Beiträge von whyona

    Aktuell sind wir mit dem Forthyron bei 2x 400.


    Er hatte immer mal wieder etwas schmoddrige Ohren, jetzt nicht schlimm, immer dann wenn er zb ne Rinderhautplatte zum kauen hatte etc. Musdte man halt öfters sauber macheb.

    Das ist seit der Forthyrongabe weg, egal was er zu fressen hatte.


    Anfangs hatte er etwas weichen Kot, das scheint sich auch zu stabilisieren.


    Verhaltenstechnisch halt n auf und ab. Aber das wird sich hoff einpendeln.

    Muss dann mit der Trainerin kucken wie hoch ich in der Dosierung dann erst mal gehn muss bis wir diese mal länger geben.

    Ich würd als erste Massnahme ihm einen Bereich fix abtrennen, wo das Kind keinen Zugang hat und er nicht raus kann. So kann sich das Kind auch unbeschwert bewegen. Er schwint ja eh mehrheitlich seine Ruhe haben zu wollen.

    Zusätzlich n MK drauf wenn er sich unter euch bewegt. Vl gibts trainingtechnisch auch noch Luft nach oben. Aber ansonsten würde ich durch management zumindest den Alltag so sicher gestalten.

    Mist, eigentlich wäre es super gewesen - Mini-Quickie-BH-Prüfung am Pfingstmontag, kein großes Ding, 35Min Fahrt... aber jetzt fehlt ein Mitläufer... wenn ich da keinen finde, sind wir zu wenig Leute :( Leider findet am gleichen Datum in einem größeren Verein noch eine BH statt, aaargh. Drückt mal bitte die Daumen!

    -s-

    Können die keinen Weissen Hund stellen? Also einer der ohne Bewertung läuft?

    Danke euch schon mal.


    Einige der Symptome kommen mir bekannt vor. Bin so gespannt wie es sich bei ihm einpendelt. Ihm merkt man es halt nur phasenweise, kurz aber heftig, an. Körperlich könnte sein borstiges Fell an der Rute (bei dieser Drüse) damit zusammen hängen und der ab und an weichere Kot.

    Ich bin gespannt ob seine Geräuschenpfindlichkeit evtl auch nachlässt. Er meldet oft Geräusche die er draussen hört, auch wenn die anderen das komplett ignorieren.


    Danke für den Buchtipp, da kuck ich mal.

    So wirklich n aktuellen Beitrag gibt es zu dem Thema grade nicht, deswegen mach ich mal n neuen auf.


    Gibt es hier grad aktuell jemand der auch n Hund mit subklinischer SDU hat? Hab n bisl was in meinem Fotothread geschrieben.


    Wie zeigt sich das bei eurem Hund , wie läuft das Einstellen mit dem Forthyron? Hat sich das Verhalten dann verändert?


    Würd mich über n Austausch freuen, auch über Tipps für Lektüre etc.


    Ich hatte wohl, wenn man sich so umhört, Glück mit meiner TÄ, die hat alle Werte auf Wunsch prüfen lassen und auch die Rausgabe des Forthyrons war kein Problem.

    Das Problem ist, dass sie die Leute eben schon kennt, dann ist es in der Regel kein Thema mehr.


    Ich hab angefangen bei uns zb auf Parkplätze oder an den Bahnhof zu gehn, wo Fremde Leute rumlaufen. Das wurde auch schon besser.


    Ich finde auch beim einlaufen und Start ist sie echt sehr offen für ihre Verhältnisse an einer Prüfung, das sah früher anders aus.


    An der Prüfung ist auf dem Video deutlich zu sehen dass sie nach dem ersten schuss mental zusammen fällt. Die Rute hört auf zu wedeln, und geht runter, im Körper ist sie steifer.

    Wir hatten noch nicht so viel Gelegenheit zu schiessen, das letzte mal hat sie das aber nicht interessiert. In der Ablage an der Prüfung auch nicht. Ich denke dass der Schuss von hinten kam wo ja die Fremden stehn (registriert hat sie diese schon, aber sie fand das nicht schlimm) war zuviel.


    Also an dem Schuss müssen wir dringend arbeiten, damit sie da neutraler wird. Muss ich mir noch überlegen wie.


    Und von dem Moment an, triggern sie auch die Bewegungen der Richter und Zuschauer. Sie rutsch dann in diese Phase und ich krieg sie da noch nicht raus. Sie macht ja trotzdem alles, sie geht mir nie aus der Arbeit, aber es ist halt alles sehr verhalten ne. Nach dem Apportieren und der Kletterwand ist sie dann wieder gelöster.


    Ist halt Schade, weil sie ja so sehr gerne mit mir trsiniert/arbeitet, und ich mir dann wieder anhören darf warum ich das meinen Hund denn antue, wenn sie keine Freude daran hat.