Beiträge von mittendrin

    Ich war bis jetzt sehr zufrieden mit der Barmenia, aber jetzt wollen sie den monatlichen Beitrag um 41€ erhöhen :shocked:Das sind knapp 120€ statt 77€! Begründung sind die erhöhten got Sätze. Finde das schon krass und deutlich zu viel. Joker ist gerade mal ein jahr, ich werde also wechseln.


    Hat das noch jemand von der Barmenia bekommen?

    Paterson habe ich im Oktober 22 gleich bei der Barmenia krankenversichert. Monatlicher Betrag 64,90 €.

    Zum 1.11.23 haben wir eine Erhöhung auf 83,50 € bekommen.


    Wenn ich aktuell den Beitragsrechner auf der Website nutze, komme ich bei gleichen Konditionen auf 106,05 €.

    Ich gehe also davon aus, dass wir zum 1.11. wieder eine Erhöhung in diese Richtung bekommen.


    Kann man blöd finden. Geht mir auch so. Ich sehe es auch schon kommen, dass der pumperlgesunde Paterson nur für die Gemeinschaft zahlt. Aber in dieser Zeit sind Tierarztkosten irgendwie unkalkulierbar. Und ich denke, dass wir heute bei Anschaffung eines Tieres solche Versicherungskosten einkalkulieren müssen. Vielleicht regulieren sich die Preise irgendwann netter, weil alle Tierhalter Versicherungen haben. Aber ob das noch zu meiner Zeit geschieht....

    Hier geht auch Husten um. Schonen! Hustensaft. TA befragen. AB ist ja nicht immer nötig. Schal würde ich bei diesen Temperaturen wohl nicht in Erwägung ziehen :thinking_face:

    Gute Besserung :kleeblatt:

    Meine ersten 3 Hunde (geb. 96 - 07) hatten ne SDU. Beim 3., Eddie, war ich der Meinung, das könnte schlicht nicht sein und habe den Verdacht und eine erste unauffällige Kontrolle nicht weiter verfolgt. Wer hat schon 3 Hunde in Folge mit "Schilddrüse" ?

    Tja, kam anders. Eddie hatte dann ein vergrößertes Herz etc. Ist mir nicht wieder passiert. Schilddrüsendiagnostik ist bei Blutwerten immer dabei und abwimmeln lassen, würde ich mich da auch nicht.


    Und bei Kastraten würde ich die Pillen gleich mit ins monatliche Budget rechnen :see_no_evil_monkey:

    Und auch mit EBike, der Motor eines Ebikes unterstützt nur bis 25 km/h, also kann man damit auch nicht schneller fahren.

    Es gibt S-Pedelecs, deren Motor riegelt erst bei 45 km/h ab. Allerdings darf man damit nur auf der Straße fahren und ein Nummernschild sollte auch dran sein.


    Und natürlich kann man auch mit einem normalen Pedelec schneller als 25 km/h fahren. Der Motor arbeitet dann nicht mehr, aber ne Bremse wird nicht automatisch reingehauen. Bei heutigen Pedelecs tritt man auch nicht mehr gegen den Motor, die klinken sich total aus.


    Edit: mein E-Lastenrad hat über 21.000 km auf dem Tacho, hab auch noch Bio-Räder in Gebrauch. Wahrscheinlich steh ich mit einem Bein im Knast, weil ich damit zwangsläufig xxxx Verstöße auf dem Konto habe.... :face_screaming_in_fear:

    Wobei die Briten doch oft relativ viel Stopp und ne eher kürzere Nase haben?

    Stopp, ja. Und in diesem Fall ist die Nase noch nicht ausgewachsen. Da kommt noch was :lying_face:

    Und ansonsten hätte ich auch immer geschworen, dass Fins Ami-Nase einen Meter länger, als Geordys Briten-Nase war. War aber gar nicht so. Irgendwann habe ich mal gemessen (wir alle hier im Forum) und der tatsächliche Unterschied war gering. Geordy hatte aber keinen Stopp, der Kelch ist an ihm vorbeigegangen.

    Das Bakfiets ist hier im Februar 2020 eingezogen, gerade noch vor dem Lockdown. Vor allem Fin war da altersbedingt und gesundheitlich eingeschränkt. Ausserdem kannten beide Collies aus jungen Jahren ein anderes Lastenrad. Das waren einfach sehr gute Voraussetzungen. Finlay hat quasi sofort Einlass verlangt und wollte gefahren werden, als ich eigentlich noch mit totem Material üben wollte.

    Paterson fährt seit Welpentagen und zieht das Rad auch immer dem Auto vor. Der hat auch gelernt, dass er mindestens sitzen muss, aber eigentlich würde er gerne stehen und "Schneller, schneller!" brüllen.

    Deshalb hat der auch einen Käfig :winking_face_with_tongue: Hier mit Urlaubs-Pflegehündin.


    Ich finde, das klingt schon gut und ausreichend.


    Als vor etlichen Jahren bei mir ein geplanter, mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt anstand, hat sich mein Mann 3 Tage vorher einen Bänderriss zugezogen :woozy_face:

    Die Hunde hatten dann zwar 24h-Betreuung, sind aber nur einmal am Tag zu einer Waldrunde mit dem erwachsenen Kind rausgekommen.

    Ganz entgegen meiner Erwartungen, war das ganz problemlos für die Hunde.


    Was ich im Vorfeld noch fest verabredet hatte, war eine "Tierarztbetreuung". Bänderriss oder nicht - darin ist mein Mann eine Niete. Weder kann der einen Hund vernünftig beim TA vorstellen, noch könnte er mir anschließend mehr sagen, als: die Tabletten sind rund :see_no_evil_monkey: