Geschehen ist geschehen und es bringt nichts Vorwürfe zu machen, außerdem lag die Entscheidung, den Hund abzugeben in erster Linie bei den Eltern, soviel dazu ;-)
Unsere Hundetrainerin (wir haben 2 Am Staff Welpen in der Gruppe) hat etwas gesagt, das hier her gut passt: Sie würde sogar soweit gehen auch einen Labrador als Kampfhund zu bezeichen ;-) Auch wenn er ein Familienhund ist, wie auch die Am Staffs und viele andere Hunde, sind sie nicht ohne ;-) Sie sind ziemlich harte Brocken und das kann auch schief gehen ;-)
Und meine Meinung ist, dass der Dobi für sich richtig gehandelt hat, das Kind war im Moment ein Eindringling und stellte eine Gefahr für sein Herrchen/Frauchen dar und die Züchterin erlaubte ihm ja kein Knurren usw. Er konnte nicht anders handeln.
Ich weiß auch, dass ein Hund ca. 1 Woche zur Eingewöhnung Zeit braucht und man mit ihm in der Zeit auch nicht in die HuSchu soll oder ihn allzu viel erleben lassen, auch wenn er "schon" 9 Monate alt ist.