Alles gut 😁 wusste nicht wo ich es sonst hinpacken sollte.
Beiträge von whyona
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Naja die braucht es doch eigentlich auch nicht.
Wenn ich dem Hund sage er möge Fuß laufen soll er das halt bitte tun egal ob ich schleiche, renne oder hüpfe wenn er fertig ausgebildet ist und Prüfungen läuft.
Mir geht es nicht darum ob es das braucht oder nicht 😁 wollte nur sicher sein ob es weg fällt, damit ich nix falsches weitergebe.
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Aber auf der Seite 20 steht das da bei der Leinenführigkeit der BH VT. Weiter unten bei der Ausführung der IBGH steht das eben nicht mehr.
Ich meinte bisher durfte man es geben, aber muss auch nochmals kucken.
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Kleine Frage, sehe ich das richtig, dass in der neuen PO in der IBGH bei den Tempowechsel in der Fussarbeit kein Hörzeichen mehr gegeben werden darf?
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Meine alte Hündin war 12 als Tarek hier einzog, die beiden waren von Tag 1 an ein Herz und eine Seele. Sie hat die Mamarolle für den Zwerg übernommen und der kleine hat sie aber auch nie gepiesakt auch wenn er körperlich ihr schnell überlegen war.
Das ist halt ne sehr individuelle geschichte.
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Also ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber hier, wo ich wohne werden die in der Leine hängen, deifernden Terrier, eher belächelt und es wird sich über sie lustig gemacht. Das findet hier keiner schlimm, zumal es ja einige Terrier gibt, die bei hundebegegnung ausrasten, das ist doch bei Leuten die nicht alles so eng sehen und einen gewissen Humor besitzen, durchaus gesellschaftsfähig. Einfach, weil sich die Leute daran gewöhnt haben, dass Jack Russel gerne mal geifernd in der Leine hängen, wenn Sie sich entschieden haben den anderen Hund Scheiße zu finden.
Ja leider gottes ist das so, genauso wie völlig verfettete Hunde gesellschaftsfähig geworden sind. Heisst nu nicht das das toll ist ne. Aber kleine Hunde werden ja generell leider eher nicht ernst genommen in ihren Bedürfnissen und ihrem Verhalten. Traurig genug.
Aber wehe man greift seinem 30kg Hund kurz ins Fell damit er den scheiss lässt den er grad vorhatte, da rümpfen alle die Nase. Gleichzeitig wollen se den grossen Hund aber trotzdem erzogen sehen, nur machen wills keiner.
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Oder man bringt dem Welpen, wenn man da schon die Gelegenheit hat, bei wie man sich adäquat anderen Hunden gegenüber verhält.
Ich sehe keinen Grund warum sie dem komplett ausm Weg gehen sollte.Das Problem ist ja, dass die TE nicht weiß wie. Und das kann für so einen Chihuahua von extrem stressig bis hin zu lebensgefährlich werden. Ein Trainer vor Ort hilft da sicherlich schon weiter, aber ob Mensch dass dann immer umgesetzt bekommt
? Und leiden wird letztlich der Althund.
Ich gehe hier auch def. deinen Weg, so zog ja z.B. vor 4,5 Jahren ein Border-Welpe zu einem 6kg-chronisch-krank (stressbedingte Anfälle) Sheltie ein. Für jedes adäquate Verhalten gab es ein freundliches Lob, für jedes nicht adäquate einen Abbruch im Ansatz und dazu ein Gefühl dafür, was die beiden auch gut untereinander ausmachen können. Wobei Smilla zumindest Rudel-erprobt und nicht unsicher war. Mein Ziel ist schon, die Hunde kommen gut miteinander klar, auch wenn ich kein Auge drauf hab. Und natürlich, dass der Welpe/Junghund lernt, wie er sich insbesondere -unterlegenen- Kleinhunden gegenüber verhalten muss und die absolut keinesfalls als -prima, mit dem kann ich es machen- ansieht.
Aber im konkreten Fall hier finde ich jeden Versuch in die Richtung ohne sehr enge Traineranleitung fahrlässig, im Sinne des Chihuahuas. Der scheint ja sowieso keinerlei Bock drauf zu haben.
Mein Kommentar bezog sich eher auf die Aussage im Zitat, dass die Hunde ja gar keinen Kontakt zueinander benötigen und man einfach managen soll dass die nicht zueinander kommen.
Klar wenn nötig gehört da n Trainer hin. Wobei ich das krass finde das viele nicht mehr in der Lage sind n schlichten Abbruch bei nem Welpen zu setzen.
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Da die Hunde nicht zusammenleben, sprich dich doch mit den Haltern des Chis ab, wann wer im Garten sein wird - oder zieht einen temporären Zaun, wenn ihr das dürft.
Die beiden Hunde müssen doch überhaupt nicht zwangsweise interagieren, oder?
Oder man bringt dem Welpen, wenn man da schon die Gelegenheit hat, bei wie man sich adäquat anderen Hunden gegenüber verhält.
Ich sehe keinen Grund warum sie dem komplett ausm Weg gehen sollte.
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Ich würd auch nicht bei nem jagdmotiviertem Hund zur Brut und Setzzeit Freilaufexperimente wagen. Und auch sonst, da immer gesunden Menschenverstand nutzen.
Mein alter Rüde läuft im Wald nie frei, purzelt uns da n Reh vor die Füsse ist ende im Gelände.
Auf gut einsehbarem Gelände um die Mittagszeit kann er auch frei laufen.
Zum Verhalten Hunden gegenüber, wenn du weisst er kann auf Rüden durchaus heftiger reagieren und da auch ne Keilerei anzetteln, dann gewöhne ihm schon mal n Maulkorb an. Immer noch blöd sollte er aufn Rückruf nicht hören und in nen anderen Rüden knallen, aber wenigstens wäre die Situation handelbarer.
Vl kannst du da auch mit anderen Hundehalter begegnungen arragieren, wo du den Rückruf nutzen kannst. Sollte er da nicht hören, kann das Gegenüber ihn vl auch deutlich weg schicken , und du kannst ihn mal unsanft einsammeln. Ich belohne den Rückruf immer gerne, aber das nicht befolgen davon ignoriere ich nicht, da folgt auf den Hund abgestimmt eine konsequenz.