Beiträge von JulianeLange

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    Zwang schließt nicht Harmonie und Vertrauen aus.


    Im gegenteil, richtig gesetzter Zwang mit der richtigen Bestätigung schafft vertrauen.


    Verhätscheln und ohne Hierarchie jedoch nicht.


    Stimme dir absolut zu. :gut:
    Klare Grenzsetzung ohne unnötige Brutalität!


    PS: Schütteln oder "Alphawurf" lehne ich allerdings auch ab.

    Ja, wie gesagt, ich weiß auch nicht wovon ich rede... :headbash:
    Ihr schon... :D
    Deshalb beißen meine Hunde weder mich noch andere Menschen, wenn man ihnen was wegnimmt (und auch sonst niemals). Sorry dafür. :gott: Und das obwohl ich ja "alles" verkehrt mache. :pfeif:
    Und andere Meinungen/Ansichten sind schädlich und grundsätzlich falsch, ich weiß.

    Nö, keiner von denen ist verkorkst oder vertraut seinem Menschen nicht oder hat gar Angst vor seinem Menschen.


    Alle meiner "verkorksten" Hunde machen einen vorzüglichen Job, als Rettungshunde, Behindertenbegleit - oder Schutzhunde. Würde das jetzt nicht als verkorkst bezeichen, wenn Hund und Halter problemfrei durch die Öffentlichkeit kommen und auch noch Spaß an der Zusammenarbeit haben.


    Ist ja letztendlich auch ne Frage des Anspruchs und was man von seinem Hund erwartet. Ich erwarte, dass keiner meiner Hunde ein Risiko für die Öffentlichkeit ist und nebenbei auch Spaß am Hundesport hat (je nach Eignung natürlich, gibt auch Hunde mit denen man nicht über ne BH hinauskommen kann oder will, aber das ist dann auch ok).


    Im Übrigen hab ich mich schon gewundert, dass es hier lange so "nett" blieb. Bin ich vom allwissenden DF gar nicht gewohnt... ;)

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    So läuft es unter Hunden, nein, in der Beziehung kennen Hunde kein Vertrauen.
    Entweder sie kennen sich seit Jahren und haben das geregelt (auch mithilfe des Halters) oder es gibt immer wieder Probleme diesbezüglich.


    Hm...nö, kann ich so absolut nicht bestätigen. Habe über längere Zeit Wölfe beobachten dürfen und wurde auch von Werner Freund persönlich unterrichtet. Tabugrenzen wurden ziemlich plötzlich und mit enormer Überzeugung von den Elterntieren gesetzt und danach entweder NIE wieder oder vielleicht noch 1-2 Mal "hinterfragt", dann war das Thema durch.


    Ähnliches habe ich mit meinen Hunden erlebt. Eine klare Grenzsetzung ist kein Vertrauensmissbrauch. Ja, natürlich hätte ich auch mit meinen Hunden ewig lange tauschen können, aber es ist mir lieber, dieses Verhalten sofort und situativ zu klären (geht vor allem auch schneller), das Alter ist für mich nur in sofern entscheidend wie energisch ich dabei vorgehe (mit nem Welpen sicher sanfter).


    Stell mir gerade meinen Mali vor, wie der jetzt drauf wäre, wenn ich mit ihm ewig getauscht hätte... Jeder meiner Mitmenschen wäre wahrscheinlich schon gelocht (und das nicht nur bei Futter auch bei jedem Stöckchen, Ball, Lunte etc.). :lol:


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    ICH habe nicht wirklich Interesse an dem Fressen meiner Hunde, nehme es ihnen auch nicht weg.


    Ich habe daran auch kein Interesse. :D Aber Futterwegnehmen ist für mich genauso selbstverständlich wie "Halsbandanlegen". SIe dürfen in Ruhe kauen, es sei denn ich will, dass sie es hergeben.


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    Was haben sie gelernt?
    Abgeben ist nix Schlimmes - es gibt Besseres.


    Genauso ist es bei meinen auch, nur dass es fürs Abgeben eben nix besseres gibt, sonderns das Gleiche wieder zurück.


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    Keine "Sorge", ich schleppe heute keine Knochen durch die Gegend, um Gefundenes ausspucken zu lassen.
    Aus heißt aus, heute auch ohne Tausch.


