Beiträge von Eviane

    Mein Hund bekommt morgens und abends Terra Canis, mittags Josera Festival.


    Terra Canis deshalb, weil er es mag und gut verträgt, ich von der Qualität überzeugt bin, er schönes glänzendes Fell davon bekommen hat und auch eher ein kleiner mittelgroßer Hund ist. Wäre er in der Gewichtsklasse einer Dogge, würde ich mehr auf meinen Geldbeutel achten.


    Josera Festival deshalb, weil ich nicht vollständig auf Nassfutter umstellen wollte und er schon das Welpenfutter von Josera ganz lecker fand.

    Yoshi war 12 Wochen als als er sein erstes K9 bekam. Begeistert war er überhaupt nicht und hat alles Mögliche versucht es loszuwerden. Ich hab ihn dann so daran gewöhnt, dass er es nur zu seinen Mahlzeiten anbekam und nachdem der Napf leer war, sofort wieder ausgezogen. Da er zu der Zeit noch sehr gierig war, hat er das Geschirr nie so richtig wahrgenommen. Die Tragezeiten wurden dann innerhalb kurzer Zeit ausgedehnt und er fands schnell ganz normal.

    Ich machs genauso, kurz bevor wir schlafen gehen, kommt der Hund nochmal kurz raus (in den Garten). Das ist meist so gegen Mitternacht. Ich handhabe das so schon seit er bei mir ist - also als er 9 / 8 Wochen alt war.

    Oh ja, das Problem kenne ich, nur helfen kann ich dir leider nicht.


    Mein Hund macht genau das gleiche wie deiner mit einer kleinen Verschärfung: wenn hinter uns ein Hund kommt, und das können gern in 100 Meter Entfernung sein, setzt oder legt er sich auch einfach hin und wartet bis der fremde Hund ihn erreicht.


    Alles Locken hilft bisher nichts, ich könnte ihn nur hinter mir herschleifen oder wegtragen. Beides will ich nicht.


    Bin sehr interessiert an Tipps, wie man das Verhalten am besten händeln kann.

    Liebe christina-maria,


    es tut mir so leid, dass euch nur noch so kurze gemeinsame Zeit geblieben ist. Aber deiner kleinen Maus geht es jetzt im Regenbogenland wieder richtig gut.
    Du hast das Richtige getan und ihr den letzten, ja den größten Liebesdienst erwiesen und sie erlösen lassen. Sie ist dir nicht böse, im Gegenteil. Sie weiß, wie sehr du sie liebst und ist dir dankbar für deine schwere Entscheidung, die du treffen musstest.


    Tief in deinem Herzen wird sie für immer weiterleben. Denke an die schönen Stunden mit ihr. Lächle und weine. Gleichzeitig.

    Als mein Hund Magen- Darmprobleme hatte und kein Wasser trinken wollte, hab ich ihm in sein Wasser einen Schuss Milch gegeben. Das wirkte Wunder und er hat geschlappert.


    Den Tipp hat mir mein TA gegeben. Der macht es mit seinem eigenen Hund genauso, wenn er der Meinung ist, dass er zu wenig Flüssigkeit aufnimmt.

    Mein Hundefutter (Terra Canis) kaufe ich auch regelmäßig bei Zooplus. Zum einen gibt es in meiner näheren Umgebung keinen Tierladen, in dem ich gutes Futter finde und zum anderen muss sich so der arme Postbote damit abschleppen und nicht ich :D.


    Geliefert wird wirklich unheimlich schnell, manchmal liegen keine 24 Stunden zwischen Bestellung und Lieferung. Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Service, Reklamationen gabs noch keine.

    Mein Tobi, kleinwüchsiger Pudel-Terrier-Mix, hatte in seinen ersten zwei Lebensjahren im Winter bei höheren Minustemperaturen einen Mantel an. Innen kuschelig warm mit einer Art Teddyfell gefüttert, von außen wasser-/feuchtigkeitsabweisend.
    Ohne dieses Teil frohr er richtig stark zitternd obwohl er ständig in Bewegung war, er hatte keine Unterwolle und recht dünnes Fell, auf seiner Bauchseite war er fast nackt.
    In diesen ersten Jahren haben wir auch Hundeschule gemacht und für Sitz- Platzübungen in der kalten/nassen Jahreszeit immer ein Stück Teppich mitgeschleppt, damit er mit seinem kahlen Bauch nicht im Kalten liegen musste.
    Das mit dem Teppichstückchen kam übrigens vom Trainer und nicht von mir.


    Später, als er älter war, brauchte er keinen Mantel mehr.

    Mein im letzten Jahr verstorbener Hund litt auch an epileptischen Anfällen. Von daher weiß ich, wie fürchterlich es für dich ist, das mitansehen zu müssen.


    Bei ihm begann es erst ziemlich spät, er war so ca. 5 oder 6 Jahre als als er das erste Mal krampfte. Ob es vererbt wurde kann ich nicht sagen, da er als Welpe ausgesetzt wurde und die Eltern daher unbekannt waren.


    Dadurch dass die Anfälle zum Glück recht selten auftraten - vielleicht im Schnitt viermal pro Jahr, dann allerdings mehrmals hintereinander -, hat der Tierarzt lieber davon abgesehen ihn medikamentös zu behandeln. Eine gute Entscheidung, wie ich fand.


    Er hatte, abgesehen von den Anfällen, ein ganz normales Leben und keinerlei Einschränkungen. In den letzten 1,5 Jahren seines Lebens hörten die Anfälle sogar ganz von selbst auf. Ein Auslöser für die Epilepsie konnte nie festgestellt werden.


    Ich wünsche dir und deiner kleinen Fellnase, dass ihr das ebenso gut in den Griff bekommt. Ich glaub, der Mensch leidet in dem Moment viel mehr als der Hund, weil er so hilflos ist. Ich konnte immer nur aufpassen, dass mein Hund sich nicht verletzt ansonsten war ich machtlos.