Mit den Hundeammen wird das nix. Ich befinde mich nicht in Deutschland. Ansonsten wäre das natürlich super!
Scheint also von Vorteil zu sein, dass mein etwas größerer Hund bei dem Kleinen ist.
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Neues Benutzerkonto erstellenMit den Hundeammen wird das nix. Ich befinde mich nicht in Deutschland. Ansonsten wäre das natürlich super!
Scheint also von Vorteil zu sein, dass mein etwas größerer Hund bei dem Kleinen ist.
Ich habe gestern einen jungen Hund auf der Straße gefunden. Die Tierärztin sagte heute morgen, er sei höchstens 30 Tage alt. Da ich das sehr jung finde, habe ich im Internet recherchiert, dass junge Hunde normalerweise erst mit 10 bis 12 Wochen von ihrer Mutter getrennt werden dürfen. Da stand auch, wenn das früher passiert, könne es Probleme mit der Sozialisierung geben.
Hat mir jemand Tipps, wie ich dem Kleinen so gut es geht die Mutter ersetze? Kann man den frühen Verlust der Mama irgendwie ein bisschen ausgleichen?
Kann man eigentlich davon ausgehen, dass dieser Hund ausgesetzt wurde? Wenn die Mutter ein Streuner wäre, hätte sie sich dann nicht um den Welpen gekümmert statt ihn ganz alleine am Straßenrand sitzen zu lassen?
Da ich mich ja auf Rhodos aufhalte, bin ich hier jeden Tag mit dem Problem der streunenden Hunde konfrontiert. Ein Streunerlein habe ich ja auch schon aufgelesen und hier bei mir zu Hause. Gestern sprang ein Miniwelpe vor meinem Auto auf die Straße und bewegte sich nicht mehr vom Fleck. Ich werde ihn jetzt ein bisschen aufpäppeln und zum Tierarzt bringen, aber behalten kann ich ihn nicht. Hat mir jemand Tipps ob es irgendwelche Organisationen oder so gibt, die sich um solche Hunde kümmern, sie nach Deutschland vermitteln etc? Ich bin wirklich hilflos, konnte den Kleinen doch nicht da sterben lassen ...
Ich habe als völlig unerfahrene Ersthundebesitzerin eine Frage. Ich hätte gerne folgenden Zustand:
1. Hund darf auf die Couch, wenn ich es sage. Nicht von alleine.
2. Hund darf im Schlafzimmer im Körbchen schlafen. Morgens darf sie zum Kuscheln ins Bett kommen. Sonst nicht.
Ersteres klappt gar nicht, letzteres ziemlich gut. Mein Freund meint, wir verwirren den Hund, wenn wir nicht eindeutig sagen, dass sie an diese Stellen, Couch und Bett, darf oder eben nicht ... Ich will gerne mit meinem Hund kuscheln und habe keine Lust dazu auf dem kalten Boden rumzukriechen. Ich will aber auch nicht, dass das Mädel wenn sie mal ausgewachsen ist, meine ganze Couch in Anspruch nimmt und mich vielleicht nicht mehr drauf lässt.
Sie lernt grundsätzlich hervorragend, ist unkompliziert und ein schlaues Mädchen. Deshalb traue ich ihr eigentlich zu, diesen Unterschied verstehen zu können.
Was meint ihr? Kann sie das verstehen? Wenn ja, habt ihr Tipps wie ich ihr das beibiege? Ich hätte es jetzt einfach so gemacht, dass ich sie runter schmeiße, wenn sie alleine hoch geht und dass ich sie ab und zu mal hochrufe, wenn ich das will ...
Guter Hinweis mit dem Hellenikos Ichnilatis. Wäre durchaus möglich, wobei sie nur schon ein bisschen zu groß ist für diese Rasse, meiner Meinung nach. Aber kann ja trotzdem sein, dass das mit drin ist.
Unsere frisst Schafscheiße
Unser Hund darf auch ins Bett, allerdings nur nach Aufforderung. Wenn sie von alleine rein hüpft, fliegt sie raus. Das hat sie schon ganz gut gelernt und "fragt" vorher, ob sie hoch darf.
Was ich mich jetzt frage: Bisher hat sie noch nie im Bett geschlafen, nur morgens zum Kuscheln gekommen. Mein Mann ist beruflich Monate lang unterwegs. Wenn ich den Hund nun ins Bett lasse, wenn mein Mann nicht da ist, könnte es nicht passieren, dass der Hund hinterher Herrchen seinen Platz im Bett streitig machen will?
Ich habe genau das erlebt, was du beschreibst als ich etwa 10 Jahre alt war. Ein Schäferhund ging damals auf mich los. Er riss sich von der völlig überraschten Hundehalterin los (sie verlor die Leine), rannte auf mich zu, sprang an mir hoch, so dass ich rückwärts auf den Boden fiel und stand dann knurrend über mir. Die Anwesenden halfen mir natürlich und zerrten den Hund von mir weg. Aufgrund dieses Erlebnisses hatte ich viele Jahre eine richtige Panik vor Hunden (auch vor ganz kleinen).
Ich vermute, dass die Ursache für das Verhalten des Hundes damals die war, dass ich ihm in die Augen gesehen habe. Ich weiß nicht ob der Grund für den Vorfall wirklich da lag, aber mein Gefühl sagte mir, dass es das war. Warum der Hund derart reagierte ... ich weiß es nicht. Vielleicht kann jemand von euch mehr dazu sagen ...
Sie hatte schon ein bisschen was vom Spüliwasser getrunken und es sah mir nicht danach aus, dass sie es eklig gefunden hätte, ganz im Gegenteil. Deshalb war ich ja etwas irritiert, dass sies nicht von selbst gelassen hat ...
Gut! Vielen Dank, das beruhigt mich. Es hält auch wirklich nie lange an. Sie ist etwas älter als drei Monate.