Beiträge von Joleen

    ich glaube, da kann man nix machen, außer du lässt deine Mietz nicht mehr raus.


    Wir wohnen auf dem Land großes Grundstück und meine Mayla ist wirklich eine ganz liebe und verschmuste und dann gibts noch die Nachbarkatze, die olle Zicke, die jagt immer meine mayla, wenn ich die Olle bei uns erwische, verscheuch ich sie - mittlerweile getraut sie sich nicht mehr bei uns aufs Grundstück.


    Jetzt gehts meistens nachts los, da kommt dann Mayla immer total verstört mit riesen aufgeplusterten Schwanz zu mir und will sich verstecken. Wenns tagsüber los geht, das Katzengeschrei, dann lass ich meistens Emma raus, falls sie nicht schon draussen ist, die rettet dann immer Mayla :roll:


    Bis jetzt ist auch noch nix schlimmes passiert, es klingt halt ziehmlich schrecklich - aber das sind halt Katzen, da wirst nicht viel dran ändern können.


    LG Sandra

    ich hatte meine damalige Hündin Alano/Rotti bei der Europa versichert, dann hatte sie im Urlaub den Wagen eines anderen Gastes zerkratzt (ist an der Autotür hochgesprungen) hat der Versicherung 800,- Euro gekostet und dann haben die mich gleich gekündigt.


    Jess wurde aber nicht als Kampfhund eingestuft, bei uns in Sachsen ist das noch nicht so dramatisch, ich weiss aber nicht, wie es jetzt aussieht. Ist ja schon länger her, Jess ist jetzt bereits 4 Jahre tod.


    Bei der Agila hab ich für Emma eine OP-Versicherung abgeschlossen.


    LG Sandra

    übrigens Dennis - alles gute noch nachträglich zum Geburtstag - ich habe auch am 17.08. geburtstag - hi hi lustig


    Erziehung ist nicht gleich Erziehung, es hat sich in den letzten Jahren sehr viel in Sachen Erziehung getan, also bitte informiere Dich vorher über sanfte Erziehungsmethoden ohne Härte aber mit Konsequenz und viel Liebe.


    Viel Glück


    Eure Bedingen sind eigentlich optimal, ihr habt Auslauf für ihn - es liegt eigentlich nur an die Eingewöhnungsphase.


    Ich gehe auch täglich 8 Stunden arbeiten also ab sechs bin ich aus dem Haus und so spät. um fünf bin ich zu haus, in der Zwischenzeit ist Emma bei meinen Ellis und ab fünf bin ich oder mein Mann oder meine Tochter für Emma da - wir gehen spazieren, spielen mit ihr im Garten, ich gehe 2 x die Woche zum Begleithundetraining und 1 x Woche zum Retrievertraining und wenn mal nicht soviel Zeit ist, weil ich zum Doc oder Elternabend muss, dann ist halt mal nicht bespassung im Garten und das verkrafftet sie auch gut und Emma weiss wo sie hin gehört, auch wenn sie 9 Stunden bei meinen Eltern ist - ich bin ihre Bezugsperson und das hat sich schon in den ersten zwei Wochen herausgestellt und ist auch so geblieben.


    meine Emma ist aber auch ein sehr ausgeglichener eher ruhiger Hund, die mich als ihre Mama akzeptiert hat. Jeder Hund ist halt unterschiedlich - bei uns hat einfach alles gepasst.


    LG Sandra

    Zitat

    Bedenke das Rottis ein Mann/Frau Hunde sind. Es kann also passieren das sie nur auf einen in der Familie hören.


    Und ich würde auf eine Schutzdienstausbildung lieber verzichten.
    Hündinnen sind aus meiner Erfahrung aber "härter" im ausführen ihrer Aufgabe als Rüden.


    Ich finde Rottis super, aber nur weil ihr sie mit euren Kindern sozialisieren wollt, heißt das nicht, das sie andere Kinder genauso offen entgegentreten.
    Meine Mutter hat unseren Rotti immer weggesperrt, wenn ich als Kind Besuch von anderen Kindern bekam, da er da immer unberechenbar war. Obwohl er damals sogar eine Begleithundeausbildung gemacht hatte. Ich dürfte mit ihr aber alles machen.


    ja das stimmt, unsere Lissy ist voll auf meine Mam fixiert, ihr darf keiner zu Nahe kommen, wenn meine Mam in der Nähe ist - ich gebe zu, da ist bestimmt auch einiges in der Erziehung schief gegangen. Das war vor 12 Jahren, da kannte man sich noch nicht so aus, wie heutzutage.


