Hallo Carmen,
ich bin beeindruckt, über Deine Stellungnahme! Einfach toll geschrieben und Du tust genau das Richtige, Du rettest Kimba mit der DBO das Leben!!
Na und Dir habe ich natürlich sehr gerne geholfen! Und immer wieder gerne!
Nur nicht in diesem Tread, ich kann einige dieser "Damen" hier einfach nicht mehr ertragen Ich werde natürlich weiterhin schauen, was hier so passiert... Na und ich schaue auch in anderen Foren, einige von den Tanten die hier schreiben, ziehen diese Nummer auch in anderen Foren ab. :ua_no2:
Liebe Carmen, ich wünsche euch morgen für die letzte DBO viel Erfolg!
Denk daran, Du hast nach der DBO einen gesunden Hund und alles ist gut!
Ich denke an Euch!!!!
Liebe Grüße Manuela
quote="carmenkimba"] Nocte: Welche Hunde haben denn hier Probleme nach der DBO???
Ich kann hier keinen einzigen mehr finden.
Das ist das was ich nun gefunden habe, von den Leuten die hier mal Probleme beschrieben haben, wo das Thema mit Paula war. Das schrieb mir sogar Ramona mit Paula:
"Milka (auch eine Labbihündin) - einseitig operiert - geht es mittlerweile prächtig nach kurzzeitigem Rückfall wegen wohl Überbelastung. Aber das ist überwunden. Gino geht es auch klasse nach argen Problemen mit der Wundheilung. Bonny geht es nach Inplatatentfernung (3 Schrauben locker) und intensiven Physioaufbau auch blendend. Indy bei der nur eine Seite operiert werden mußte und dann die zweite Seite luxiert ist mußte auch innerhalb von 3 Wochen operiert werden (Anreise Östereich!!!) ihr geht es mittlerweile auch gut und sie nimmt wieder am Hundetraining teil."
Also gibt es doch gar nicht so schlechte Erfahrungen.
Das es viele Komplikationen und Probleme gibt, liegt daran, das man vielleicht auch nicht immer dem Rat des Arztes befolgt, sondern doch im Glauben ist, da der Hund sich ja schon super bewegen kann, das man dann mehr macht als man darf.
Ich habe hier auch nie widersprüchlich geredet. Sondern meine Erfahrung mit der DBO geschildert. Auch habe ich geschrieben, das ich genauso wie Du mega viele Ärzte konsultiert habe und mir Meinungen eingeholt habe, da ich auch verunsichert war.
Das sich jeder für eine Methode entscheidet ist doch OK. Ich finde es auch gut was das Internet angeht, das man sich ein wenig schlau machen kann und Erfahrungen von anderen lesen kann oder mit Ihnen telefonieren kann. Aber genauso ist das Internet verrufen, denn wenn ein Mensch was zu meckern hat, dann meckert er am besten im Netz. Gutes liest man eher selten.
Unsere nächste OP ist morgen. Mir ist auch schon wieder ganz schlecht. Da ich weiß wie schlimm es für unsere sein wird nach der Narkose und die ersten 48 Stunden. Es ist bestimmt kein Zuckerschlecken und es ist auch keine Wunderheilung, aber sie hilft unserer Kleinen. Denn Ihr geht es wirklich gut. Ich kann es sehen, wie sie läuft, das sie endlich auf der operierten Seite liegt, wo sie nie liegen konnte und das sie sogar sitzt, was sie vorher nie getan hat, sondern sich immer hingelegt. Sie läuft sogar ohne anhalten. Das alles sind für mich gute Erfahrungen.
Was Arthrose angeht. Ok...eine DBO wird ja auch nicht durchgeführt, wenn der Hund Arthrose hat. Da hast Du Recht. Aber die Studien die ich gelesen habe, und auch Deinen Link da steht ja nichts negatives drin. Da steht drin, das die DBO Hunde im späteren Leben auch mal Arthrose bekommen haben. Aber das schließt ja auch keiner aus. Aber ich konnte ja damit das Leben um einiges erleichtern und verschönern, denn sonst hätte meine Kleine ja schon mit einem Jahr Arthrose bekommen. Ich denke mir das wenn sie mit 10 Jahren Arthrose bekommt, das alles nicht mehr so schlimm ist, denn sie konnte leben.
