestätigen. Ich habe selbst so ein Exemplar.
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also ich hatte bei meinem Neufi-Rüden in der Wachstumsphase einen Plan einer erfahrenen Neufi-Züchterin bekommen und danach bis zum 2. Lebensjahr 4% seines Gewichts als tägl. Futtermenge gefüttert. Ein Neufundländer ist dann erst richtig ausgewachsen. Das Futter habe ich aufgeteilt in 70% der Menge als Fleisch und 30% als Obst/Gemüse.
Da meiner ein Allergiker ist, habe ich Getreide weggelassen, stattdessen hat er zwischendurch Reis oder gek. Kartoffeln dazu bekommen.Wichtig ist für Haut und Fell einen guten Schuss gutes Öl beizugeben. Da die Sorte immer mal wechseln. Er war auch immer sehr dünn, nach der Wachstumsphase habe ich auf 1,5 - 2% reduziert und gut ist. Beim TA wird er trotz seiner knapp 80 Kilo immer noch für sehr schlank gehalten.
Ich denke die Hündin bekommt zu wenig, das sie ja noch im Wachstum ist. -
Zitat
Süße zwei...
Aber sieht das nur so aus, oder könnte Bambam wirklich ein paar Gramm weniger vertragen?
Also Mops Bambam liegt mit seinen 8,5 KiloGewicht im Normalbereich. Er steckt noch im Winterfell mit viiiiieeeel Unterwolle, das aufträgt.
Neufi Mac hat das für Neufundländer berüchtigte Kastratenfell. Seeeehr viel Unterwolle, so dass auch er viel mehr aussieht als er wirklich ist. Wenn die Hunde nass sind, sieht man erst wie dünn sie eigentlich sind. -
Hallo
Bambam (Mops) geht auf Großwildjagd.
Er erspäht das Opfer, jagt es und schließlich hat er das Fellmonster erlegt.