Beiträge von Mica-2

    Vielen Dank für die Anregungen - ich werd das mal so weitergeben.
    Aber ich fragte ja auch, ob hier jemand persönliche Erfahrungen im Sport mit der einen oder anderen Rasse hat.
    Das, was man in der Literatur findet, kann man sich selbst raussuchen. Erfahrungen von anderen Hundebesitzern sind doch auch oft sehr aufschlußreich.
    Hund aus dem Tierschutz hatte ich auch schon vorgeschlagen. Da reagieren aber wohl einige Organisationen etwas "merkwürdig bis ablehnend", wenn man die schon genannten "Größeneinschränkungen" erwähnt.

    Hallo!
    Eine junge Frau aus unserer Gruppe bekommt demnächst einen "neuen" Hund, der allerdings (studiumsbedingt) die meiste Zeit bei deren Mutter leben wird. Also auch von einer älteren Dame sicher gehändelt werden muß.
    Das Mädel selbst kann sich zwar um Erziehung, Grundausbildung usw kümmern (wohnt zuhause), die tägliche weitere Versorgung des Hundes wird aber in der Hand der Mutter liegen.
    Dadurch steht schon folgende Vorgabe: maximal 10 kg schwer, ca. 40 cm Schulterhöhe. Rüde oder Hündin ist allerdings egal. Die Mutter hat auch Hundeerfahrung, möchte allerdings keinen "Kraftprotz" an der Leine führen.
    Das Mädel möchte gerne weiter Hundesport betreiben, hat selbst schon Erfahrungen mit Agility und Obedience.
    Nun ist also die Frage nach der Rasse gestellt. Deswegen wende ich mich an euch: welche Rasse/n könnt ihr empfehlen?
    Zur Diskussion kam schon der Parson Jack Russell, den ich persönlich allerdings als etwas stur (wie viele Terrier) kennengelernt habe - deshalb nicht unbedingt dazu raten würde.
    Mein Vorschlag Kleinpudel wurde schon abgelehnt, da er regelmäßig geschoren werden muß (Kosten!). Obwohl er dann allerdings pflegeleicht wäre. Außerdem haben Pudel ein nettes Wesen und sind sportlich - aber die Familie möchte halt nicht.
    Ihr habt doch sicher noch weitere bzw. bessere Vorschläge - vielleicht führt der eine oder andere auch eine entsprechende Rasse im Agility oder Obedience oder ????? und kann Erfahrungen weitergeben?
    Danke schon mal!

    Hallo Sandelo!
    Danke für deine Antwort. Ja, das wurde mir auch gesagt, dass eine B. nicht ausheilt sondern medikamentös im besten Falle zum Stillstand gebracht werden kann. Also immer wieder Schübe auftreten (können).
    Bei euch treten diese Schübe bei kalten Wetter (Herbst, winter) auf, wie du schreibst.
    Wir machen zZt. die Beobachtung, dass die Symptome sich bei schwülem
    Wetter verstärken. Wobei ich jetzt gar nicht genau sagen kann, ob das wirklich "nur" auf die Borrelliose zurückzuführen ist, oder auf "normale" Wetterfühligkeit.


    Nochmal meine Frage an die fories: bitte um eure Erfahrungen, Tipps...... in Bezug auf B.-Erkrankung beim Hund

    Hallo!
    Wer hat Erfahrung mit Borelliose beim Hund?


    Unser Hund ist positiv getestet worden, nachdem eine immer wiederkehrende Lahmheit nicht genau geklärt werden konnte und wir ein Verletzung u. drgl. so gut wie ausschlieseen konnten. Zur Zeit wird antibiotisch behandelt. der TA äußert sich sehr - äh "neutral"....


    Meine Frage hier im Forum ist nun:
    wer hat mit seinem Hund eine Borelliose-Erkrankung durchgemacht?
    Wie wurde behandelt?
    Wann zeigten sich Erfolge - oder auch nicht? - bzw. wann sind im Erfolgsfall die klassischen Symptome wie lahmen.... verschwunden?
    Ist die Borelliose ganz ausgeheilt? Gab es unter der Behandlung Komplikationen, Nebenwirkungen?
    wo sind Spätfolgen aufgetreten? Sofort oder später? Welche?
    Habt ihr "besondere" Erfahrungen / Beobachtungen gemacht, an die man nicht sofort denkt?


    Würde mich über weitergehende Infos sehr freuen!

    Bei uns fällt das Training komplett aus - wir haben die Zeiten um 16, 17 und 18 Uhr, der Platz liegt den ganzen Tag bis zum Sonnenuntergang in der Sonne. Der Rasen ist schon verbrannt.
    Die Trainingszeiten können leider nicht verändert bzw. angepaßt werden und außerhalb der Zeiten ist der Platz abgeschlossen.
    Also komplette Sommerpause.


