Beiträge von Joleen

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Ich muss euch ganz ehrlich sagen, das ich diese Themen über das „Wie oft geht ihr Gassi“ nicht mehr lesen kann.
Jeder Hund, jeder Mensch und jeder Tagesablauf sind anders und individuell.

Ob jetzt jemand nur 2mal am Tag gassi geht oder 4mal am Tag…

Wenn die Hunde damit problemlos zurecht kommen und während dem Gassi gehen die Hunde ausgelastet und beschäftigt werden, ist es doch egal wie oft man raus geht…

Und was heißt es schon 4mal am Tag raus zugehen?

Ich kann 4mal am Tag raus gehen, lasse die Hunde aber nur an der Leine und gehe um den Block
Ich kann aber auch 2mal am Tag raus gehen, lasse die Hunde flitzen und toben und bin mehrere Stunden und Kilometer unterwegs

Ich finde das „Wie oft“ hat noch lange nichts zu sagen, besonders nicht über die Qualität und ob es gut für den Hund ist oder nicht….

Und wie Maanu schon sagte...
Es gibt Menschen die gehen um 19Uhr die letzte Runde und schlafen bis um 9Uhr und länger... dagegen sagt keiner etwas?

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wir gehen sogar die letzte runde schon um 17:00 Uhr und Emma schläft trotzdem am WE bis neun

LG und schönes WE an alle

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Falls Du mit mir sprichst, natürlich ist mir das klar.
Und das brauche ich nicht überlegen, wie kommst Du nur auf sowas?

dabei vergessen manche auch wahrscheinlich, dass sie von den Rest des Tages nicht in einer Wohnung eingesperrt sind, sonder vielleicht jeder Zeit raus aufs Grundstück können??????

Meine Emma geht auch nur 2 x spazieren, den Rest ist sie bei schönen Wetter entweder drinnen oder wenn sie will draussen und sie ist weder gestört noch hat sie irgendwelche neg. Auffälligkeiten. Und ihr macht es auch mal nix aus, wenn wir nur einmal gehen können, weil irgendwas dazwischen gekommen ist. Man kann sich auch einen zuvielwollenden Hund heranziehen.

Sandra

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geht ihr nur zweimal am tag raus?

und wir gehen auch nur 2 x am Tag raus. In der Woche geht meine Paps, weil wir ja arbeiten so gegen 11.00 Uhr ne große Runde mind. 1 h und nachmittags geh ich oder mein Freund nach der Arbeit mind. 1 h und dann wird im Garten noch bissl Ball gespielt oder apportiert.

Dann gehen wir 2 x die Woche abends zum Begleithundetraining und Sonntags zum Retrievertraining. Ich hätte echt keine Zeit mit Emma 5 x am Tag rauszugehen.

Achja Emma Goldi/Labi 18 Monate.

LG Sandra

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@ Joleen

ich kommt aus Kirchberg (Labbi-Mix)

Vielleicht können wir ja mal zusammen Gassi gehen?

Hi,

sehr gern, ich gehe viel auf der alten Harti, schreib einfach wann und wo du immer so spazieren gehst, da komm ich einfach mal vorbei - so zufällig :-))). die Woche über ist nicht so einfach, weil wenn ich gehe, meistens dann erst später nachmittag oder mein Freund oder meine Nichte geht mit Emma. Aber am Wochenende ist das eigentlich kein Problem.

Wir gehen auch viel in der Forst - immer so vormittags gegen 10.00/11.00 Uhr und nachmittags so zwischen 16.00/17.00 Uhr

bis bald vielleicht

LG Sandra

das video haben se auch schon bei die Dümmsten Schlamassel der Welt oder so ähnlich gezeigt - traurig traurig

LG Sandra

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ich überforder die kleine eh nicht, ich baue es ein wenig ins spiel mit ein. aber sobald ich ein leckerlie in der hand habe vergisst sie alles um sich herum und wird super hektisch und quirlig.

bei ihr gibt es nur 2 "level" sehr müde und kurz vor aufwachen oder einschlafen. oder komplett aufgedreht und kaum "kontrollierbar! .

Hallo...

wir haben in der HuSchu gelernt, dass das Platz für einen Welpen eigentlich schon viel zu viel ist...

Ich habe bei Emma mit dem Platz angefangen, ich glaub da war sie ein halbes Jahr alt.

Gut sie ist ein Labi/Goldi, die lernen eh schnell.

Ich habe es so probiert, habe was ganz besonderes Leckeres in die Hand genommen und ihr das Leckerlie in der geschlossenen Hand vor gehalten. Dann hat sie alle mögliche versucht, das Leckerlie zu bekommen.

Erst sitz, dann hat sie probiert mit der Pfote das Leckerlie zu bekommen, so kann man übrigens auch ganz schnell das Pfötchen geben beibringen.

Ich habe so lang gewartet bis sie sich ins Platz gelegt hat und dann hab ich ihr das Lecklerie in Verbindung mit dem DOWN gegeben.

Ich benutze Down, weil ich sie wenn es klingelt oder besuch kommt, sie auf Ihren Platz schicke, sie darf dann aufstehen, wenn der Besuch begrüsst worden ist.

LG Sandra

ich mache auch ein Working Retriever mit meiner Emma, Dummytraining ist für den Retriever die Aufgabe, für was sie eigentlich mal gezüchtet wurde, das Zurückbringen (Apportieren) von geschossenen Wild.

Ich mache diese Ausbildung bei uns in der HuSchu aber nicht mit Prüfung nur so zum Spass.

Was Du brauchst sind mind. 5 versch. Dummy´s 500 g, vielleicht noch einen Hasen- oder Entendummy (die sind aber sehr teuer), ein Fahnenset zur Markierung und das muss das Training grundlegend aufgebaut werden. Das ist nicht einfach mal so den Dummy schmeissen und er bringt ihn wieder, das machen fast alle Retriever automatisch.

Das Wichtigsten am Anfang ist das HALTEN des Dummy´s. Gib ihn einen Dummy und lauf mit ihm und lobe hin, wenn er ihn festhält, so kannst du es langsam aufbauen, wenn er das Halten richtig beherrscht, kannst du mit dem richtigen Training anfangen.

Dazu wäre es am besten, wenn Du Dich in einer Retrievergruppe anmeldest, da lernt man viel mehr, als wenn man es versucht, sich selber beizubringen.

Viel Spass und LG Sandra

also wenn der Labrador genügend Spaziergänge und auch Kopfarbeit bekommt, ist das ein ganz toller Hund - aber lest auch bitte vorher in diverse Bücher, oder redet mit einem Hundetrainer, wenn ihr wirklich noch keine Ahnung von Hundeerziehung habt, kann das wirklich nach hinten los gehen.

Das Apportieren mach ich mit meiner Emma in einem Working Retriever Kurs - aber auch nur für ihre Auslastung, nicht als Jagdausbildung.

Labradore sind wirklich liebe Familienhunde, aber es gibt auch Ausnahmen, meine Emma ist nicht zu jeden freundlich, es wird jeder Besuch erstmal angebellt und angeknurrt.

Von einem Bekannten der Labrador beisst auch, aber da haben die HH in der Welpenerziehung sehr viel falsch gemacht, wie z.B. Nackenschütteln und runter drücken und und und

Also bitte lest Euch in die Hundeerziehung ein.

LG Sandra

Soll es ein Welpe oder schon ein etwas älterer Hund sein?

Was macht ihr Hobby mässig. Ein Labrador muss natürlich auch erzogen werden und brauch seine körperliche und vor allem geistige Auslastung.

Hab ihr vor mit ihm irgend einen Hundesport zu machen oder soll er wirklich nur als "Familiehund" gehalten werden.

Labradore schwimmen und apportieren gerne, da müsstet ihr Euch eventl. auch was einfallen lassen, ansonsten kann auch ein Labrador ein unausgeglichener Hund werden.

Wenn ihr Euch einen Welpen holt, geht natürlich am Anfang garnicht dass ihr den Kleinen dann bis 14:00 Uhr allein lasst, das Alleinsein muss ganz langsam gelernt werden.

LG Sandra

Also als aller 1. an seinen Namen gewöhnen, dass geht relativ leicht.

Du rufst seinen Namen und sobald er Dich anguckt lobst du ihn und gibst ihm ein Leckerlie - aber den Namen nicht so oft nacheinander sagen, weil wenn du ihn zu oft sagt, stellt sich der Hund dann irgendwann auf durchzug.

Also immer den Name sagen, Hund guckt - und wird belohnt, zwischen den Sagen des Namen, wenn er nicht gleich beim 1. mal guckt, so 10 bis 20 sec. ne Pause zwischen machen.

Beschäftige Dich mit dem Hund mach Suchspiele im Garten, mach UO mit íhm und lobe ihn überschwenglich wenn er was toll gemacht, wenn er was falsch macht - ignoieren.

Viel Beschäftigung zwischen Mensch und Hund verstärkt die Bindung enorm.

Was mir noch einfällt, betüttelt ihn nicht ständig, lass ihm seine Ruhepausen, er kommt schon irgendwann von allein, wenn er sich zurückzieht, dann lasst ihn auch seine Ruhe.

Wenn Du noch Fragen hast, immer stellen - hier helfen Dir viele

LG Sandra