Beiträge von basquienne

    Hmmm, vielleicht könntet ihr euch für stressige Tage,
    bzw für die ersten 2-3 Jahre einen Hudesitter suchen, der 1 mal am Tag in der Woche mit dem Hund ne große Runde dreht?


    Ansonsten vielleicht verstärkt zu Hundeausläufen fahren, wo der Hund andere Hunde trifft und man mit ihm toben kann.
    Wenn dann mal die Kinder deine Aufmerksamkeit brauchen, musst du wenigstens keine Angst haben das er wegläuft.


    Und ich würd viel Kopfarbeit mit dem Hund machen, Tricks beibringen etc.


    LG

    Hallo,


    wenn sie vielleicht vergisst das sie eigentlich nochmal muss, würde ich sie gegen Ende des Gassi-ganges an die Leine machen und an irgend einer ruhigen Ecke stehen bleiben, bzw. sie in einem kleinen Radius hin und her führen.


    Das hat bei Jascha immer gut gewirkt wenn sie vorher einfach zu Abgelenkt war um zu machen.
    Und ich würde den Hund zu Hause gut beobachten, fast alle Hunde zeigen an wenn sie müssen, manche halt nur sehr ungewöhnlich, z.B. durch unruhe, öfters gähnen, aus dem Fenster gucken, herumschnüffeln etc.


    Viel Glück euch, LG

    Hallo Paula,


    das mit dem Alter habe ich mich auch gefragt, ich finde es ja gut, wenn auch alte Hunde ein zu Hause finden, aber bist du dir bewusst, das ein 10-12 jahre alter Hund evtl nur noch ein, zwei Jahr lebt?
    Zudem brauchen Hunde in dem Alter oft Ruhe und wollen garnicht mehr überall mit hin.
    (Oder meinst du 10-12 Wochen?)


    Das du einen ehemaligen Strassenhund möchtest finde ich vom prinzip her auch gut, könnte mir aber Vorstellen das du unter Umständen damit überfordert sein könntest, oft sind diese Hunde traumatisiert, haben eben doch einen starken Jagdtrieb, sind evtl. noch nicht Stubenrein etc. Das sind alles Dinge die ich für einen Hundeanfänger schwierig zu händeln finde.
    Gerade weil du deine Hündin überall mit hinnehmen möchtest solltest du dir einen ruhigen, eher souveränen Hund suchen, evtl. auch einen etwas älteren im Örtlichen Tierheim?


    LG

    Hallo,
    also mein Problem klingt vielleicht etwas Lustig, ist aber extrem anstrengend.


    Alles fing letzten Sommer an, ich war mit Jascha zu Hause und genau über uns war ein Gewitter, gleichzeitig war im Zimmer eine Fliege.
    Jascha ist ruhelos im Zimmer umhergelaufen, kaum kam die Fliege in ihre Nähe raste sie in die andere Ecke des Zimmers.


    Inzwischen ist es so, sobald Jascha eine Fliege sieht oder hört beißt sie sich im Fell herum oder rennt von einer Ecke zur anderen, selbst wenn die Fliege nicht mehr da ist, hält ihr Verhalten ca. 10 bis 15min an.


    Selbst wenn ich mal summe, oder sie zu leicht gestreichelt wird beginnt dieses Verhalten.


    Sie kennt es auf ihren Platz geschickt zu werden, ist aber in so einer Situation nur schwer dort zu halten, und beißt wie verrückt an sich herum.


    So, klingt vielleicht irgendwie lustig ihr Verhalten, ist aber sehr anstrengend, gerad wenn man mal irgendwo Essen ist oder so.


    Ich habe versucht sie zu Desensibilisieren, indem ich mal Summe wenn ich mit ihr Spiele, aber dann bricht sie das Spiel sofort ab und knabbert sich am Rücken herum und ist völlig durch den Wind.


    Hat irgendwer Tipps für mich? Mir graut schon vor dem Sommer, wenn es wieder mehr Fliegen gibt.


    LG

    Hallo,
    mir ist gerad was dämliches passiert, ich hab ausversehen 6 Kilo Welpenfutter (Wolfsblut wide plain puppy)
    für meine 1 1/2 jährige Hündin bestellt.


    Sie bekommt davon ca. 150-300g am Tag zwischen den normalen Mahlzeiten,
    ist es schlimm wenn sie nun einfach für eine Weile das Welpenfutter bekommt?


    Ansonsten kriegt sie ja noch ihr normalen Lukullus NaFu.


    LG und Danke

    Hallo,


    und ich würd immer daran denken einen Hund mit Schussangst in der Silvesterzeit doppelt zu sichern,
    ich hab schon oft von Hunden gehört die aus dem Halsband/Geschirr raus sind und erst mal weg waren.


    LG

    Hallo,


    ich hatte bis vor 2 Monaten auch 4 Ratten, Jascha war am Anfang ähnlich wie deine (irgendwie ja auch klar für einen Jagdhund).


    Ich hab ihr das vor dem Käfig stehen einfach strikt verboten, immer und immer wieder, gefühlte 100x am Tag, nach ein paar Wochen hatte sie es verstanden, am Ende waren ihr die Ratten egal.
    Die Käfigtüren würde ich allerdings besonders sichern, hab ich damals mit extra Karabinerhaken gemacht, musst du mal schauen wie du das bei dem Schrank am besten hinbekommst.


    LG

    Hallo,


    ich würde ihn auch Konsequent zum nächsten grünen Fleckchen ziehen, ich hab bei Jascha dann auch immer leicht genervt "Och nee, sag mal" gesagt, das ist für sie kein Schimpfen, aber sie merkt das ich es nicht toll finde.


    War sie dann dort wo sie hinmachen darf, hab ich "so ist super" gesagt,
    heute würde sie niemals irgendwo auf Steine etc. gehen.


    LG