Ach je
Ich bin Anfang 2000 zum Rohfutter gekommen. Nicht etwa, weil ich das biologisch artgerechte so klasse gefunden hätte, sondern als letzte Maßnahme (damit kann ich auch nichts mehr schlimmer machen) für einen Hund, der weder handelsübliches noch gekochtes Futter vertrug.
Ich favorisiere die Rohfütterung seither, weil es für meine Hunde (4) viele Vorteile hat, sie es gern fressen und ich es durchaus Tütenfutter inzwischen vorziehe.
Trotzdem gibt es hier auch Trockenfutter als Unterwegsleckerchen, früher auch mal zwischendurch eine ganze Mahlzeit.
Von radikalen Ansichten in beide Richtungen halte ich nichts.
Deine Sammlung kann ich noch erweitern, um zwei Meinungen von Tierärzten:
a) ...kein Wunder, dass ihr Hund Diabetiker geworden ist, wenn sie ihn so unverantwortlich
füttern....
b) Trockenfutter ist der Tod eines jeden Hundes
Grins. Ich such mir einfach was aus