Beiträge von mic-mac

    bei uns leben seit fast 20 Jahren Hunde in der Familie. Der 1.Hund war ein Labbi-Mischlings Rüde, ein Überraschungswurf der Hündin meiner Schwiegermutter. Dann kamen wir auf den Berner Sennen, 3 Rüden lebten bei und mit uns. Sie wurden leider nicht alt, der 1. Berner nur ein paar Monate, er war schwer Nierenkrank und mußte eingeschläfert werden. Der 2. Rüde, Berry, lebte 10 Jahre und starb an einem Lungentumor. Der 3. im Bunde, Chino, wurde nur 6 Jahre alt, er hatte eine Herzkrankheit. Berry und Chino waren Brüder, also die selbe Mutter, anderer Vater. Nachdem Chino vor Berry starb, Berry daraufhin sehr einsam war und seinen Bruder vermisste, holten wir uns Neufi Mac dazu. Berry blühte regelrecht wieder auf, trotz seines Tumors in der Lunge. Er brachte Mac so einiges bei. Als Berry dann nicht mehr da war, trauerte Mac um seinen Kumpel, fraß nicht mehr richtig, suchte nach ihm. Also überlegten wir wer bei uns einziehen sollte. Ich wollte nicht noch einen Großen zu Mac, da er mit seinen 78cm Schulterhöhe und seinen 80 Kilo Gewicht doch stattlich neben mir, 156cm klein und schon etwas älter, daher kommt. Nach langem Suchen, Überlegen, (fast 2 Jahre lang) entschieden wir uns für Mops. Er ist klein, handlich, trotzdem zäh, kompakt, flink und ohne Aggression. Er ist ein richtiger Hund im Kleinformat (naja, eher eine Mischung aus Katze, Marzipanschweinchen und Affe, ein klein wenig Hund ist auch dabei, haha). Da er mit Neufi aufgewachsen ist, leidet er unter Größenwahn, da er der Meinung ist ein Mini-Neufi zu sein. Doch die Beiden harmonieren gut miteinander und wir sind ein tolles Gespann.
    LG

    Normalerweise wenn man züchten möchte, sollte man sich einem Rassehund-Verein bzw. einem Verband anschließen, wenn man kein Vermehrer sein will. Da muß man sich dann den jeweiligen Zuchtverordnungen unterwerfen, mit seinem Hund auf mindestens 3 Ausstellungen gehen, wo der Hund von für diese Rasse ausgebildeten Richtern unter die Lupe genommen wird, ob er der Rasse in Aussehen, Wesen, und anderen Kriterien im Standart am nächsten kommt. Der Standart ist vom VDH festgelegt.
    Nach den Ausstellungen mit mindestens sehr gut beurteilt, besser noch vorzüglich, kommt die Ankörung oder Körung.
    Das heißt mehrere Richter beurteilen den Hund nochmals ob er zur Zucht zugelassen wird. Dann muß man einen Zwingernamen angeben, bzw. beantragen unter dem man züchten will. Der Hund muß geröngt werden wegen HD und ED, event. Herzuntersuchung und was für diese Rasse verlangt wird. Dann gehts auf die Suche nach einem passenden Partner, der muß vom Zuchtwart des Vereins oder Verbands genehmigt werden, damit keine Inzucht entsteht, auf event. Erbkrankheiten geachtet werden. Es sollen nur gesunde Hunde verpaart werden. Wenn dies alles erledigt ist, vom Verein das OK gegeben ist, dann kanns los gehen.

    mich würde mal interessieren wie ihr die Nahrung für euch selbst ausrechnet.
    Wie viel Proteine, Mineralien, Vitamine usw. nehmt ihr täglich als Nahrung zu euch?
    Wie erstellt ihr die Liste für jedes Familienmitglied, ob Frau, Mann oder Kind/er?
    Woher wißt ihr genau, daß ihr euch ausgewogen ernährt?
    Welche Pülverchen gebt ihr zu eurem Essen dazu?
    Macht ihr euch um euer Essen auch so viele Gedanken?


    Mein Mac wird auch roh gefüttert, an Fleisch abwechselnd mal Lamm, Pferd, Geflügel, Wild oder Kaninchen.
    An Gemüse oder Obst was gerade da ist.
    Ich habe seine Futtermenge pro Tag berechnet (2%), damit er nicht zu dick wird. Ansonsten bekommt er zwischen durch mal Schindelers Mineralien, wenn ich dran denke und das wars. Einen Schuss Öl noch drauf und fertig.
    Sonst nichts.
    Das ist in etwa so wie ich selbst auch esse (Fleisch, Fisch oder Käse also Eiweiss und Gemüse/Salat/Obst)
    Meiner persönlichen Meinung nach macht ihr euch zu viele Gedanken.
    Nichts für ungut
    LG

