Wenn du das Tier nicht stundenlang im Urlaub alleine läßt in einer wieder ganz neuen Umgebung, dann fände ich es nur von Vorteil, wenn du den KLeinen mitnimmst. Wir haben auch seit einer Woche einen Zwergdackelwelpen (10 Wochen alt) und der fährt natürlich mit. Im Urlaub kann er auch ganz viele neue Eindrücke sammeln, die in dieser Phase für ihn von Vorteil sind. Je mehr er mit euch erlebt umso besser wird er später sozialisiert sein. Von Vorteil wäre es, wenn du schon jetzt das Auto fahren mit ihm übst, also immer mal wieder eine kürzere Strecke, damit er das gewöhnt ist. Und mit einigen Pausen, in denen du ein wenig mit ihm spielst etwas spazieren gehst usw. wird er sicher auch die Fahrt gut überstehen. Also ich würde ihn auf jeden Fall mitnehmen.
Einen schönen Urlaub
Beiträge von Pippilotta1
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Danke, ja, nachdem ich gelesen hatte, was eventuell passieren könnte mit Markknochen hätte ich sie auch nicht gefüttert. Ich wollte bloß mal zum Ausdruck bringen, wie schwer ich es finde, die richtigen Infos rauszufiltern, das kann einen echt ganz verrückt machen. Aber ihre Broschüre zum Ausdrucken wird hier in der Knowledge Base wärmstens empfohlen.
Das mit den minderwertigen Hühnerknochen klingt für mich aber plausibel... -
Pillquam scheint irgendein Pulver zu sein zum Knochenaufbau, keine Ahnung genau. Mein TA meinte auch, das sei nicht nötig, darum habe ich es erstmal außer Acht gelassen.
Hier in der Knowledge Base gibt es einen Link beim Barfen. rundum-hund.de
Die Frau meint, dass Hühnerbeine aus herrkömmlicher Massenzucht absolut minderwertig seien, da die Aufzucht in so kurzem Zeitraum geschieht, dass der Knochenbau sich nicht normal entwickelt. Gehst du dein Fleisch beim Biobauern holen ?
Dieselbe Frau preist Markknochen als super an, gestern las ich in einem anderen Artikel, davon sei absolut abzuraten, große Hunde können ihn verschlucken, bei kleinen Hunden kann der Unterkiefer in dem Loch hängen bleiben und müsse dann unter Narkose aufgesägt werden.Ich finde es einfach unheimlich verwirrend und entmutigend sich überall durchzulesen.
Auf jeden Fall herzlichen Dank für deine Mühe mit dem Plan. Fütterst du Kräuter ? Dazu wird auch geraten, da unsere Lebensmittel heute so stark verarbeitet seind, dass nur wenige Vitamine übrigbleiben. Das könnten Kräuter in kleinsten Mengen ausgleichen.
Bei der Frage nach den Zusätzen dachte ich an Mineralien o.ä.
Meine Hündin wiegt 8 Kilo, hatte letzte Woche allerdings 7,5 Kilo. Der Welpe wiegt 1,9 Kilo
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Ach Morrigan, das wäre toll !
Bei meiner älteren habe ich mich über die Broschüre von swanie Simon belesen und alles danach ausgerechnet. Ich fühlte mich mit der Sache an sich auch sehr gut, aber mir fällt seit einer Woche eben auf, dass es für sie sehr mühsam ist die Knochen zu beißen, obwohl ich schon ein weicheres Knochen-Knorpel-Gemisch genommen habe. Außerdem habe ich auch im Internet gelesen (weiß leider nicht mehr wo, vielleicht finde ich es wieder), dass Distelöl doch gar nicht so toll sein soll, wie ich dachte. Es ist halt etwas schwierig alle Öle usw. heranzuschaffen, aber wenn man es einmal hat ist es klasse.
Wieviel Eierschale soll ich denn dann geben für meine ältere Hündin ?
Und mit welchen Knochen fange ich beim Welpen an ?
Welche Zusätze nehme ich ?
