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bis Hundi locker mithällt und immer noch fit nach eurer Runde ist
Dankeschön
Ich bin wahrscheinlich einfach zu vorsichtig, aber er war halt arg krank und ich will nichts falsch machen.
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bis Hundi locker mithällt und immer noch fit nach eurer Runde ist
Dankeschön
Ich bin wahrscheinlich einfach zu vorsichtig, aber er war halt arg krank und ich will nichts falsch machen.
[quote="mittendrin"
Ein Weilchen hat er noch und dieses Weilchen soll er ohne Leiden sein.[/quote]
Genau das ist auch meine Meinung, sehr schön gesagt
Unser Hund ist zwar erst zwei, aber hat schon soviel durchgemacht und erlebt mit Krankheiten. Wir sind auch immer zum TA und haben alle Ersparnisse aufgebraucht, hauptsache dem Hund geht es gut. Er kann einem einfach nicht sagen was ihm fehlt. Wenn wir auf "richtige" Symptome warten würden, wäre es evtl. schon zu spät, denn unser Hund lässt es sich auch nicht gleich anmerken, er leidet quasi erstmal still und heimlich.
Ein alter Hund hat eigentlich "immer" Schmerzen, unserer Hündin haben wir auch ein Schmerzmittel gegeben, dass sie wieder normal laufen konnte. Als sie einfach nicht aufstehen konnte, mussten wir sie leider einschläfern, aber sie hat ihr Leben ohne Schmerzen verbracht
Jetzt melde ich mich mal wieder
Unserem Hundi geht es wieder richtig gut, ich hoffe das bleibt so trotz dass er bald eine Medikamenten-Kur machen muss.
Gestern war ich seit langen wieder mit ihm joggen und ich muss sagen, er ist sogar lange Zeit vor mir gelaufen Ich war ca. 45 Minuten unterwegs (ohne Hund laufe ich die Strecke in 30 Minuten) aber ich gebe ihm zwischendurch immer Gehpausen zum Schnüffeln und Markieren
Was meint ihr, wie lange sollte ich diese kleinere Runde mit ihm laufen, bevor ich wieder die Größere joggen kann? Kleine Runde ist ca. 3,8 km und die Größere wird so 6 km lang sein, schätze ich!
Eine Katze evtl. sogar Hauskatze wäre doch dann eine Alternative. Je nach Wohnsituation gibt es im Tierheim Katzen, die nur als Wohnungskatzen gehalten werden können.
Das wäre meine Alternative gewesen. Würde ich alleine leben hätte ich auch eine Katze, da ich dann auf keinen Fall Zeit für einen Hund hätte da ich 8 Std. arbeite + 1 Std. Mittagspause + Fahrzeit = 10 Std. bin ich außer Haus ohne Einkauf oder mal Überstunden.
Es gibt ja auch extrem niedliche Kätzchen
Ist ja verständlich, dass das sehr unangenehm ist. Ich werde ja schon fast verrückt, wenn ich was im Auge habe und das nicht raus kommt, wie muss es dann den kleinen Kerl nerven.
Ich würde jetzt auf jeden Fall die 2 Tage abwarten und das Auge in Ruhe lassen. Ich denke, dass der TA das am besten beurteilen kann, denn anhand von Bildern ist es sehr schwer.
Daumen und Pfoten werden weiter gedrückt
Bei den Beschreibungen, wie sich der Hund aufführt, hätte ich niemals gezögert und wäre sofort zum Arzt, schon allein eine Zecke kann einem alten Hund wesentlich mehr Schaden zufügen als einem Jungen vor allem wenn man sie "ärgert" und sie immer erneut ins Blut spuckt.
Ich will dir damit nicht unterstellen, dass du deinen Hund vernachlässigst oder sonst was nicht gemacht hast, aber du bist (meiner Meinung nach) nicht rechtzeitig zum TA gegangen. Weil Schmerzen hat er wahrscheinlich, sonst würde er sich nicht so aufführen
In dem Fall ist es egal was andere denken, denn meiner Meinung nach hat dein Hund Schmerzen und das muss mit einem TA abgeklärt werden. Du kann dem Arzt genau das Selbe erklären wie hier, dass sich dein Hund nicht mal mehr bürsten lässt usw. Aber um einen TA Besuch kommst du wohl nicht drum rum, gerade bei alten Hunden muss man sich besonders drum kümmern, das ist aber meine persönliche Meinung.
Zitates gibt meines Wissens unterschiedliche Regelungen:
Diese Art "Patenschaften" wo du dich fest verpflichtest, eine bestimmt Anzahl von Tagen (ggf. auch zu bestimmten Uhrzeiten) da zu sein
Vorteil: Du hast einen bestimmten Hund an den du dich gewöhnen kannst und er sich an dich.
und "Freie Gassizeiten" Da kriegt man einfach einen Hund zugeteilt - jedesmal wahrscheinlich einen anderen
Vorteil: man legt sich nicht zeitlich fest, es bleibt alles unverbindlicher.
Für mich wären diese festen Zeiten nichts, ich könnte nach spätestens zwei Wochen jedes Mal weinen, wenn ich "meinen" Hund wieder in den Zwinger bringen müsste. Da muss man auch abwägen, wie man veranlagt ist ... Toi toi toi, dass alles klappt
Na dann kanns ja losgehen, viel Spaß!
Wie wär es denn, wenn deine Eltern am Wochenende mitgehen und sich gemeinsam mit dir alles anschauen. Macht bestimmt auch einen guten Eindruck, vor allem zeigt es deine aufrichtige Entschlossenheit.
Von was überzeugt?
Bei einem Patenhund kannst du ja feste Zeiten vereinbaren in den meisten Tierheimen