    Hallo
    meine HP hat eine 3jähr. Ausbildung mit staatlicher Abschlußprüfung gemacht und praktiziert neben anderen Therapiemöglichkeiten auch die Kinesologie.
    Die Kinesologie bietet Hilfestellungen auf dem Weg zur körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit. Der Mensch wird als Gesamtheit betrachtet (nicht nur die Krankheitssymptome), d.h. Beschwerden werden ursächlich angegangen, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und somit die Lebensqualität verbessert.
    Der Körper weiß, wo die Ursachen der Störungen liegen und wie sie auf uns wirken. Aber er weiß auch, was er braucht um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
    Zu meiner Lebensmittelunverträglichkeit:
    Lactose-Intoleranz
    Wenn ich zu viel Milch zu mir nehme, bekomme ich nach Stunden Durchfall. Ein Symptom, in der mir mein Körper zu verstehen gibt, daß ich das nicht vertrage.
    Wenn ich mit Seife bzw. Putzmittel in Berührung komme, bekomme ich auf der Haut sofort Rötungen und Ausschlag. Das ist Allergie.
    Bei einer echten Allergie tritt die Wirkung meist sofort ein.
    Bei einer Bienengift-Allergie schwillt die Umgebung der Einstichstelle sofort mehr oder weniger an.
    Bei meinem Hund zeigt sich die Flohspeichel-Allergie dadurch, daß er an der Biss-Stelle Ausschlag bekommt bis zum Hot-Spot.
    Wenn er Rind zum fressen bekommt, äußert sich seine Unverträglichkeit dadurch, daß er nach der Verdauung Durchfall bekommt. Das heißt die Wirkung tritt nicht sofort ein.
    Tut mir leid, aber besser kann ich es nicht erklären.

    Hallo
    also ich selbst wurde von meiner HP kinesologisch ausgetestet. Das soll aus der Chinesischen Ganzheitlichen Medizin kommen.
    Jedes Ding oder Lebewesen ist von einen Energiefeld umgeben. Auch im Körper fließt Energie. Das heißt glaube ich Meridiane. Ist dieser Fluß gstört, durch irgendwelche Blockaden, können Krankheitsbilder entstehen. Der Körper zeigt damit an, daß was nicht in Ordnung ist. Da sind dann nur Symptome, nicht der Auslöser dafür.
    Bei mir wurde zuerst der Muskeltest gemacht, der mir anzeigt, wie es funktioniert. Bei positiven Gedanken, bzw. für mich positiven Sachen (ob Lebensmittel oder sonstwas) bleibt die Muskelkraft, bei negativen - ließ sich mein ausgestreckter Arm runterdrücken. Obwohl ich fest dagegen stemmte.
    Danach wurde gependelt.
    Mir wurden Globulis in die Hand gegeben, oder auch nur an mich angelehnt, und der Muskeltest wiederholt. So kam dann raus, was gut für mich war und was nicht.
    Bei Lebensmitteln genauso.
    Mein Hund hatte nach seiner fast 9 Monate lang dauernden Giardien Erkrankung immer noch Durchfall und bekam imer wieder Hotspots. Sein darm war wieder aufgebaut worden, klinisch kein Befund mehr, aber der Durchfall ging nicht weg. Ich wechselte sein Futter von trocken auf Barf. Keine Besserung.
    Dann lies ich die Bioresonanz Untersuchung machen. Seine Haare wurden ins Labor geschickt und dann kam der Befund.
    Er hatte eine Futterunverträglichkeit (KEINE ALLERGIE) gegen Rind und einige Gemüsesorten, Allergien gegen Futtermilben und Flohspeichel.
    Auch phsyisch war er nicht gut drauf, da er mit unseren 2 anderen Hunden aufgewachsen war, die aber beide innerhalb 12 Monaten verstarben und er nun alleine mit uns war. Er hatte die Trauer noch nicht verwunden. So bekam er Bachblüten verordnet und homöopatisches, ich ließ das Rind im Futter sowie die bestimmten Gemüsesorten weg und siehe da, seitdem keine Durchfälle mehr. Es geht ihm gut, auch die Trauer ist vorbei, er ist jetzt putzmunter.
    Es gibt soviel zwischen Himmel und Erde was wir noch nicht verstehen, aber wenn s hilft?
    LG

    Hallo
    mein Berner Rüde Chino wurde mit 2 Jahren wegen ED operiert, danach blieb eine leichte Arthrose zurück.
    Er hatte jedesmal in der feuchten Witterung (Frühjahr und Herbst) Probleme, humpelte. Da gab ich ihm als Kur über 3 Wochen lang täglich Vermikulite D6. Damit gings ihm besser, das Humpeln hörte auf, er hatte also keine, oder weniger Schmerzen damit.
    Das Mittel hatte ich aus dem Buch von Hans Günter Wolff: Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie
    rausgelesen. Es hat geholfen.
    LG