Hallo Tenny,
für mich klingt das gar nicht so nach einem Magenproblem. Ich würde da eher auf Herz-Lunge tippen. Bei meinem Golden fing es nämlich genau so an. Mit entsprechenden Medikamenten kann dein Hund sicher noch eine schöne Zeit haben.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Tenny,
für mich klingt das gar nicht so nach einem Magenproblem. Ich würde da eher auf Herz-Lunge tippen. Bei meinem Golden fing es nämlich genau so an. Mit entsprechenden Medikamenten kann dein Hund sicher noch eine schöne Zeit haben.
Zitat
was mich aber wundert: wieso haben eure hunde denn alle schneebommel ??? morpheus hat ja auch langes fell, vor allem an den hinterbeinen, aber der hatte auch als hier noch viel, viel mehr schnee lag und dafröhlich durchrannte keine schneebommeln am fell... nur zwishcen den ballen, aber sonst nirgendwo...
Als wir hier oben im Norden das Schneetief "Daisy" hatten, waren bei meinem Hund auch keine Schneebommel. Da wars sehr kalt und der Schnee pulverig und leicht. Der Schnee, der in den letzten beiden Tagen hier runter kam, bei Temperaturen um den Gefriepunkt, ist ziemlich nass und klebrig und bleibt am Fell haften. Nach spätestens 20 Minuten sind die Bommel so zahlreich und groß, dass sie meinen Hund richtig nerven.
Das war vorher bei dem Pulverschnee überhaupt nicht so. Da konnte ich mit ihm stundenlang spazierengehen. Da blieb nichts haften.
Ich komme grad vom Spaziergang zurück. Wenn man das überhaupt bei der Kürze noch so nennen kann. Hier liegt 40 - 50 cm Schnee, da, wo es geweht hat, stellenweise noch höher. Nichts ist geräumt und einen festgetretenen Pfad gibt es auch nirgendwo.
Das ist richtig anstrengend zu laufen und mein Hund hat, dem nassen Schnee seis gedankt, ziemlich schnell große Schneebommel an den Beinen hängen, was uns dann leider zur vorzeitigen Umkehr bewogen hat.
Aber schön ist es schon draußen, auch nicht mehr so kalt. Sobald die Wege etwas geräumt sind, werden unsere Gänge auch wieder länger.
Moin Moin,
ich hab den Stiefel in der ISO-Variante seit einem Monat und bin mehr als nur zufrieden damit. Warme und trockene Füße sind seitdem auch bei zweistelligen Minusgraden und hohem Schnee garantiert.
Zur Größe kann ich sagen, dass sie eher etwas größer ausfallen. Ich trage normalerweise Schuhgröße 40,5 und habe den Stiefel in 40. Das reicht vollkommen und ich könnte darin sogar dicke Wollsocken tragen, was aber absolut unnötig ist. Ich glaub, selbst barfuß würd ich nicht darin frieren.
Die Stiefel sind recht schwer. Einer, ich hab grad mal schnell gewogen, wiegt 1170 Gramm. Das merkt man beim Laufen allerdings überhaupt nicht. Die Stiefel sind sehr bequem, auch für längere unwegsame Strecken.
Ich war am Boden zerstört als im letzten Jahr mein Golden und kurz zuvor mein Pudel (Mix) verstorben sind. Als ich bald darauf von einem Pudel-Golden Retriever-Mix Welpen erfuhr, musste ich ihn einfach haben.
Ich weiß, dass es Quatsch ist, aber für mich vereinigte er gedanklich beide Hunde, die ich grade verloren hatte, in einem. Natürlich kann er meine beiden "Alten" nicht ersetzten, sie waren einzigartig wie auch er einzigartig ist - wie jeder Hund es ist. Er hat mir über die Zeit des Trauerns hinweggeholfen und ich liebe ihn einfach. Es war die richtige Entscheidung.
Mein Traumhund ist immer noch ein Großpudel. Kein Ahnung, ob ich mir irgendwann mal diesen Traum erfüllen werde, aber Pudel sind einfach tolle Hunde, die stark unterschätzt werden und unter ihrem ehemaligen Modehundimage bis heute leiden.
Mein voriger Hund war ein Pudelmix und mein jetziger ist es auch.
Mein Hund bekommt die kleinen getrockneten Sprotten als Leckerlie und er steht total darauf.
Und ja, die sind arg geruchsintensiv
Heute habe ich einige davon versteckt und er musste sie suchen. Aber dazu braucht es eigentlich keine Hundenase, die hätte ich mit meiner menschlichen Nase und verbundenen Augen auch gefunden
Yoshi, ein Golden-Pudelmix, wurde zum ersten Mal Stehpinkler mit 5,5 Monaten. Zunächst sehr selten, recht wacklig und nicht täglich, so dass ich dachte, ich hätte mich verguckt, dann aber zusehends sicherer auf den drei Beinen und damit auch häufiger.
Wenn seine Blase drückt und er nichts Markierungswürdiges auf die Schnelle findet, hockt er sich heute noch hin.
In den ersten drei Monaten, die ich meinen Hund hatte, war ich im Schnitt einmal pro Woche mit ihm beim Tierarzt. Meist handelte es sich dann um Bindehautentzündung oder Magen- Darmprobleme (er hat einfach alles gefressen, was er für fressbar hielt). In der Anfangszeit war ich auch sehr vorsichtig und bin lieber einmal zuviel als zu wenig mit ihm zum Arzt gegangen.
Jetzt ist er knapp 8 Monate alt und die Tierarztbesuche haben sich auf vielleicht einmal pro Monat verringert. Die "Beschwerden" sind dann immer noch die gleichen: entweder hat er was gefressen, was nicht gut für ihn war oder die Augen machen wieder Probleme.
Mein Hund kommt täglich zweimal von Haus und Grundstück weg. Morgens 30 Minuten und nachmittags gehen wir regelmäßig 6 - 7 Kilometer spazieren. Die Zeit variiert beim nachmittäglichen Gang dabei je nachdem wieviel er rumschnüffelt oder Hunde zum Spielen unterwegs trifft zwischen 1 und 1,5 Stunden. Ansonsten hat er jederzeit die Möglichkeit in den Garten (5000 qm) zu gehen, wenn er möchte.
Hin und wieder finden am Wochenende Aktivitäten statt (Hundewald etc.), da wird es dann deutlich länger, was aber nicht die tägliche Regel ist.