Für die ältere nehme ich zur Zeit zur Zeit grünes Lippenmuschelfleisch. Ist zwar keine Athrose zu sehen, aber sie humpelt manchmal gaaanz leicht, kaum sehbar, aber ich merk´s...Der Züchter hat mir Pillquam für den Welpen zum Trockenfutter empfohlen....
Lange Rede kurzer Sinn, wenn du mich da etwas beraten könntest wäre das eine riesen Erleichterung ! -
Hallo,
ich barfe meine Althündin seit etwa 2-3 Monaten und bin sehr zufrieden, außer, dass ihr das Knochen und Knorpel kauen zu beschwerlich ist, da nicht mehr viele Zähne vorhanden sind. Kann ich die Knochen dann am besten wolfen lassen und unters Futter mischen, oder ?
Nun haben wir einen Zwerdackelwelpen seit einer Woche, der mit Royal Canin Junior großgezogen werden soll. Die Empfehlung des Züchters lautet, ich solle ihn erst barfen, wenn er ausgewachsen ist, da er sonst wohl zu wenig Fett bekäme und auch sonst zu schwer ist, bei einem Welpen alle benötigten Vitamine usw. richtig abzustimmen.
Erstmal habe ich das so hingenommen, ich möchte ja auch nicht dafür verantwortlich sein, wenn mein Tier im Alter Knochenprobleme oder was weiß ich bekommt.Nun ja, leider nimmt der KLeine nun sein Trockenfutter nicht mehr. Ich bin dann zum teilbarfen bei der Hündin übergegangen, was zur Folge hat, dass sie in der Woche ein halbes Kilo zugespeckt hat, trotz Anpassung der Menge natürlich und irgendwie fängt sie auch wieder an appetitlos zu sein, ganz wie früher - kein Wunder bei der schnellen Zunahme.
Der Kleine stiert auf ihr essen und da sie keinen Hunger hat überläßt sie ihm dann auch schonmal ihre ganze Barfschüssel.
Nachdem ich jetzt ein hochwertiges Trockenfutter bestellt habe, was noch nicht da ist bin ich aber trotzdem irgendwie noch unzufrieden. Ich lese seit ein paar Tagen alles mögliche zum Thema im Forum, bin aber trotzdem verunsichert.Nun werde ich mich wohl die nächsten Tage intensiv mit dem Barfen bei Welpen auseinandersetzen, um es dann zu praktizieren. Aber ein fader Beigeschmack bleibt mir trotzdem
Wem soll man denn nun glauben ? Selbst die Barfer geben teilweise unterschiedliche Tipps und ich habe einfach Panik, dass ich mein Tier krank mache, egal für was ich mich entscheide.Das musste ich einfach mal loswerden...
Verwirrte Grüße -
Also, wir haben seit einer Woche einen 10 Wochen alten Welpen zu unserer Hündin dazu geholt. Wenn der Kleine seinen Auslauf hatte, beschäftigt wurde und satt ist, dann interessierte er sich eigentlich von Anfang an nicht dafür, wenn ich mal rausging, also in einen anderen Raum. Auch nicht, wenn ich mal 20 Minuten zum Wäsche aufhängen war oder so. Er hätte hinterher kommen können - ist er aber nicht. Also habe ich es riskiert und habe die Kinder zur Schule gebracht - das hat 10 Minuten gedauert. Er lag im Körbchen und schlief, als ich zurückkam.
Gestern war ich einkaufen, da war ich etwa eine halbe Stunde weg - keine Reaktion. Ich denke wirklich, dass es an unserer Hündin liegt, sie gibt ihm das Gefühl, nicht verlassen zu sein. Ansonsten hat er nämlich schon eine recht enge Bindung an mich. -
Hi Stephan,
ach, ich würde da die Ruhe behalten. Manche Hunde brauchen einfach länger dafür. Dass er nachts sauber ist, ist doch schonmal toll !
