Beiträge von Arndtruhe

    Danke für den Tip. Nur der hilft nicht, sie würde niemals in meiner Anwesenheit bellen. Auch wenn sie mich dann draußen sieht, hört sie sofort mit dem bellen auf. Das ist keine Verteidigung, das ist eher Aufmerksam machen auf ihre Lage, das alleine lassen.


    Gruß Arndtruhe

    Hallo,


    ich brauche euere Hilfe. Meine Hündin, vom Wesen her ängstlich, wird immer sehr wild, wenn sie im Auto alleine bleibt. Passanten, die dann zufällig vorbeigehen, reagieren oft erschreckt, wenn der Hund plötzlich losdonnert. jetzt suche ich eine Erziehungslösung, um das Problem zu beenden. Dabei sind auch meistens noch zwei andere Hunde mit im Auto, aber außer Ohrenschmerzen ;) reagieren die auf das Gebelle überhaupt nicht.
    In Erwartung einiger guter Tipps
    Arndtruhe

    Hallo Ruth,


    mit den lauten Zeltnachbarn, da hast Du leider vollkommen recht, das nervt einfach nur und ist auch unsportlich gegenüber den Startern.
    Ich habe allerdings die letzte Bundessiegerprüfung als superheiß in Erinnerung und in dem Zusammenhang, das laufend Durchsagen kamen, das Hunde in Autos bei geschlossenen Fenstern sind. Das verstehe ich bis heute nicht, es sind doch alles Hundefreunde und hat mir irgendwie einen bitteren Beigeschmack an dieser schönen Veranstaltung gelassen.
    Naß war es zur DM in Wesel, da standen wir dann alle im Regen zur Siegerehrung. Was war ich da dankbar für die Regenjacken. Habe diese extra noch einmal imprägniert in der Hoffnungt. das wir sie nicht brauchen werden.
    Ich laufe im GL 5000 und die Strecke sieht ja erstklassig aus. Letztes Jahr war die Strecke noch TOP-Secret und dann auch schlecht zu laufen durch die schmalen Pfade.
    Hallo Lara, Mache Dir nicht zuviel Streß, Du und Dein Hund sind ein klasse Team. Der Ablaufplan steht ja indessen auch fest, zum Glück läuft Du die Unterordnung schon Samstag und kannst so ganz gelassen den Läufen am Sonntag entgegensehen.


    Gruß Arndtruhe mit seinen drei Weissen aus Bonn.

    Hallo,


    ich laufe seit drei Jahren aktiv und habe vorher die Läufer nur bemitleidet und gar nichts davon gehalten. Nach spätestens 200 meter ging mir die Puste aus. Irgendwann haben wir aber im Verein an einem Grillabend festgelegt, du startest beim nächsten Tunier die 2000 meter. da wurde dann doch mein Ehrgeiz geweckt und ab ging es zum ersten Wettkampf. Die Zeit war nicht unbedingt gut, ich war fix und fertig, aber irgendwie fühlte ich mich dann eine Stunde später wie frisch ausgepellt. Ein Jahr später im Urlaub testete ich die 5000 an und merkte, das ist ja gar nicht so schlimm. Indessen bin ich 10 Kilo leichter, fast süchtig nach dem laufen und bin dann halt oft schon morgens um 5.00 Uhr vor der Arbeit auf der ersten Runde.
    Ich will damit eigentlich nur sagen, wenn man einmal den inneren Schweinehund überwunden hat, dann macht es immer mehr Spaß und fördert unheimlich die eigene Gesundheit. Nächste Woche gehts zur Landesmeisterschaft und dann geht es durch bis zur Deutschen Meisterschaft. dabei ist dabeisein alles, wobei man aber auch selber feststellt, man wird schneller, die Kondition wächst und gestern hatte ich meinen persönlichen Rekord um 20 Sekunden verbessert.
    Jetzt sitze ich vor dem PC mit riesem Muskelkater und freue mich über die vielen Beiträge in dieser Rubrik.
    Es dauert halt lange, bis man eine Leistungsverbesserung feststellen wird, denn der Körper muß sich erst einmal auf die neue Anforderung einstellen. Das sollte man nicht mit Gewalt fordern.
    Sicherlich liegt es auch viel mit am Hund und seiner Tagesform.
    manche Hunde ziehen auch die ganze Strecke, eigentlich laut Prüfungsordnung nicht zulässig, aber wer soll das wie kontrollieren.
    Und ob man damit unbedingt schneller ist,denn wenn der Hund zu stark zieht muß man ja wieder bremsen was auch anstregend ist.
    Viele haben bestimmt schon mal erlebt, wenn eine Katze den Weg quert und der Hund beschleunigt ;) .