    Aber ich möchte hier noch mal erwähnnen, dass vor einiger Zeit hier ein Seminar stattgefunden hat - ebenfalls bei Gluthitze. Leider war es so, dass die Seminarleitung keinerlei Rücksicht auf die äußeren Bedingungen genommen hat - keinerlei Anpassung des Seminarinhaltes an die Hitze oder an die nachlassende Aufmerksamkeit der Hunde. Es war so extrem, dass sich sogar die Turnierläufer beschwert haben.
    Ich finde, das hätte so nicht sein müssen.

    Wir ärgern uns in erster Linie über die Willkür mancher (betone: mancher, längst nicht der meisten) Veranstalter!
    Das extremste war, was eine Teamkollegin erlebt hat: kommt zum Turnier, für das sie ganz normal laut Ausschreibung A1, J1 und Spiel gemeldet hatte - und was passierte??? J offen (=1+2) und J3!!!
    Natürlich würde ich ein J offen (1+2) als Training nehmen - aber ich möchte es nicht erst am Wettkampftag erfahren!!
    Dass das nicht der Ausschreibung entspricht und damit nicht regelkonform wäre, ist ein ganz anderes Thema und soll hier auch nicht diskutiert werden, finde ich.
    In diesem Sinne - und hoffentlich können wir alle dazu ein wenig beitragen, dass der gute alte Spruch "Agility is fun" seine Aussage nicht ganz verliert.

    Danke für die Antworten!
    Tja - wenn das größtenteils aus Zeit-/Kostengründen gemacht wird, dass Jumping 1 +2 zu einem Spiel zusammengefaßt wird, dann find ich das schon richtig schade um den Sport!
    - A0- Turniere gibt es bei uns auch kaum, heißt: alle Anfänger müssen im A1/J1 starten
    - Die 1er haben da deutlich geringere Chancen, wenn sie gegen die 2er laufen.
    - eingetragen wird's als Spiel eh nicht
    - aber bei den 3ern wird's getrennt und eingetragen, weil die Punkte für Qualis gezählt werden (hab ich das so richtig in Erinnerung?)
    - aber bezahlen dürfen die 1er trotzdem......
    könnte mir schon vorstellen, dass sich einige Veranstalter nicht gerade beliebt machen. Wird man vielleicht auch an den Meldezahlen sehen????
    ich dachte immer "Agility is fun" und nicht nur Profit
    L Gr Marie

    Danke für die Antworten!
    ja, dass die Qualifikationen für die höhere Stufen mit der Rückstufung futsch sind und nochmal erworben werden müssen ist schon klar.
    Es ging auch mehr darum, ob man sofort rückstufen kann - also die Qualifikationen gewissermassen ignorierend - oder ob man erst einmal in der Höheren Stufe gestartet sein muß.
    Eine eindeutige Antwort auf diese Frage war jedoch noch nicht dabei - oder hab ich da was missverstanden?


    Ob man rückstuft oder nicht, sollte doch jedem selbst überlassen sein - wenn sie sich denn noch unsicher fühlt? Warum nicht??
    L Gr Marie

    Hallo!
    Uns fällt immer mehr auf, dass Jumping Offen (1+2) und Jumping 3 ausgeschrieben wird anstatt Jumping 1, 2, 3
    Den Anfängern gegenüber finden wir das nicht sehr gerecht, vor allem, weil es hier sogut wie nie A0-Turniere gibt
    Gibt es, außer vielleicht Vereinfachung bei der Auswertung, dafür einen vernünftigen Grund?
    Danke schon mal für die Antwoerten
    L Gr Marie

    Hallo!
    Ich habe eine Frage zur Abstiegsmöglickeit von Z. B. A2 zurück nach A1.
    Anlass sind die Superläufe einer Teamkollegin - sie ist in diesem Jahr zum ersten mal gestartet und hat schon die Qualifikation für A2 (nach 4 oder 5 Läufen). Das möchte sie aber noch nicht laufen, sonder erst mal weitere Erfahrungen sammeln, was ich durchaus verstehen kann!
    Uns ist nun nicht klar, ob sie
    a - sofort nach erreichen der A2-Berechtigung runterstufen kann, also einfach weiter A1 laufen oder
    b - eine bestimmte Anzahl A2-Läufe laufen muß. Wenn ja: wie viele?? oder
    c - gar nicht runterstufen kann (wie im Obedience, wo eine Abstufung nicht geht)
    Danke schon mal
    L Gr Marie