Die Nase reindrücken würde ich nicht, vielleicht mit einem Zewa-Tuch aufsaugen und auf die Wiese legen, wenn es geht ein paar Tücher liegen lassen. Ansonsten immer wenn er geschlafen oder gegessen hat und nach dem Spielen. Macht er draßen würde ich wie blöd loben, vielleicht sogar ein Leckerchen füttern, während er pinkelt. Einen Unfall in der Wohnung würde ich ignorieren und stillschweigend wegwischen. -
Hallo Anna,
ich finde es gut, dass du heute Nachmittag nochmal hinfährst, um dir sicherer zu werden.
Wie die beiden Welpen sich entwickeln kann ja keiner wirklich vorher sagen.
Aber ich denke, dass du eher nach deinen Wünschen entscheiden solltest. Wir haben auch Kinder, mir ist ihre Meinung natürlich auch wichtig, aber die letzte Entscheidung wäre immer bei mir und meinem Mann. Ich bin größtenteils mit dem Hund befasst und er sollte dann vor allem zu mir passen.
Wenn deine Jungs jetzt nicht super wilde Draufgänger sind (Was eure Rassewahl vermuten lässt), spricht auch nichts gegen die Hündin. Denn verspielt sind doch alle Welpen, das ist ja nicht so, dass Hündinnen nicht spielen und toben wollen.Wir hatten bisher 2 Rüden (allerdings wohnte ich bei meinen Eltern, die auch die Hunde angeschafft haben). Der erste hatte leider oft den Drang abzuhauen und der 2. war schon recht dominant, was auch zu Problemen mit anderen Hunden führte. Ist auch Erziehungssache, das weiß ich natürlich.
Als ich auszog habe ich mir eine Hündin geholt, mit der ich total glücklich bin. Sie ist genau richtig, war verspielt als Welpe wie sonstwas und konnte wetzen wie verrückt.
Sie war aber von Anfang an mehr auf uns und ihr zu Hause fixiert. Allerdings gab es bei dei der Läufigkeit Probleme, da wir ihre Scheinschwangerschaft nicht in den Griff bekamen. Hat also alles seine Vor- und Nachteile.
Ich meine bloß, dass man wahrscheinlich Probleme lieber in Kauf nimmt, wenn man von dem Tier von Anfang an selber überzeugt war und sich nicht überzeugen lassen musste.Und bei 3 Wochen alten Welpen kann man ja noch gar nichts sagen, vielleicht ist ja auch das Mädchen die Quirlige ?
Ich bin gespannt, wie ihr euch entscheiden werdet !
Und: Wenn der Welpe bei euch einzieht, dann ist bei den Kindern eh das Geschlecht schnell vergessen, dann zählt nur noch der Hund ! -
Mein Dackelchen ist ja mittlerweile über 11 Jahre alt. Aber als ich sie als Welpe bekam habe ich noch 30 Stunden in der Woche gearbeitet. Nach 2 Wochen Eingewöhnung musste das dann auch gleich sitzen. Die ersten Tage waren hart für sie, aber sie hat sich ziemlich schnell dran gewöhnt. Allerdings habe ich darauf geachtet, dass ich sie ansonsten kaum alleine lassen musste. Und die ersten Stunden nach der Arbeit gehörten mehr oder weniger ihr.
Heute arbeite ich von zu Hause aus und kann mir alles etwas anders gestalten, aber das Privileg hat leider nicht jeder....Was mich nur interessieren würde: ist dein Hund nicht total platt, wenn er aus diesem Hundecamp kommt und hat überhaupt noch Lust auf gemeinsame Zeit mit dir oder verschläft er dann nicht die meiste Zeit ?
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Ihr Lieben !
Vielen Dank für eure hilfreichen Kommentare.
Für heute habe ich jetzt entschieden, dass ich mir die Kleine nicht angucken fahre. Ich schlafe eine Nacht drüber und hoffe, dass ich mich morgen auch noch so im Griff habe...Wäre ich total ungebunden, dann würde ich bestimmt nicht zögern, aber ich denke, es wäre für alle das Beste, wenn die Kleine ein anderes zu Hause findet.
Ich überdenke jetzt erst einmal in Ruhe, ob bei uns derzeit überhaupt ein 2. Hund in Frage kommt und solange lasse ich die Finger von allen "Nottierseiten" (wer´s glaubt wird selig ).