    LG Arndtruhe

    Ja, wie oft schnappt sie, es ist sehr selten, einmal in 3 Monaten, oder anders, in den zwei Jahren die wir sie haben geschätzte 5 bis 6 x.
    das erste Mal war bei einem Tunier am zweiten Tag, wir waren ganz entspannt in einer kleinen Gruppe am Rand und plötzlich zwickt sie einen vorbeigehenden. Kurze Zeit später dasselbe im Verein. Dann wieder sehr lange nichts. Es ist halt nicht vorhersehbar. Testet sie, wie weit sie gehen kann? und warum ? Es ist ja zum Glück nur ein Zwicken, typisch Angstbeizer, aber sie ist ja wesentlich sicherer als vor zwei Jahren geworden.
    Beizkorb kommt nicht in Frage, heute war es ja im eigenen Garten passiert. Man kann es wirklich nicht aus der Entfernung beurteilen, wir können es ja schon nicht aus der Nähe, ich suche einfach jemanden, der vielleicht schon einmal eine ähnliche Situation hatte zum Erfahrungsaustausch.


    LG Arndtruhe

    Hallo,


    wir haben jetzt seit zwei Jahren diese ängstliche Hündin, übernommen aus einem Tierheim. Dieser Hund war furchtbar ängstlich, mit viel Geduld haben wir aus dem Hund aber einen sicheren Hund gemacht, der vor einem Jahr auch die BH gemacht hat und mit mir im Tunierhundsport arbeitet. Nur in unregelmäßigen Abständen und völlig unerwartet und damit auch unberechenbar sucht sie sich ein Wadenbein, in das man mal schnell und Blitzartig reinschnappt. Ich glaube eine Klapperschlange ist langsam dagegen. Danach ist es als wäre nie was gewesen. Bisher waren es peinlicherweise aber auch zum Glück immer Bekannte und damit die Gelegenheit schnell bereinigt. Trotzdem wäre mir eine Lösung recht, um das Problem zu ändern. Nur ich weiß nie, wann es passiert. Der einzige klitzekleine Hinweisgrund könnte sein, der Hund ist in der Situation überfordert. Mal ist zu lange zu viel Trubel um ihn oder wie heute, mein bekannter geht durch den Garten zur Mülltonne. der Hund lief frei zusammen mit unserem Rüden und fühlte sich dadurch vielleicht auch stark. Es ist aber keine Regelmäßigkeit erkennbar.
    Ich hoffe, das jemand in dieser Runde schon einmal etwas ähnliches hatte und das Problem gelöst hat. In dem Fall interessiert mich, wie er das gemacht hat.


    LG Arndtruhe

    Das verstehe ich nicht, was sollen denn Bernsteinketten bewirken. Auf welcher Basis. Es gibt ja genug Humbug der helfen soll, aber das setzt doch irgendwie voraus, das man davon überzeugt ist. Aber wie soll ich den Hund oder die Zecken davon überzeugen. Für mich absoluter Humbug und Nepp. Besser das Geld spenden als dafür investieren, aber entscheiden muß jeder für sich selbst.


    Arndtruhe

    Ein sehr gutes Mittel gegen Zecken und Flöhe heißt Spot-On, ein Mittel auf völlig natürlicher Basis. Hier ein Zitat vond er Aras Seite:"SPOT-ON ist eine Flüssigkeit zum Auftropfen auf der Basis von hochwertigen ätherischen Ölen (Margosa-Extrakt, Citronella- und Nelkenblütenöl) zur äußerlichen Anwendung bei Hunden.


    Die ideale, repellierende Wirkstoffkombination,
    die in Zusammenarbeit mit Universitäten entwickelt und getestet wurde, bietet einen effektiven Schutz vor Zecken, Flöhe und Milben.


    ANICOSA P2 SPOT-ON ist einzigartig in der Zusammensetzung, in der Konzentration und in der Qualität der eingesetzten Wirkstoffe. Es ist hautfreundlich und sicher in der Anwendung."
    das Mittel ist allerdings nur im Direktvertrieb über Aras Händler erhältlich.


    Gruß Arndtruhe

    Hallo,


    die Krankheit ist Behandelbar, es gibt ein erfolgreiches Medikamnt in Spanien, das indessen auch in Deutschland zugelassen ist. Ich weiß zwar nicht mehr wie es heißt, habe mich aber damals auch sehr intensiv damit beschäftigt. Aber Google einfach mal zum Thema, und das die Krankheit ausbricht, die Wahrscheinlichkeit ist sehr sehr gering. Bitte mache Dir nicht zu viele Sorgen, ich lief vor einem halben Jahr auch wie Falschgeld rum. Indessen hat der Hund bei mir ein super Zuhause und sich bestens erholt von seinen Strapazen der vergangenen Jahre ( Tierschutzhund ).
    Und das Immunsystem stärkt sich ja auch.


    Gruß Arndtruhe

    Hallo, das sind wirklich sehr geringe Werte, hier hat der TA ja noch nicht einmal Medikamente verschrieben. Den Bluttest wirklich wiederholen, wobei unser TA in einem ähnlichen Fall von einem Jahr sprach bis zur Wiederholung. Dieses ist bei mir noch nicht um.
    Ruhig aber sich auch einmal über die Symtome informieren, um den Hund besser beobachten zu können, diese sind bei Ausbruch der Krankheit gut erkennbar.
    Ich würde mir an Deiner Stelle hier gar keine Sorgen machen, beobachten und abwarten und der nächste Test gibt dann Sicherheit.
    Bei einer negativen Veränderung kann dann ja bei den niedrigen Werten sehr erfolgreich Medikamentös behandelt werden.


    Gruß Arndtruhe