Ich wohne aber in Deutschland und kann nur dafür sprechen, und der Anteil ausländischer Hunde hat um ein vielfaches zugenommen.
Ich wohne in GR und kann nur sagen, Gott sei Dank, dass dem so ist, solange sich hier die Zustaende noch nicht geandert haben und alles so langsam vorangeht.Womit ich aber nicht sagen moechte, dass das die Loesung ist. Im Moment geht es eben noch nicht anders.
Ich habe es ganz bewußt so geschrieben. Als ich noch ehrenamtlich in einem Th gearbeitet hat, das nebenbei keine Auslandshunde aufgenommen hat, hatten wir ganz selten Welpen. Und auch sonst haben die Tierheime, die ich kenne recht wenig Welpen. Gucke ich auf die Seiten ausländischer Orgas, dann wimmelt es von Welpen.
Ja eben, ausgesetzte, ueber Zaun geschmissene Welpen.
Wenn man die Orgas und Th beobachtet, dann in D weniger als im südlichen Ausland.
Ich meine hier jetzt nicht die Orgas und Th, sondern die Strassenhunde, Hunde mit Besitzer, die aber eben nicht aufpassen, wenn es um den Nachwuchs geht.
Keine Ahnung was du damit meinst, ich hatte kein Problem mit meiner läufigen Hündin.
Ja, du lebst eben in Deutschland, wo keine Strassenhunde tagelang vor deiner Haustuer "wachen" (die kommen uebrigens von kilometerweit her), wo kein Nachbar freudestrahlend am Abend seinen Rueden vor deiner Haustuer einsammelt (den ganzen Tag hat er natuerlich den Strassenhunden Gesellschaft geleistet) und du denkst:"Hallo??? Geht's noch???", du dich in deinem Haus verbarrikadieren musst, da du keinen Schritt mit deiner laeufigen Huendin vor die Haustuer machen kannst.