Beiträge von Joleen

    zwischen mir und Emma herrscht auch so eine tolle Bindung. Aber auch zwischen meiner Tochter und Emma. Wenn wir spazieren gehen und meine Tochter läuft vorne weg, dann weiss Emma nicht, wo sie hin soll zu ihr oder zu mir. Dann läuft sie immer zwischen uns beiden hin und her.


    Emma schaut immer, wo ich ich bin. Ich brauche nur kurz Emma rufen oder Pfeifen schon kommt sie wie ein Pfeil hergerannt. Wenn Situationen sind, die sie nicht kennt, sucht sie immer schutz bei mir.


    Was sie auch macht, was aber auch manchmal bissl nervig ist. Wir sitzen auf dem Sofa (Emma darf aufs Sofa - und ich finds schön) und ich steh auf, weil ich Holz nachlegen muss oder mir nur was zu trinken hole, steht sie auch auf und guckt, was ich mache. Wenn ich aufs WC muss, wartet sie solange vor der Tür bis ich fertig bin und freut sich dann, das ich die Badtür aufmache - ist das normal? Aber ich glaube nicht, dass sie mich kontrollieren will - oder?


    LG Sandra

    Zitat: Naja, dass ein 14jähriger keine Dogge halten darf, finde ich mal völlig überzogen. Das man Jugendliche wie kleine Kinder behandelt, die nicht alleine mit einem Hund spazieren gehen können ist wohl ein neuzeitliches Phänomen. Meine Nichte ist zumindest mit 14 so groß wie ich und absolut verantwortungsvoll.


    Das ist schon richtig, dass es auch verantwortungsvolle 14 jährige gibt aaaaaber, wenn was passiert, ist das versicherungstechnisch garnicht so einfach.


    So und nun zur Leinenführigkeit. Kannst ja schon mal probieren. Und zwar: lock Dein Pablo mit einem Leckerlie, er sollte Dir folgen. Du läufst rückwärts und er sollte Dir folgen, leg ab und zu ein Leckerlie auf den Boden. Funktioniert dies kannst Du es steigern, plötzlicher Richtungswechsel und wenn er Dir folgt, loben loben loben (fein, klasse, supi), mach Dich ruhig zur Pfeile - egal -


    Ich hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt.


    Viel Glück Sandra

    bring ihm RUHE bei. Sinnloses Jaulen und Quietschen strickt ignorieren. Wenn Du mit ihm jetzt schon so viel machst, wird es lustig werden, wenn er ausgewachsen ist, dann ist er auch bei einfachsten Spielchen nicht mehr ausgelastet.


    Meiner SChwester ihr Labrador stand auch immer im Mittelpunkt. Sie ist jetzt über ein Jahr, und sie will nur beschäftigt werden, sie fordert jeden auf mit Jaulen und Bellen "los mach jetzt was mit mir" 2 Stunden spazieren gehen, ist das minimum bei ihr.


    Meine Emma 11 Monate ist die Ruhe selbst. Wenn wir nachmittags auf der couch sitzen, schläft sie oder spielt mit den Katzen oder bekommt ein Knochen. Wenn wir irgenwo mit ihr sind, kracht sie sich hin und pennt. Sie ist aber natürlich auch ausgelastet - habe aber damit erst mit nem halben Jahr angefangen - langsam mit dem Becherspiel oder Suchspiele in der Wohnung.


    Mittlerweile bringt sie mir die Fernbedienung, macht die Tür auf und zu, macht Küchenschränke auf und zu, macht das Licht an und aus, und halt paar tricks wie rolle, roppen, toter hund, schämender hund, tipp und tapp - und sie macht das mit einer Freude, Labi/Goldi halt. Und natürlich Hundeschule. In unserer Hundeschule kann man wie man lustig ist, den Agilityparcour nutzen - Tolle Sache.


    Viel Spass noch mit Eurem Kleinen

    guten Morgen,


    ich finde es unglaublich, was ich hier lese. Du bist 14 Jahre alt und gehst mit einer noch nicht ausgewachsenen Dogge spazieren, wenn ihr jetzt schon den Hund nicht unter Kontrolle habt, wie wird das dann, wenn er richtig ausgewachsen ist.