    Bei mir auch, aber eben schon vom ersten Tage an.


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    Nein, Hunde tauschen natürlich nicht, darum kloppen sie sich auch ggf. um Beute.
    Weil sie sich in der Beziehung nicht vertrauen können.


    Können sie und tun sie sehr wohl, weil sie ihre Grenzen kennen. Grenzen zu kennen und sich innerhalb dieser zu bewegen (also einen Verhaltensrahmen zu haben) schafft Berechenbarkeit des Gegenübers und das schafft Vertrauen. Werner Freunds Wölfe machten einen seeehr vertrauten Eindruck und zwar vor, während und nach der Fütterung, weil jeder weiß wie weit er beim anderen gehen darf.


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    Uns Menschen sollten sie aber in der Beziehung vertrauen und das können sie lernen, indem ich es positiv aufbaue.
    Meiner Meinung aber nicht, indem ich mich wie ein Hund benehme und einfach etwas einkassiere (beim Erlernen der Futterausgabe).
    Dann kann es eskalieren, wie unter Hunden.
    Ich bin Mensch und schlauer als ein Hund.


    Eben genau deshalb warte ich als Mensch ja auch nicht erst bis mich mein Hund beißt und reagiere schon beim kleinsten Anzeichen (Beißintention). Allein der Gedanke mich (oder irgendeinen anderen Menschen) zu beißen, wird schon von Anfang an unterbunden.



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    Das Agieren unter Artgenossen kannst du nicht mit Menschen gleichsetzen.
    Hunde verlangen auch von anderen Hunden nicht "Sitz, Platz & Co.
    Ich esse nicht aus dem Napf, belle und markiere auch nicht.
    Ich will damit sagen, dass Hund/Hund und Hund/Mensch-Konstellationen zwei versch. Schuhe sind.


    Das ist mir auch klar.
    Will das Tauschen ja nicht schlecht machen. Aber es gibt Hunde da kannst du tauschen bis zum Umfallen, die werden es einfach nicht erlernen. Logisch, wie sollen sie auch erlernen mit Frust umzugehen, wenn man die Situationen in denen Frust ensteht, meidet?
    Habe schon Hunde beim Tauschen gesehen, die haben ihren Knochen brav ausgespuckt um das Leckerchen zu nehmen und als Herrchen/Frauchen im selben Moment nach dem Knochen griffen, ihren Knochen trotzdem verteidigt. Was denn dann?


    Das geschieht häufig bei Hunden, die charakterlich eher mit geringerer Frustrationstoleranz ausgestattet sind (also Rassen, wie zB. JRT, franz. Bulldogs, Malinois...etc). Besonders solche Hunde sollten lernen mit Frust umzugehen und das lernen sie eben nicht, wenn man Frustration einfach vermeidet.


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    "§1 Alles gehört Herrchen. Er gibt es mir, und er darf es mir nach Belieben auch wieder wegnehmen. "


    Unserer hat nur einmal mit einem Vierteljahr wegen eines Schweineohrs "diskutieren" wollen. Es hat dann kräftig geraucht, und seither sind die Fronten geklärt.


    Ich weiß, daß ich ein böser Mensch bin - aber diese neumodischen Methoden erziehen doch offenkundig Hunde heran, die ihren Platz nicht kennen und ihre Besitzer haben dann die Gelegenheit, Foren, Trainer und Therapeuten zu konsultieren.


    Jawolle!!! :gut:

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    Die Zeit der "klaren Ansagen" kommt dann, wenn der inzwischen pubertäre Junghund meint, alles vergessen zu haben. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg, den ich mit viel Vertrauen aufbauenden Maßnahmen pflastere.


    Wie gesagt, ich kenne das "Problem" (war für mich aber keines) auch. Mein Hundebaby hat das einmal im Alter von 9 Wochen versucht. NAtürlich habe ich reagiert bevor er gebissen hat.
    Hätte ich damit etwa warten sollen bis mein Mali 9 Monate alt ist???
    Wer weiß was bis dahin schon alles passiert wäre...


    Und zum Thema Vertrauen: dann hat er seinen Wurfgeschwistern gegenüber wohl auch kein Vertrauen gehabt?! Denn gegen diese begann er auch sein Futter zu verteidigen.


    Das ist doch ein völlig normales Verhalten, das weder was mit Angst noch mit mangelndem Vertrauen zu tun hat. Sondern es ist vielmehr von der Frustrationstoleranz und dem noch nicht erlernten Umgang mit Frustrationen abhängig.


    Aber mir isses ja Wurst meine Hunde beißen micht nicht (und auch sonst niemanden, der ihnen mit oder ohne vorherige Ansprache etwas wegnimmt) und geben auch alles sofort und bereitwillig ab, ohne dass ich irgendwas tauschen muss, denn die Belohnung fürs Abgeben ist das Wiederbekommen.

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    Hund wird dies nicht verstehen.


    Also meine haben es bisher alle verstanden. Apportieren Kauknochen auch, wenn ich das sage und haben sogar noch nen Morsspaß dabei. Dass sie ihre Kauknochen bekommen ist für sie immer etwas Besonderes (auch wenn sie fast jeden Tag welche bekommen :D ) und keine Selbstverständlihkeit.
    Ein Hund der seinen Besitzer wegen Futter oder anderen Ressourcen beißt, ist nicht richtig in sein Rudel eingegliedert und dieses Verhalten könnte sich auch später an anderer Stelle bemerkbar machen (eben überall wo es zu Konflikten/Frustration kommt). Darf er knurren, wenn er nen Knochen nicht mehr hergeben will, knurrt er vielleicht auch, wenn er seinen Lieblingsplatz (zB. auf der Couch) nicht mehr räumen möchte usw. Meine Viecher dürfen ne Menge, aber nur wenn sie es nicht einfordern oder als selbstverständlich sehen. Würden sie beginnen ihre Privilegien zu verteidigen, dann würde es rappeln.


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    Also ich verstehe nicht wozu man einem Hund das ihm gegebene wieder weg nehmen sollte :???: . Um sich unglaubwürdig zu machen oder einfach nur zum Spass? .


    Eben damit sie wissen, dass sie nicht beißen sollen, wenn Mensch etwas für sich beansprucht. Das ist für mich ne Selbstverständllichkeit. Natürlich dürfen sie alles haben, aber es gegen mich (oder auch andere Menschen) zu verteidigen ist tabu. Egal, was meinen Hunden wichtig ist (Spielzeug oder Futter), wenn ICH es haben will, ist das mein Recht. Da wird nich gebissen. Hat auch schon das eine oder andere Mal nem Passanten (meist Kindern) die Haut gerettet. Hatte mal nen Fall, da rannte ein Kind auf meinen Großen zu und hielt ihm sein Brötchen hin. Weder ich noch die Mutter des Kindes haben damit gerechnet. Schwuuups, war das Brötchen in meinem Hund verschwunden. Darauf griff das Kind wieder nach dem Brötchen, der Große ließ sich das Brötchen ohne jegliche Gegenwehr abnehmen. Das alles geschah binnen Sekunden. Ich war froh, meinen Hunden soetwas vermittelt zu haben, denn sonst wäre es gefährlich geworden.


    Als Hundehalter muss ich eben auch mit dem Fehlverhalten meiner Mitmenschen rechnen und bin verpflichtet dafür Sorge zu tragen, dass niemandem was passiert. Denn ich kann ja nicht von jedem anderen Menschen erwarten (vorallem von Klienkindern nicht), dass sie sich meinem Hund gegenüber korrekt verhalten. Und gerade derartige Dinge sind für Stadthunde schon seeeehr wichtig. Finde ich zumindest...


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    Anders sieht es bei Dingen aus die Hund gefunden hat.
    Für solche Situationen hat ein Hund eventuell *aus* oder *pfui* gelernt. Das kann ich einem Hund in Alltagssituationen beibringen dafür muss ich nicht dafür sorgen das der Hund sein Bestes verteidigt.


    Damit machst du dich unglaubwürdig. Nen Knochen darf er behalten (ggf. sogar Knurren), aber bei "Pfui" muss er es abgeben?
    Und wie hast du deinem Hund vermittelt, was gesund ist und er behalten darf aber etwas Vergammeltes, dass ihn genauso interessiert wie sein Kauknochen, nicht gut für ihn ist und er es abgeben muss?


    Hat er gelernt, dass alles was ihm wichtig ist auf Wunsch seines Halters auch abzugeben ist, so klappt das doch auch mit Kauknochen. Natürlich gönne ich meinen Wuffels auch den Spaß und lass sie in Ruhe mampfen, wenn sie das kapiert haben.

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    Diskutiert wird lediglich, WIE man es verhindert, WIE die Vorgehensweise aussehen sollte, dass der Hund seine Beute NICHT verteidigt.


    Das einfachste wäre ne klare Ansage genau in der Situation. Kommt natürlich wieder auf den Hund an.

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    Nämlich: Vertrauen aufbauen - Beute wegnehmen ist nichts Schlimmes und der Hund hat es nicht nötig, hündisch zu reagieren.
    Nicht mehr und nicht weniger.


    Hm...also mit Vertrauen hat das meistens nix zu tun. Sondern eher damit, dass ein junder Hund noch nicht gerlernt hat mit Frustationserlebnissen (die ihm im späteren Leben ohnehin des Öfteren noch begegnen werden. In diesem Falle ist es Futterneid und nicht mangelndes Vertrauen!) umzugehen. Hier wäre es das sinnvollste wenn er lernen darf, dass beißen NICHT die richtige Lösungsstrategie ist.


    Auch ich kenne das "Problem" mit dem Beißen, beim Wegnehmen. Ist ja eigentlich erst einmal normal. Hund will den Knochen behalten, Halter will ihn abnehmen (das sorgt zunächst für Stress/Frust). Hund knurrt, Halter weicht nicht aus -> Hund steigert sich und beißt.


    Mein Mali war als Welpe (und ist es bis heute) super menschenfreundlich, liebt alles und jeden, ist sehr selbstbewusst...
    Dennoch hat er sein Futter im Alter von ca. 7 Wochen begonnen, gegen seine Wurfgeschwister zu verteidigen (mangelndes Vertrauen???). Als er 9 Wochen alt war hat er EINMAL versucht sein Futter gegen mich zu verteidigen. Da gabs EINMAL eine deutliche Ansage und ich habe ihm das Futter weg genommen. Dann das ganze nochmals versucht und sie an, kein Theater mehr. Dann das gleiche mit unserem Kater (der klaut sich gern den einen oder anderen Brocken aus dem Futternapf). Zunächst hat unser Kleiner versucht auch hier das Futter gegen den Kater zu verteidigen (mangelndes Vertrauen zum Kater???). EINE klare Ansage und nun darf sich der Kater auch unbeschadet etwas aus dem Napf klauen.


    Vertrauen hat auch viel mit klarer Grenzsetzung zu tun. Das würden im "natürlichen" Rudel die Elterntiere übernehmen. Da gäbs ebenso ne klare Ansage und gut ist. Keiner der Welpen hätte dann Angst vor seinen Eltern. Ganz im Gegenteil, sie haben das erste Mal Tabus kennengelernt.
    Oder hat schon mal einer ne Hundemutter gesehen, die nen Leckerchentausch macht? :???:


    Ich sehe es ähnlich wie Quebec. :gut:

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    Das is halt Ansichtssache. Vertrauen zum Besitzer macht solche Aktionen meist überflüssig.
    Ich würde es recht *schwächlich* von meinen Hunden finden, wenn die sich von Fremden ihr Futter wegnehmen ließen,.....


    Also meine haben sich Dinge von ALLEN Menschen wegnehmen zu lassen! Das bin ich meinen Mitmenschen in der Stadt einfach schuldig. Man stelle sich nur vor da läge ein Brötchen oder irgendetwas gut riechendes auf dem Boden und mein Hund meint der nächste Passant, der vorbei läuft, will es ihm weg nehmen!?!?! :hilfe:


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    Meiner Meinung nach gehört das einfach zu einer guten Sozialisation und Erziehung dazu und zwar nicht um Macht zu demonstrieren, sondern weil es völlig selbstverständlich sein sollte...für Mensch und Hund!


    Sehe ich absolut genauso! :gut:


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    Und wenn Du denkst, das wäre selbstverständlich? eeeeeiiiiiigentlich ist es erstmal selbstverständlich, daß Hundi "sein" Zeug im Zweifelsfalle verteidigt...


