Beiträge von Fabelweiß

    Steffi
    und wenn deine Eltern zustimmen?
    Ich habe eine Patenschaft für einen Hund übernommen in den ich mich verliebt habe und besuche ihn regelmäßig und wenn ich dann da bin geh ich noch mit n paar andern Hunden ne Runde gehen, die Mitarbeiter sind zwar teilweise etwas schwierig...oder es liegt an mir...schüchtern und so ;)
    aber bei dem Patenschaftsvertrag stand, dass man entweder über 18 sein muss oder mit Zustimmung der Eltern auch als Minderjähriger (man muss ja keinen Riesenbetrag überweisen).
    Aber was sind den das für Tierheime wo man nicht mal als Interessent reingelassen wird?
    Und Nachkontrollen sind wirklich gut, wie ist es bisher gelaufen? positiv?

    Ja man kann nur hoffen, dass die Orga bei der Vermittlung gut aufpasst, aber ich finde die Beschreibung in Ordnung, man muss doch bei solchen Beschreibungen immer zwischen den Zeilen lesen.
    Ich als Hundeanfänger würde erkennen, dass dieser Hund weder was für mich ist noch ein Familienhund ist, was ja auch eindeutig mit den Zeilen rübergebracht wird:

    Zitat

    Er sucht Menschen, die keine kleinen Kinder haben und die mindestens eine Hündin besitzen.


    Die Orga setzt doch damit schon Ansprüche an den künftigen Besitzer.

    Zitat

    Zu dem Gespenst "Bachelor" kann ich auch noch was sagen:



    Ich mit Erziehungs- und Bildungswissenschaften hatte im ersten Semester 20 SWS, im zweiten 12, im 3. 18, jetzt im 4. 10 plus ein einmaliges Wochenendseminar.


    Hehe so ähnlich siehts bei mir auch aus ;) ich war nämlich das mit den 20 und 16 SWS :) also hab ich mich beim durchrechnen wohl doch nicht geirrt...
    ich denke bei Naturwissenschaften, wo man viel im Labor ist ( wo es ja auch mal länger dauern kann) oder Praktikas anstehen, ist es viell. was anderes als bei Geistenwissenschaften, die eher so Lesefächer sind und wo man einiges nacharbeiten muss, was man ja getrost zu hause machen kann...


    aber mit Job und Studium und Hund seh ich es knifflig...wenn ich nebenbei noch ernsthaft (also gebe nur Nachhilfe) arbeiten müsste, würde ich mir keinen Hund anschaffen.

    ja das seh ich auch so, man kann das nicht verallgemeinern und muss auch ehrlich seinen eigenen Lerntyp einschätzen.
    Und im Zeitalter der modernen Kommunikation gibt es echt viele Möglichkeiten. Habe z.B bei Studivz nach Studenten gesucht, die an meiner Uni, meinen Studiengang studieren gefragt, um mir ein paar Meinungen einzuholen. Bei Studivz gibs zum Beispiel auch Gruppen: "mit Hund in...", wo man gassipartner suchen kann und da können sicher nette Kontakte zusammen kommen, die sich auch unterstützen. (ist natürlich nicht in jedem Fall möglich, aber zumindest eine von vielen Optionen.)
    Ich sag immer wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und dann brauch man noch ne Priese Organisationstalent. ;)

    hey das Thema bewegt mich auch ziemlich, weil ich in der gleichen Lage bin, nur schon ein Jahr weiter, mein Abitur nämlich schon an der Tasche, hab deshalb neulich dazu nen tread eröffnet.
    Naja was willst du studieren, dass ist wahrs. wirklich wichtig.
    Es gibt ja auch bei den meisten das kommentierte Vorlesungverzeichnis im Internet, da muss man sich dann zwar durchwühlen, aber da hat man dann n guten Eindruck.
    Ich will Sozialwissenschaften an der Hu studieren, hab mir das mal mit Vorlesungsverzeichnis und Broschüre mit Modulverteilung angeschaut und bin fürs erste Semester auf 20 SWS gekommen und fürs zweite auf 16 SWS...das geht doch oder?( oder ist das zu wenig und ich hab irgendwas falsch gerechnet? :???: )mehr als 4 stunden wäre der hund eigentlich nie alleine...

    Also ich werde, wenn hoffentlich alles klappt Sozialwissenschaften studieren (Soziologie und Politikwissenschaft), leider kann ich momentan noch schlecht irgendwas abschätzen, auch wenn ich mich schon ausgiebig dazu informiert habe, aber vorlesungsverzeichnis für Wintersemester ist noch nicht draußen.
    Würde dann natürlich auch möglichst eine Wohnung suchen, die nicht zu weit entfernt ist und meine Mitbewohner nach ihrer Hundeakzeptanz wählen. Einige Freunde sind auch schon nach Berlin gezogen u.a eine Hundefreundin die selbst keinen halten kann und die mich unterstützen würde.
    Wegen dem Geld bin ich bei einer Nachhilfevermittlung angemeldet, habe in den letzten Jahren schon Nachhilfe gegeben und werde es dort auch weiter tun, um meinen Hund zu finanzieren.
    Ich war gestern dann im tierheim bei dem Pudel und fahre heute auch wieder... man hat mir gesagt, dass er mittlerweile das Alleinsein gewöhnt ist, da er ein OP hatte und danach einen Einzelplatz bekommen musste, er bellt zwar ein paar Mal, wenn man die Tür macht, beruhigt sich aber schnell und sie meinten mit Training könnte ich das hinbekommen.
    Nur ist der Hund nachtblind und wird wahrs. erblinden, dass ist auch nicht direkt das Problem, habe einiges gelesen über Umgang mit blinden Hunden.
    Meine Eltern haben aber jetzt wo es ernst werden soll einen Rückzug gemacht und meinen ich überfordere mich und ich bedenke das nicht gut genug...dass beschäftig mich momentan sehr, weil ich weiß dass es nicht so ist, ich aber nun nicht ständig mitteile worüber ich mir gedanken mache... :|
    ich werde erstmal versuchen regelmäßig ins Tierheim zu fahren und mit ihm mich zu beschäftigen und wenn es gar nicht geht eben eine Patenschaft für ihn übernehmen, weil ich mich in den hund verliebt habe :( :

    Das hört sich ja positiv ans...leider kann ich mich momentan noch nicht informieren, wie meine Vorlesungen liegen...
    beschreibt doch mal so euern normalen Studien-Hundalltag :)
    @ jakiba du hast deinen Hund also auch zu einem ähnlichen Zeitpunkt geholt, hattest du auch einige Bedenken?
    Ich höre auch hin und wieder: studieren mit Hund? du hast doch genug damit zu tun dich selbst über wasser zu halten.