Beiträge von Eviane

Zu Cockern und Pekinesen hab ich keinen Draht, beide würden für mich daher nie in Frage kommen.
Toll finde ich zwar Dobermänner, Pitbulls und Rotties, aber die würd ich wegen der mangelnden Akzeptanz der Mitmenschen nicht halten wollen um mir das Leben nicht unnötig schwer zu machen.

Zitat

Ich weiss das gehört eigentlich nicht zum Thema, aber ich habe mal eine Frage : Habt ihr Milchzähne von euren Süßen aufgehoben ?

Meiner hat sie nämlich alle verschluckt und der Zahnwechsel ist ohne weiteres an uns vorbei gezogen (wir haben das gar nicht gemerkt).

Ganz liebe Grüße

Durch Zufall konnte ich einen Backenzahn vorm Verschlucken retten. Joshi kaute darauf herum und ich wusste nicht, was er sich mal wieder einverleibt hatte und fischte ihn daher aus seinem Maul.
Jetzt fehlen nur noch, soweit ich das sehen kann, die 4 langen Eckzähne. Ich hoffe, dass ich davon zumindest einen erwische bevor die Zahnfeh sie einsackt

Mein Hund (5 Monate) zahnt auch immer noch. Ich biete ihm viel Knabberkram an, z.B. kühlschrankkalte Mohrrüben, Kauknochen und getrocknete Rindernasen. Besonders die Rindernasen beschäftigen ihn über einen langen Zeitraum. Ich und die Stuhlbeine bleiben dadurch verschont.

Auf meinem Grundstück beherberge ich pro Jahr zwischen zwei und drei Hornissennester, die z.T. in Vogelnistkästen "wohnen". Zum Glück ist es bisher noch nie zu einem Zwischenfall mit diesen friedlichen Insekten gekommen, wohl aber mit anderen geflügelten Stichlingen, wie z. B. Wespen.
Als Erste Hilfe kann ich ein leicht angefeuchtetes Stück Würfelzucker, das so schnell wie möglich auf die Einstichstelle gepresst wird, wärmstens empfehlen. Dadurch wird das Gift zum großen Teil rausgezogen, der Schmerz bleibt allerdings gleich - aber ohne großartige Schwellung.
Habs im Selbstversuch getestet, die Wirkung ist wirklich überraschend gut.
In diesem Fall kommt das natürlich nun zu spät.

Ich biete meinem Hund täglich Kauknochen an. Variiert wird zwischen Rinderhautknochen, getrockneten Pansenstreifen und kühlschrankkalten Möhrrüben (er zahnt zur Zeit und das Kühle mag er, außerdem sollen Würmer keine rohen Karotten mögen).
Zur Zeit lasse ich ihn solange daran nagen bis er das Interesse verliert bzw. Pansen und Karotte aufgefressen hat, ist mir lieber als Stuhlbeine annagen.

Ja, völlig normal. Welpen haben häufig Schluckauf. Das wird mit der Zeit weniger. Mein Hund ist jetzt 5 Monate alt und hat es nur noch selten, früher mehrmals täglich.

Mein Hund, 18 Wochen alt, hat vor 3 Tagen seinen 1. Zahn verloren und heute morgen fehlten nochmal 2. Alle drei waren kleine Schneidezähne.

Jetzt warte ich sehnsüchtig drauf, dass er seine rasiermesserscharfen Eckzähnchen verliert, dauert aber wohl noch ein Weilchen.

In meiner Diele ist ein großer Spiegel und jedes Mal, wenn wir vom Spaziergang nach Hause kommen, bleibt mein Hund davor stehen und begutachtet sich. Er kann sich von seinem Anblick erst lösen, wenn ich ihn auffordere weiterzugehen.

Anscheinend ist er sehr eitel, auf unserem täglichen Weg kommen wir an einer Glastür vorbei, in der er sein Spiegelbild sehen kann. Auch da bleibt er immer kurz stehen, um zu überprüfen, ob die Haare noch liegen

Dabei ist er recht emotionslos, denkt also nicht, dass dort ein anderer Hund sei (das hat er ganz zu Anfang getestet). Er guckt sich einfach nur an.

Gestern nacht hat es meinen Hund erwischt, oder besser gesagt, er hat das erste mal eine Kröte erwischt. Anhand dieses Threads war ich ja schon auf alle möglichen Nebenwirkungen eingestellt, aber nichts dergleichen passierte.

Er hat die kleine Erdkröte in einem unbeobachteten Moment geschnappt und ca. 10 Meter durch die Gegend geschleppt bis ich es bemerkte. Nach meinem "Aus" ließ er sie frei und schmatzte danach dreimal, kein Speicheln - nichts. Man merkte ihm schon an, dass es ihm unangenehm im Maul war (aber längst nicht so unangenehm wie eine braune Nacktschnecke - die spuckt er im hohen Bogen sofort wieder aus).

Die Kröte, oder besser gesagt der Kröterich (anhand der Größe), hat das ganze ohne Schaden nur mit einem kleinen Schock (vorrübergehende Totenstarre) gut überstanden. Verletzungen waren nicht zu sehen und nach geraumer Zeit hüpfte er gemächlich von dannen.

Bei Durchfallflecken hat sich bei mir folgendes bewährt:
Zuerst die Flecken leicht mit kohlesäurehaltigem Mineralwasser mit einem Schwann befeuchten, nicht zu stark reiben, damit der Schmutz nicht noch weiter in die Fasern eingearbeitet wird. Danach wird der jetzt feuchte Fleck mit Kartoffelmehl bestäubt. Das ganze lässt man dann trocknen und kann später mit dem Staubsauger alles absaugen.