    Ja, daher sollte er auch lernen mit Frustrationssituationen umzugehen und dabei so zu reagieren, dass für niemanden ein Risiko entsteht. Das kann JEDER Hund erlernen. Sowas gehört schon in die Welpenzeit. Meine Hunde dürfen ihre Kauknochen auch in Ruhe kauen, aber es ist für mich eine Selbstverständlichkeit (und für meine Hunde auch), dass sie solche Dinge ohne Gegenwehr abzugeben haben, wenn ich (oder sonst irgend jemand) sie beanspruche/beansprucht.


    Soweit kommts noch, dass Resourcen gegen Menschen verteidigt werden...!?

    Hallo,


    am 02./03. April 2011 ist in Berlin CACIB-Ausstellung.
    Da mich die Arbeit mit meinen Hunden eigentlich mehr interessiert, als ihr Aussehen, habe ich biher erst einmal vor Jahren mit meinem Labirüden an ner Ausstellung teilgenommen. Das ist aber schon lange her (2006).
    Nun möchte ich mit meinem Malirüden zu oben genannter Ausstellung, leider weiß ich nur wie man Labis präsentieren soll.
    Mit den Züchtern meines Hundes habe ich schon gesprochen, da sie auch mehr Wert auf Leistung als auf Schönheit legen, meinten sie, dass das beim Mali egal sei, wie man ihn präsentiert...


    1.Wie muss ein Mali im Ring laufen (normal oder im Trab wie ein DSH)???
    2. Welche Halsungen sind gewünscht (beim Labi war es ne hauchdünne Schlaufe, die locker um den Hals liegen sollte und möglichst in Fellfarbe des Hundes sein musste, um nicht vom Hund abzulenken)???
    3. Welche Farbe sollte meine Kleidung haben (generell galt bei den Labis: Heller Hund = dunkle Kleidung, dunkler Hund = Helle Kleidung)???
    4. Wie soll ein Mali gestellt werden (Hinterhand ausladend wie beim Schäfer oder 90Grad Winkel zum Boden wie beim Labi)???
    5. In welcher Klasse soll ich ihn anmelden??? Jüngsten Klasse (bis 9 Monate) oder Jungendklasse (ab 9 bis 15 Monate)??? Er wird am Tage der Ausstellung (02.04.2011) genau 9 Monate alt...


    Ich hoffe es findet sich jemand der mir helfen kann...


    Vielen Dank im Voraus,


    Juliane und ihr Kloppi.


    Hm... Also dann mal meine Ansicht:


    Ich kenne ZOS und ich kenne Stöbern. Stöbern machte für mich zunächst mehr Sinn.
    Ja, mir ist klar, dass dies ein ZOS-Thread ist. Deshalb stellte ich auch wirklich ernst gemeint, und genau HIER die Frage was die VORTEILE von ZOS gegenüber dem Stöbern sind. Ich habe vermutet, dass eingefleischte ZOS'ler mich darüber aufklären könnten. Hätte ich es in nem Stöber-Thread geschrieben, hätte ich eher erwartet, dass die Meinung pro Stöbern und contra ZOS ausfällt. Genau dies wollte ich NICHT, denn ich wollte ja wissen was die VORTEILE von ZOS sind.


    Allerdings muss man um zwei Dinge vergleichen zu können auch diese beiden Dinge kennen. Im Gesprächsverlauf habe ich festgestellt, dass einige der Mitschreiber NICHT wissen, was Stöbern ist. Wie dann also vergleichen??? Oder die Vorteile herausarbeiten???
    Da dann Fragen zum Thema Stöbern kamen habe ich diese auch beantwortet, immer noch in dem Willen, diese beiden Sucharten zu VERGLEICHEN und NICHT gegen ZOS anzugehen!!! Und nochmals mir ging es um die VORTEILE von ZOS!!!
    Wie kommst du daruf, dass ich ZOS in Frage stelle??? :???:
    "Meine Leistungen" habe ich hier nicht eingestellt um dafür Anerkennung zu finden (habe ich auch nicht nötig), sondern an dieser Stelle zu beweisen, dass Stöbern keines Falls weniger anspruchsvoll ist als ZOS.


    Die Vorteile von ZOS kenne ich nun, danke dafür (mehr wollte ich ja auch nicht).



    Ansonsten gehts jetzt gerade wieder in die Richtung, die ich vom Dogforum gewöhnt bin...


    Deshalb Bye