Was Anna geschrieben hat mit durchgesägten Knochen das diese Arthrose bekommen. Sorry, aber Arthrose entsteht nur am Gelnk wo der Knorpel sich auflöst. Aber nicht an festen Knochen. Und bei der DBO werden feste Knochen durchsägt und nichts am Gelenk gemacht.
Ich bin an RTL gegangen, damit auch hier mal gewissen Sachen geklärt werden und ich freu mich drauf das RTL die Sache morgen mitdreht. Jetzt mal davon ab, ich bekomme nichts dafür auch nicht die OP bezahlt. Mir geht es nur darum, das wirklich mal auch negative Sachen und positive Sachen gezeigt werden.
manuela
Danke
Ich weiß das Du keine PR betreibst, ich wurde auch schon deswegen beschuldigt...lach. Ich finde es voll OK. Du hast mir auch wenn wir beide noch nicht miteinander gesprochen haben sehr viel geholfen durch Iris. Ich wüßte nicht was ich ohne Euch machen sollte. Denn ich hätte es nicht durchgestanden ;-)
Was Dr. Müller angeht, finde ich es total super, denn er ist sogar ein Arzt, mit dem man sich per E-Mail unterhalten kann. Er beantwortet alle E-Mails und ist super lieb. Hat Verständnis auch wenn man 100mal fragt. Er nimmt noch nicht einmal Geld dafür. Und was man sich vor Augen halten sollte. Er schreibt scharz auf weiß. Meint Ihr er schneidet sich damit ins Fleisch??? Nein. Er steht zu dem was er sagt. Und wenn er laut Anja ja schlecht sein sollte, glaubt Ihr ehrlich das die Ärztekammer da nicht schon eingeschritten wäre?
Er ist ein Spezialist auf dem Gebiet. Sicher gibt es Ärzte die die DBO durchführen und keine Ahnung haben oder diese nur einmal im Jahr machen. Da wäre ich auch vorsichtig. Aber das gleiche gilt ja auch für die GA usw. da kann man auch an die falschen geraten. aber dafür gibt es ja hier das Forum und Menschen die Ihre Erfahrungen schildern um das man wenigstens nicht an die Falschen gerät sondern an Spezialisten die sich damit auskennen.
Ich find es nur nicht gut und bin der Meinung das sowas nicht ins Forum gehört, das man schreibt: Wenn Ihr euch an mich wendet per E-Mail, dann kläre ich Euch auf über den Arzt! Das ist für mich Rufschädigend. Ich kann keinen Aufklären über einen Arzt. Ich kann nur meine Sache schildern mehr nicht. Das ist doch wie bei den Ärzten der Menschen. Da gibt es auch immer welche die mit dem einen gut klarkommen und auf Ihn schwören und andere mögen ihn überhaupt nicht und meckern.
Ich fand am Anfang das hier wirklich alle zu verbissen waren und mich fertig machen wollten was die DBO angeht und ich alles falsch gemacht habe mit meinem Hund. Das ich nichts gutes schreiben durfte. Sicher habe ich Studien gelesen und Langzeitstudien auch. Sorry, aber nirgendwo wurde die DBO verschrien, sondern eher geschrieben das es gut ist, aber wie überall nie eine Garantie entsteht. Das einige Hunde nach Jahren Arthrose bekommen haben. Ich habe aber noch nie gelesen, das nach eine DBO nach Jahren man doch ein künstliches Hüftgelenk braucht. Das ist mir neu und bestimmt ein Einzelfall sowie mit Paula.
Das mit dem Thread fände ich mal nicht schlecht. Es hilft vielen Hundebesitzern, aber da sollte wirklich nur die Erfahrung drin stehen und nicht das gemeckere das man den anderen Vorwürfe macht oder Ihn fertig macht, das man diese oder jene OP hat durchführen lassen.
LG[/quote]