    Meine Nichte hat auch eine Dogge er ist jetzt 7 Monate. Sie geht mit ihm zur Welpenschule und übt mit ihm regelmäßig. Er hört sehr gut und ist abrufbar.


    Doggen sind keine Labradore, die lernen wollen. Doggen sind sehr liebe Tiere aber auch die brauchen Erziehung, und das geht nur, wenn ihr mit dem Hund regelmäßig übt. Sucht Euch nen gescheiten Hundetrainer oder kauft Euch ein Buch über Hundeerziehung. Und dann ist konsequentes Üben nötig.


    LG Sandra

    aus dem schönen Sachsen, wo die hübschen Mädels auf den Bäumen wachsen ;) in der Nähe von Zwickau, wenn Dir das was sagt.


    Eine HuSchu kann ich Dir nur empfehlen, vor allem im Welpenalter, da werden diese kleinen Würmer gut sozialisiert. Mach doch nen neuen Thread auf, Dir können hier mit Sicherheit einige in Deiner Nähe eine GUTE HuSchu empfehlen.


    wünsch ein schönes WE hab nämlich jetzt Feierabend juppi

    ich bin gleich die Woche darauf gegangen, also mit 11 Wochen. Ich habe für 12 Stunden 80 Euro bezahlt.


    Wenn Du Dir eine HuSchu suchst, achte bitte darauf, dass der Trainer über Motivation und Belohnung arbeitet - nicht mit Zwang - das ist keine gute Hundeschule. Und eine Welpengruppe, wo NUR gespielt wird, ist auch nicht das Wahre, weil für die Kleinen ne halbe Stunde viel zu lang ist zum Spielen.


    Unsere HuSchu hat die Welpis max. 5 min. spielen lassen und dann wurde etwas geübt. Unser Trainer hat uns viele Tipps für zu Hause mitgegeben. Jetzt sind wir mittlerweile im Junghundekurs (140,- 12 h) da lernt man eigentl. erst richtig die Kommandos wie Fuss laufen etc.


    Ich habe mit Emma max. am Tag 5 Minuten geübt - sie hört sehr gut - ist fast immer abrufbar (außer bei ihren geliebten Mäuselöcher). Ich muss aber dazu sagen, dass Emma mein Sensibelchen ist und sehr leicht zu erziehen ist. Ist sehr vorsichitg bei Sachen, die sie nicht kennt z. B. andere Hunde oder fremde Menschen - ist also alles andere als eine Draufgängerin - zum Glück, das macht vieles in der Erziehung einfacher.


    LG Sandra

    Hallo...


    meine Tochter ist auch sieben, unsere Emma ist mittlerweile fast 11 Monate. Wir haben sie im April mit 10 Wochen geholt. Ich kann Dich voll verstehen. Für die Kinder ist so ein Welpe das niedlichste und süsseste was es gibt - aber das legt sich.


    Ich musste meiner Joleen auch zich mal am Tag sagen, lass die Emma bitte in Ruhe, spiel nicht so dolle mit ihr. Ich habe meine Tochter fast immer mit zur Welpenschule genommen, selbst da hat sie immer irgendwas mit Emma angestellt - ich bin bald verzweifelt. Das hatte der Hundetrainer gesehen und ihr ganz ruhig und lieb erklärt, warum der Welpe seine Ruhe braucht und nicht ständig betüttelt werden darf. Kinder hören ja meistens eher auf Fremde als auf die eigenen Eltern. Ab da hats eigentlich gut geklappt. Und jetzt sind die beiden ein Herz und eine Seele.


    Unsere Emma ist aber auch ne ganz ruhige, war kein aufgedrehter Welpe - kann mir schon vorstellen, dass das für Euch nicht so einfach ist - aber glaub mir, DAS WIRD SCHON.


    LG Sandra


    ich lach mich tod :ua_clap: