Beiträge von Wauli-Frauli

    Zitat

    Da hättest aber auch ein gutes Stück vor dir gehabt bis nach Rastatt.


    Zur Not berichte ich dir im Juli persönlich wie es war =)


    Das ist ein Angebot :gut:


    Wir wären so 1 - 1,5 Stunden gefahren, vermute ich, war noch nie in Rastatt (nur als Kind von Karlsruhe aus). Aber das hätte ich in Kauf genommen (hätte aber Urlaub gebraucht am nächsten Tag und da meine Kollegin Urlaub hat, auch ein Grund).


    Aber hoffentlich ist er nächstes Jahr nochmal in der Nähe

    Ich hätte ihn auch gerne live gesehen, aber da er nur im Juni bei uns "in der Nähe" ist, können wir das leider nicht aus finanziellen Gründen, da unser Hundi momentan soooo viel kostet wegen Tierarzt und so.


    Aber vielleicht nächstes Jahr :( :


    Das Buch hatte ich mir auch schon überlegt zu kaufen und wenn noch weitere positive Resonanzen kommen, werde ich das wohl auch in nächster Zeit mal machen :lol:

    Ich möchte mit meiner Aussage keinem Vorwürfe machen, sondern einfach nur mitteilen, was ich persönlich für "richtig" halten würden.


    Wenn man sich einen Hund anschafft, muss man ja immer mit Problemen rechnen und man sollte auch immer bereit sein, an den Problemen zu arbeiten.


    Ich finde, dass man es einem Tier schuldig ist, erstmal eine Lösung zu finden. Bevor du nicht mit einer Trainerin (die den Hund persönlich gesehen hat) gearbeitet hast und vor allem dann mit dem Hund trainiert hast, kennst du doch die Gründe für das Verhalten des Hundes nicht. Vielleicht ist er in der neuen Umgebung und mit 3 kleinen Kindern einfach unsicher und überfordert, aber vielleicht ist der Hund auch einfach "nur" aggressiv, aber ich bitte dich, finde das mit Hilfe einer Trainerin heraus und entscheide dann, was du machst.


    Jedes Tier hat doch eine Chance verdient, meinst du nicht. Und wie ich gelesen habe, ist sie dir ja schon ans Herz gewachsen und ich denke einfach, dass man als HH so viele Fehler macht, die der Hund mit "knurren" straft, dass professioneller Rat wichtig ist. Fass dir ein Herz und einen Maulkorb und versuche es hinzubekommen, dem Hund zuliebe.

    Ich denke halt, dass es bei der "Vermehrung" auch um gesundheitliche Aspekte geht. Ein normaler HH weiß oft gar nicht, welche Untersuchungen und Vorsorgen für Welpen und die Mutter notwendig sind. Und da sehe ich dann schon den TA in der Funktion des Aufklärers. Ich wüsste das alles auch nicht, wenn ich nicht schon bei diversen anderen Tieren bei Geburt und danach dabei gewesen wäre. Das ist man der Gesundheit des Tieres doch schuldig, oder?

    Zitat


    Da geh ich absolut konform mit dir! Aber gerade deshalb würd ich ihr in dieser Situation den Knochen nicht wegnehmen, weil sie so zwangsläufig die Verknüpfung herstellt, dass sie ihren Knochen verliert, wenn deine Tochter im Spiel ist und ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich das Verhalten dadurch eher noch verschlimmert und nicht bessert.
    Das Knurren ist ja erstmal nur eine Warnung und ich würde eher versuchen dieses Verhalten über Tauschgeschäfte zu ändern.


    :gut:

    Zitat

    Zynische Kommentare bringen hier auch nicht wirklich was yane.


    Wenn du nichts Konstruktives beitragen kannst, dann lass es besser ganz sein, okay?


    Ich brauche kein Psychologiestudium um div. Situationen/Sachlagen etc. zu erkennen.
    Und man kann schon davon ausgehen, dass ein Mensch, der Tiermedizin studiert, doch ein bisschen was im Kopf haben könnte.
    Aber das denkt man ja bei vielen Menschen, die man auf den ersten Blick für ganz clever hält.


    Stimmt genau. Ich habe auch nicht Psychologie studiert und bin trotzdem in der Lage, dass ich Menschen ganz gut abschätzen kann. Vor allem bringt das auch eine langjährige Erfahrung mit sich, gerade wenn man viel mit Menschen zu tun hat.