    Und wir haben auch eine Begleithundausbildung gemacht, da hat sie sich immer vorbildlich gezeigt.


    Meine Tochter ist jetzt 7 Jahre - also Lissy war 5, wo Joleen geboren wurde, wir müssen heut noch aufpassen, wie Lissy reagiert, wenn Joleen ihr mal auf den Keks geht. Sie hat sie zwar akzeptiert aber Lissy zeigt deutlich, wenn sie ihre Ruhe vor Joleen haben will. Was sie ja auch darf.


    LG Sandra


    ich wollte Euch Eure Entscheidung nicht ausreden - nicht falsch verstehen. Ich wollte nur mal die gewissen Rasseneigenschaften hinweisen, aber wie ich merke, kennt ihr diese schon. Es gibt solche und solche und meine Mam hat halt ne große Zicke bekommen, wir lieben sie trotzdem über alles, man muss halt bissl mehr aufpassen.


    Sozialisierung ist sehr wichtig und das bei allen Rassen.


    Ich habe zu hause ein Labi/Goldimix Emma und sie verteidigt ihr Grundstück auch, obwohl es eigentlich nicht rassetypisch ist, sie mag auch keine fremden Menschen und lässt sich nicht streicheln auch eher rasseuntypisch. Man weiss halt nie, wie sie die kleinen Würmer entwickeln.


    LG Sandra

    Zitat

    Ich beende die Situatio, in dem ich sie am Maul fasse und zu Boden drücke.
    Das Problem ist, dass man eine 50 kg Dogge nicht mal eben zu Boden gedrückt bekommt, aber auf Kommandos hört sie in dieser Situation nicht mehr.Und dabei ist sie eigentlich super erzogen... Da es immer in den selben Situationen auftritt vermute ich, dass Angst dahinter steckt, oder sie fühlt sich mit der Situation überfordert und kann nur so ihre anspannung raus lassen.


    lass bitte die Massregelungen, damit verschlimmerst Du nur diese Attacken. Vor allem bei einem unsicheren und wie Du vermutest ängstlichen Hund, kann man nicht solche veralteten "Bestrafungen" alles nur noch verschlimmern.


    Such Dir einen Trainer, der das mit Dir vor Ort beurteilen kann, als erstes müsste erstmal der Grund für die Attacken erkundet werden.


    Sandra

    ich würde Euch auch raten, mind. 4 - 6 Wochen für die Eingewöhnung Urlaub einzuplanen.


    Ich hatte meinen Sommerurlaub von 3 Wochen und danach mein Mann nochmal 2 Wochen Urlaub, danach kam Emma auch zu meinen Ellis tagsüber und es klappt wunderbar.


    LG Sandra

    Hallo Dennis und willkommen im DF


    ich kenne einige die Rottweiler haben, meine Ellis haben einen Rotti/Labi mix, da steckt aber mehr Rotti drinn vom Kopf her vom Aussehen eher ein überdimensional großer Labi. Und sie ist nicht ohne, sie verteidigt ihr Grundstück bis aufs Messer unser Klempner musste das schon schmerzlich erfahren und Kinder bei uns auf´s Grundstück geht garnicht.


    Bei uns in der HuSchu war auch ein Rottirüde, er wiederrum hatte große Probleme mit UO und mit anderen Rüden - klar ist es eine Erziehungssache aber ich persönlich würde mir keinen Rottweiler zutrauen vor allem mit Kinder im Haushalt.


    Rottweiler haben einen sehr hohen Schutz- und Wachtrieb. Nicht falsch verstehen, ich mag diese Rasse auch aber man muss sich diesen Rasseneigenschaften bewusst sein und es nicht auf die leichte Schulter nehmen.


    Bei meinen Ellis der Zaun ist ca. 1,60 hoch, da kommt Lissy nicht drüber.


    Aber jeder Hund ist anders.


    LG Sandra

    ach ja ich kann auch noch was zu Veränderungen nach der Kastra beitragen:


    meinen Ellis ihre Lissy Rotti/Labi 12 Jahre ca. 50 kg - war immer schon verfressen - aber seit der Kastra ca. vor nem halben Jahr - unglaublich, du kannst garnix mehr stehen lassen, wenn ich Leckerlies in der Tasche habe, geht sie mir nicht mehr von der Pelle...


    Und mit dem Gehorsam naja - ich glaub sie wird Dimenz, da sie aber schon 12 ist, haben wir das gut unter Kontrolle, ansonsten geht es ihr gut, mir kommt es vor, seit der Kastra, dass sie um 3 Jahre jünger geworden ist, sie spielt mit unseren anderen zwein, macht faxen... Hat halt vor und Nachteile


    LG Sandra