Beiträge von aussiefan88

    Ja wir schicken ihn eigentlich immer ganz freundlichen auf seinen Platz plus er bekommt auch öfters mal etwas schönes zum kauen dann.
    Naja unser Aussie ist auch extrem sensibel zur Zeit ich denk mal das liegt an der Unsicherheitsphase.
    Man braucht nur ein klein wenig lauter werden und schon legt er sich auf den Rücken, dabei haben wir ihm nie etwas angetan und werden auch nicht oft laut.
    Aber in manchen Situationen muss man es einfach manchmal werden.
    lg.

    Ganz und garnicht dann würde ich da auch nicht hinwollen.
    Wir haben es ihm so beigebracht das er einfach öfters am Tag auf seinen Platz sollte ganz am Anfang nur für ein paar Minuten dann etwas länger usw.
    Es war nie eine Strafe deswegen verstehe ich das auch nicht warum er da so reagiert.

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    wenn NUR das "Nein" funktioniert?).
    "Bitte füttere unseren Hund nicht". Punkt.


    Funktioniert nicht, wie gesagt alles schon ausprobiert. Mein Freund wurde ihr gegenüber auch schon richtig laut wenn es mal wieder zuviel des guten war. Für den Tag war die Sache dann gegessen am nächsten Tag ging es weiter wie sie es für richtig empfand.


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    Ihr müsst erstmal euer Leben auf die Reihe bringen, ehe ihr einem Hund "Führung" vermitteln könnt.


    Ich hatte mit 10 Jahren mein ersten Hund bin also nicht komplett unerfahren, in eine Hundeschule gehen wir auch mit ihm, wie gesagt wir geben dem Hund alles was er braucht aber nicht zuviel des guten.


    Ausziehen haben wir in ca 2 Monaten vor, klappt im Moment nocht nicht finanziell.

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    schon die Frage, ob er euch "nicht mag" zeigt ja ein grundlegendes Misstrauen, eine tiefe seelische Enttäuschung (bei euch)


    Ich weiß schon das es vielleicht etwas falsch formuliert ist mit von wegen nicht mögen, mir ist schon klar das das ganze nichts mit nicht mögen zutun hat.
    Wie gesagt ich verstehe es einfach nur nicht.
    Der Hund war eine Entscheidung von mir und meinem Freund und jetzt hängt er nur an der Mutter von meinem Freund, da ist man schon ein wenig traurig drüber vor allem wenn man die komplette Erziehung übernimmt.
    Wir waren die ersten 2 Monate nur allein für ihn da, zu zweit danach waren es halt 3 Personen wobei die eine Person eben die Mutter, ihn schalten und walten lässt wie er will.


    Und leider ändert sie ihr Verhalten auch nicht wir haben uns so oft zusammengesetzt und ihr sooooooooooo viel erklärt und wir haben absolut keine Chance an der Erziehung nimmt sie nicht teil und das wird sich auch nicht ändern alles reden hilft bei ihr absolut garnicht.


    Genauso die Sache mit dem füttern ab und an füttert sie ihn auch, ich hab ihr gesagt das wir das machen, aber es ist ihr egal sie macht es dennoch wenn wir mal nicht da sind um Punkt 18 Uhr dann gibt sie ihm das fressen sie kauft auch immer irgendwelches Hundefutter für ihn wovon ich auch nicht grad begeistert bin.


    Und alles reden bringt bei ihr garnichts.
    Mal ein kleines Beispiel als er noch ganz klein war und wir ihn immer die Treppen getragen haben hieß es von ihr "warum tragt ihr ihn, er kann doch schon treppen laufen"
    dann haben wir erklärt wegen den Knochen etc. wirklich lang und breit erklärt das sie es versteht sogar ein Tierarzt hat es ihr erklärt.
    Ein Tag später lässt sie ihn Treppen laufen mit der Begründung er kann es doch warum darf er nicht.
    Wir haben es ihr ein Tag zuvor erklärt und genauso ist es bei allen anderen dingen die, die Erziehung angehen.


    Die Erziehung hängt komplett an meinem Freund und mir und wir lassen ihn auch nicht im Mittelpunkt stehen wobei er bei der Mutter immer im Mittelpunkt steht. Ich mein bei uns darf er nicht an der Leine ziehen bei ihr schon, bei uns kriegt er nichts vom Tisch bei ihr schon, bei uns schläft er nicht im Bett bei ihr schon.
    Vielleicht ist er deswegen lieber bei ihr keine Ahnung.

    Ja gut ich verstehe das aber nicht ich habe noch eine Hündin die ist jetzt 11 und dementsprechend ein kleines bischen Hunderfahrung.
    Und er war ja die ersten 2 Monate nur bei mir und meinen Freund und wir haben ihm in der zeit als Welpen ja immer Schutz und alles andere geboten was er gebraucht hat und trotzdem ist es jetzt so.
    Gerade meinen Freund den er die erste Lebenszeit immer um sich rum hatte ist für ihn nur ein reiner Spielkamerad er kommt nur zum Spielen zu ihm.

    Sie ist genauso oft daheim wie wir. Das einzige was sie im gegensatz zu uns nicht macht ist ihn zurechtzuweißen er darf alles bei ihr. Ob es betteln ist oder einfach nur das er etwas vom Küchentisch klaut.
    Sie weißt ihn nicht zurecht sondern lässt es immer zu.
    Den Rest überehmen schon wir, wie gesagt gehen mit ihm gassi und auch die Erziehung liegt bei uns.
    Sie schenkt ihm sehr viel Aufmerksamkeit wenn sie daheim ist und streichelt ihn immer wenn er zu ihr kommt.
    Würden wir natürlich auch machen zu uns kommt er aber erst garnicht.